Migrantengewalt in Deutschland
08.03.2007 um 13:28
OK, der Vergleich mit Ermyas M. ist wohl etwas hart gewesen aber mich störte eben, dasshier sofort alles als Rechts bezichtigt wurde (was sich, wie schon erwähnt, als haltlosherausgestellt hat). Mich nervt diese Rechts-Paranoia in diesem Land (natürlich müssenwir auch weiterhin dieses Problemfeld im Auge behalten), die dazu geführt hat, dass fastniemand mehr über das Problem der Migrantengewalt sprechen mag, weil jeder immer sofortdieses Damoklesschwert des braun-seins über sich sieht. Wie wenig hier dieses brauneProblen existiert (auch im Verhältnis zu anderen Ländern), das haben wir ja wohl währendder WM gezeigt. Die Welt und auch wir deutschen waren von der überwältigendenGastfreundschaft der Deutschen überrascht! Ich will Kritik üben können ohne mir ständigGedanken machen zu müssen ob es auch für die Minderheit politisch korrekt ist. Natürlichbin ich bestrebt politisch korrekt zu sein, aber wenn Kritik manchmal mit dem Argumentdes Rassismus totgeschlagen wird, so kommt es mir fast vor wie beinahe jedwege Kritik anIsrael als mindestens latenter Antisemitismus bezichtigt wird (der ZdJ hat den Begriffwirklich inflationär gemacht aber das ist ein anderes Thema). Was ich damit sagen möchte,ist, dass man sich manchmal auch unglücklich ausdrücken kann wenn es emotional hochhergeht, aber dann sollte sich der Focus der Diskussion (das meine ich nun generell fürdieses Land und nicht alleine auf den Thread bezogen) nicht auf die Überspitzung stürzen,sondern beim eigentlichen Problem bleiben.
Und damit zurück zu meinen Gedanken überden Ursprung der Migrantengewalt…
Hmm, man ist sich also einig das die Eltern diegrößte Schuld tragen (sehe ich prinzipiell auch so). Das bringt mich gedanklich zu demSchluss, dass also doch eine schlimme Kindheit als Begründung für alles herhalten soll!?Also muss ich demnächst auch für einen Päderasten Verständnis haben, weil er ja auch eineach so schlimme Kindheit hatte? NEIN!, so schlimm manche Kindheit auch gewesen sein mag,so fällt letztlich doch jeder selbst die Entscheidung ob er nun zuschlägt oder nicht.
Ich muss mal eben gedanklich weiter ausholen:
Tatsächlich ist Deutschland imletzten Jahrzehnt zu einem der führenden Einwanderungsländer der Welt aufgestiegen.Bezogen auf die Einwohnerzahl hat es mehr Ausländer aufgenommen als irgendeines derklassischen Einwandererziele. Sogar die USA, Kanada oder Australien haben wirübertroffen. Anders als diese Länder hat Deutschland jedoch seine Neuankömmlinge nichtnach wirtschaftlichen Kriterien ausgewählt, ja nicht einmal den Versuch unternommen zudefinieren, welche Zuwanderer uns nützen könnten und welche eine Belastungdarstellen. Solche Gedankenspiele gelten als »politisch nicht korrekt«, und ginge esnach der rot-grünen Bundesregierung, würde das Thema im Wahlkampf völlig tabuisiert. Sehrzu ihrem Mißfallen wird die Frage der Zuwanderung im Volk breit diskutiert.
Hinterder Politik der offenen Türen verbirgt sich noch immer die alte anti-nationale Ideologieder Linken, das Unbehagen am Eigenen und nicht zuletzt die Erwartung neuerWählerschichten. Während die Industrie den Import billiger Arbeitskräfte fordert, feiertdie Linke die multikulturelle Gesellschaft als Erlösung von der miefigen»Volksgemeinschaft«. Die multi-ethnische Realität am eigenen Leib gespürt haben diewenigsten der wohlsituierten 68er Schicki-Mickis. Als grüne Politiker nach dem Umzug nachBerlin aus ihren Multi-Kulti-Träumen gerissen wurden, da erschallte plötzlich der Rufnach privaten Schulen und eigenen Kindergärten. Die Schulbehörde der Hauptstadt hatteeine Liste von über 70 Grundschulen erstellt, die mehrheitlich von nicht-deutschenSchülern besucht werden. Auch Schulklassen ohne einen einzigen deutschen Muttersprachlergibt es es inzwischen. Schon der optische Eindruck bestätigt: In immer mehr sozialschwachen Großstadtvierteln sind Zuwanderer der einheimischen Bevölkerung zahlenmäßigüberlegen.
Die unausweichliche Konsequenz dieser Überfremdung: DeutscheMittelstandsfamilien ziehen fort, während weitere Ausländer nachrücken. Alle Vorschlägevereinzelter Politiker, die beginnende Ghettoisierung durch Höchstquoten zustoppen, wurden als »ausländerfeindlich« niedergebügelt. Fachleute schätzen nun, daß -wie in den USA - die Ethnisierung ganzer Stadtteile in einigen deutschen Großstädtenschon so weit fortgeschritten ist, daß die ethnisch geprägten Siedlungsmuster kaumnoch aufzulösen sein werden.
Schleichend verschieben sich damit auch die»psychologischen Machtverhältnisse«, so daß die Bereitschaft, sich einzugliedern, starknachläßt. Waren die Deutschkenntnisse der zweiten Gastarbeitergeneration noch leidlich,so beobachten wir eine rapide Verschlechterung bei der dritten und viertenGeneration.
In manchen Bundesländern verzichtet die offizielleKriminalstatistik aus Rücksicht auf die politische Korrektheit bereits auf eine ethnischeZuordnung der Täter, um ausländerfeindlichen Tendenzen nicht Vorschub zu leisten. Aberlassen sich Probleme durch Totschweigen lösen? Insgesamt lag 1998 der Anteilausländischer Tatverdächtiger bei 27,1 Prozent (bei rund 9 Prozent Anteil an derGesamtbevölkerung. Auch hier gibt es einen negativen Trend: 1977 waren Ausländer, diedamals einen Anteil von 6,4 Prozent an der Gesamtbevölkerung hatten, für 12,1 Prozent derStraftaten verdächtig.
Freilich sollte man nicht undifferenziert vonAusländerkriminalität sprechen, denn EU-Ausländer sind im Vergleich zu Ausländern ausanderen Kulturkreisen vergleichsweise unauffällig. Die Bereitschaft zum Gesetzesbruchist um so größer, je inkompatibler das Wertesystem der Zuwanderer mit dem des Gastlandesist. Deutschlands »politische Leitkultur« ist heute zu großen Teilen linksliberal geprägtund damit islamischen Zuwanderern völlig unverständlich. Sie [b]leben nach ihren eigenenGesetzen und verachten im Grunde die in ihren Augen dekadenten Deutschen.
Integration ist kein stetiger Prozeß, der quasi von selbst läuft, wenn es zu häufigenKontakten kommt; und er ist keineswegs unumkehrbar. Vielmehr zeigt sich, daß ein untergroßen Anstrengungen erreichtes Niveau der Integration auch wieder verloren gehen kann.Alte ethnische Bruchlinien erweisen sich als äußerst langlebig wie die Kriege auf demBalkan vor Augen geführt haben. In wirtschaftlich schlechten Zeiten neigenmulti-ethnische Staaten zu Instabilität und Desintegration, wenn der Kampf umArbeitsplätze und soziale Ressourcen nicht mehr individuell, sondern zwischen den Ethnienkollektiv geführt wird. Langzeitstudien aus den USA haben eine Verschlechterung derBeziehungen zwischen den Ethnien in den drei Jahrzehnten zwischen 1970 und 2000 gezeigt.Nach Angaben des US-Justizministeriums hatten 20 Prozent der Gewaltstraftaten in diesemZeitraum mit über 40.000 Toten einen rassistischen Hintergrund. [b]Ganz anders, alsunsere »politisch korrekte« Medienberichterstattung vermuten läßt, waren dabei fast 90Prozent der Opfer von Rassengewalt Weiße.
In Deutschland sind bei weiteranhaltender Zuwanderung aus fremden Kulturkreisen wachsende Konflikte zu erwarten. Einerster Vorgeschmack waren die Kurdenkrawalle und Zusammenstöße zwischen Arabern undJuden. Nicht nur eine Einschränkung der außenpolitischen Handlungsfähigkeit muß manhinnehmen, wie etwa die übervorsichtige Türkei-Politik der Bundesregierung oder derVerzicht auf eine Auslieferung des PKK-Führers Öcalan gezeigt haben. Auch dieinnenpolitische demokratische Stabilität ist in Gefahr, wenn starke ethnische GruppenMinderheiten- und Sonderrechte geltend machen.
[b]Demokratie beruht nicht zuletzt aufder unverzichtbaren Bereitschaft der Minderheit, den Willen der Mehrheit zu akzeptieren.Dazu bedarf es eines starken Gefühls der Zusammengehörigkeit das politischeMeinungsverschiedenheiten überwiegt. Worauf aber soll bei zunehmender Ethnisierung diesesWir-Gefühl in Deutschland bauen?
Die Frage nach dem Grund derGewaltaffinität scheint also auch eine Frage des ethnischen Hintergrundes zu sein,immerhin ist mir nicht viel von gewalttätigen Migranten aus den europäischen Raumbekannt. Oder hörte jemand schon mal von randalierenden Schweizern, Österreichern,Italienern (schon, aber wirklich nur sehr selten), Belgiern, Holländern,…
MeinerMeinung nach scheint es vor allem an der Erziehung durch fundamentalistische Eltern(egal, ob nun fundamentalistischer Moslem oder fundamentalistisch Christlich Orthodox) zuliegen, die es einfach nicht wollen das die Kinder „neue Werte“ annehmen. Wäre ja eineSchande für die Familie. Ehre, Ehre über alles….sogar über unsere Grundwerte! So kann esnicht gehen.
Hier hilft nur Zwang und konsequente Ausschöpfung des möglichenStrafrahmens bei Bandenkriminalität und Gewaltdelikten. Sollte jemand in unserem Land derdeutschen Sprache nicht mächtig sein, so sollte er gezwungen werden Deutschkurse zubelegen, bis er endlich deutsch kann. Bei Verweigerung oder wiederholter Erfolglosigkeiterfolgt Abschiebung wenn möglich, und wenn nicht möglich dann halt drastische Kürzung derSozialmittel. Und um das Übel an der Wurzel zu packen, sollten Eltern, die ihren Kindernbis zum 4 Lebensjahr die deutsche Sprache nicht vernünftig beigebracht haben,strafrechtlich belangt werden können. Denn es ist auch eine Art der Körperverletzung wennEltern ihren Kindern die Sprache nicht vernünftig beibringen und das Kind dann wegendiesem Defizit viele Chancen für sein Leben verbaut bekommt. [b]Und ganz wichtig: Wirbrauchen ein richtiges Einwanderungsgesetz, um die Spreu im Vorfeld schon von dem Weizenzu trennen..
Wie schon im Vorfeld erwähnt, holt sich kein Land der Erdepotenzielle Sozialleistungsempfänger ins Land. Was wir brauchen ist eine Bereicherungdurch Migranten. Migranten die gut für unser Land sind und sich mit diesem Land dann auchidentifizieren wollen und können.
Und der Vorschlag mit den muslimischenLehrer/innen, hat zwei Seiten. Auf der einen Seite kann dies natürlich zur Verständigunghilfreich sein aber auf der anderen Seite, biete ich ihnen damit die Möglichkeit nochweniger für unsere Sprache und Kultur zu tun. Wir müssen ihnen helfen -von Kleinkind an-und sollten keinen Kniefall vor ihnen machen. Denn sonst ist es wie der Buchtitel desHerrn Broder schon sagt: „[b]Hurra, wir kapitulieren!“.
Statt immer nur auf dieSchiene des Verständnisses für Alles zu kommen, was ja eh nicht verstanden wird, solltenwir mehr und konsequent Bedingungen für ein Zusammenleben an unsere Migranten stellen.
So, nun muss ich aber mal mein Hirn entspannen und etwas im Garten arbeiten. Daslenkt ab und befreit um später wieder gestärkt und mit frischen Gedanken hierweitermachen zu können.
Und bis dahin wie immer mit einem friedvollen Gruß
Sascha[/b0][/b][/b][/b][/b]