Plakettenverordnung und Fahrverbot

Die EU kommt auch immer mit beschissneren Ideen, echt!! Und das die Bürger wiedermal
ausservor gelassen werden, das ist ja auch nichts Neues.

Das ist leider das grosse Problem unserer lustigen Politiker:
Ohne Sinn, Verstand undFachwissen einfach mal was beschliessen. Feinstaub zum Beispiel wird nur von neuerenDieselfahrzeugen mit Kat produziert.
Ich hingegen fahre einen 20 Jahre alten Dieselohne Kat der keinen Feinstaub macht. Zudem läuft das Auto auch noch mit Pflanzenöl was inder Ökobilanz um längen besser als Biodiesel und Diesel ist.
Man wird praktisch dazugenötigt, ein neues Auto zu kaufen. Und was kann das besser als meins? Nichts - es kannfahren und das wars.
Es denkt auch kein Mensch daran, daß die Herstellung eines Autosauch nicht gerade umweltverträglich ist. Kunststoffherstellung, Stahlerzeugeung, Energiefür die Produktion,....
Das muß sich Umweltmässig auch erst mal rechnen bevor dieGurke weggeworfen wird. Eigentlich sollten Leute die ältere Fahrzeuge erhalten begünstigtstatt ausgeschlossen werden.

jaja sich über die Umweltsünder USA, China die Konzerne und was weiß ich mit erhobenemZeigefingeraufregen, aber wehe es betrifft die Bürger selbst ...

Ich halte dasfür eine ausgezeichnete, revolutionäre Idee. Würde man die Großstädte dicht machen, odersogar Teile des Ruhrgebiets, dann haben wir autofreie Städte.
Die Behauptung, dassdies Linienbusse, Taxen und Zuliefererfahrzeuge auch beträfe, ist Propaganda derAutolobby. Natürlich müsste dazu der öffentliche Nahverkehr - besonders in Zentrumsferne- ausgebaut werden. Alte Leute hätten es leichter - denn öffentliche Verkehrsmittelwürden häufiger und an noch mehr Strecken verkehren. Die Fahrpreise müssen aber gesenktwerden, sonst kann das nicht funktionieren. Großeinkäufe (Bei Baumärkten etc.) könnenweiterhin erledigt werden, dazu bedarf es entweder Sondergenehmigungen oder der Baumarktliefert die Ware ins Haus.
Überhaupt sollte man sich da nicht beim ADAC informieren,DER will möglichst viel Auto und wenig öffentliche Verkehrsmittel, schließlich beruhtdarauf seine Existenzberechtigung ;)

Ich bin auch nicht gegen das Auto - aberwenn es die Städte irgendwann einmal schaffen sollten, ohne auszukommen, wäre das docheine Supersache.

Ja ok diese Sache mit den Kat-Verordnungen ist wieder einmal bürokratisch schwerfälligund lückenhaft

al, die Städte Autofrei zu machen befürworte ich. Es geht einfach um die Art diesesGesetztes, absolut schwachsinnig, mit Bürokratie bis zu geht nicht mehr vollgestopft.Einfach um die grossen Städte ein paar grosse Parkhäuser bauen, und gute Bussverbindungenin der Stadt gewährleisten. Perfekt :)

nix Bus, zu Fuß, tut gut

Ja zu fuss mit dem Grosseinkauf mitten durch sie Stadt :) Nene, Buss oder Ubahnen, dasmuss schon sein.

Nein nein nen Bollerwagen tut es auch, zumal die großen Supermärkte doch meist amStadtrand angesiedelt sind.

hype@

darauf wird es auch hinauslaufen

Wenn die Umlandbereiche dergrößeren Städte noch besser mit öffentlichen Verkehrsmitteln vernetzt werden und endlichdas Benutzen derselben billiger als Autofahren wird, dann werden auch die Parkhäuserhalbleer bleiben.
Aber offenbar ist die Öl- und Autolobby noch zu stark, um daszuzulassen. Daran hängen nicht umsonst Hunderttausende von rbeitsplätzen.

"al, die Städte Autofrei zu machen befürworte ich. Es geht einfach um die Art diesesGesetztes, absolut schwachsinnig, mit Bürokratie bis zu geht nicht mehr vollgestopft.Einfach um die grossen Städte ein paar grosse Parkhäuser bauen, und gute Bussverbindungenin der Stadt gewährleisten. Perfekt"

Jo, alles klar, und meinen Fernseher oderKühlschrank den schleppe ich mir dann im Bus mit oder was ? Keinen Individualverkehr inden Städten heisst das sie aussterben werden. Es zieht dann alles auf die "Grüne Wiese"vor der Stadt. Nicht vergessen, wir haben ein hohes potenzial an Individualverkehr, daslässt sich nicht so einfach mal ebend aus den Städten vertreiben. Autofreie Innestädteist eine absolute Utopie.


Baloo

Schon wieder der gute Baloo, der ständig Kühlschränke und Fernseher transportiert, klingtnach einem Mietnomaden. ;) ;) ;)
Ob sich der Verkehr ganz abschaffen läßt sei maldahingestellt, vielleicht werden die Strasen ja auch nur noch für Anwohner geöffnet.
Was aber auf Dauer nicht sein kann ist doch, daß die Leute für jeden Furz undDonnerschlag mit dem Auto fahren, und das am besten bis direkt vor die Ladentür fürnPäckchen Tempos beim Schlecker und einem dabei die Einfahrt zustellen oder die Luftverpesten, indem sie 48 mal um den Parkplatz kreisen, weil sie zu faul sind mal 50 Meterzu laufen.

Wie oft kaufst Du Dir einen TV oder so? Ausnahmefälle soll es natürlich geben, grad wennman sowas kaufen geht. Aber vom Prinzip her bin ich für Autofreie Städte. Ich denk nichtdas die dann aussterben.

vor allem Kulturdenkmäler, wie manche Altstädte müssen zum Erhalt der Gebäude autofreigemacht werden.

"Wie oft kaufst Du Dir einen TV oder so? Ausnahmefälle soll es natürlich geben, grad wennman sowas kaufen geht. Aber vom Prinzip her bin ich für Autofreie Städte. Ich denk nichtdas die dann aussterben."

Es ist doch letztendlich egal wie oft ich das mache,interessanter ist es wie oft es die Einwohner einer Stadt machen. Wenn sie dann lieberzum Mutimedia Markt auf der Grünen Wiese fahren, als beim Elektrohöker in der Stadt, dannwird er ebend nicht lange überleben können. Die Händler in den Innenstädten sind nun malauf den Individualverkehr angewiesen, ohne den werden sich die Kunden ebend alternativenauf der Grünen Wiese suchen.

Was natürlich richtig ist, das nicht für jeden Furzdas Auto bemüht werden sollte. Ich laufe auch gern mal 50m weiter und warte nichtunbedingt auf einen Parkplatz vor der Tür.

Baloo

Der Elektrohändler in der Stadt bringt für seinen Preis die Flimmerkiste auch zu einemnach Hause und schließt sie an, der sollte freie Fahrt haben.

Tja, und warum rennen dann trotzdem noch alle nach blödmarkt und co ? Genau das wird demkleinen Fernsehhöker in der Stadt das Genick brechen. Im moment ist es so: Ich willsonstwas kaufen, Auto, fahren, parkplatz in der nähe suchen, rein in den Laden, kaufen,mitnehmen oder liefern lassen, wegfahren, gesammtzeit der aktion etwa 30 - 45 min.

In Zukunft dann: Auto bis an den Park and Ride Parkplatz, auf die Bahn Buss etcwarten, Haltestelle in der nähe aussteigen, zu Fuss laufen.......Fernseher bestellen,wieder zurück zur Haltestelle, auf die Bahn warten....zurück zum Prk and ride Parkplatz,Auto nach hause, gesammtaufwand selten unter 2Std. Und genau dieser Umstand wird vielenKleinhändlern in der Stadt das Genick brechen.

Baloo

Sag ich ja :) Ausnahmen sollten gewährleistet werden.

Baloo@

Das öffentliche Nahverkehrsnetz muss ausgebaut werden. Denkbar wäre esz.b. Kofferkullis zu benutzen und im Bus, in der Strassenbahn, in der U-Bahn mitnehmen zukönnen. U-Bahnstationen haben heute (fast) alle Aufzüge, so ließe sich das auch in ausder U-Bahn schaffen
Letztlich wohnt in Großstädten keiner mehr als ein paar hundertMeter von der nächsten Nahverkehrslinie entfernt. Dieses Netz müsste weiter ausgebautwerden.

Wo ein Wille ist da ist auch ein Weg ;)

Tja, nur das die Verordnung kommt, BEVOR diese Massnahmen ergriffen werden, und ich weisauch nicht ob es so sinnvoll ist in einer vollbesetzten Bahn oder Bus sich noch mit nemKofferkulli reinzuquetschen. Das grosse Problem ist natürlich das dies auch wiederinvestitionen kostet. Wer muss es letztendlich wieder Tragen ? Der Bürger. Die Massnahmenkommen erst dann wenn die Innenstadt dann schon tot ist. Das wird das problem sein.

Baloo

Es wird kälter und ich kann ab 19:00 kein Fenster mehr aufmachen. Grund: der halbe Ortheizt "umweltfreundlich" mit Holz. Und draussen stinkts wie in der Räucherkammer. Blosswenn ich aufm Klo war, muss ich abwägen, welcher Mief mir lieber ist.
Irgendwie nervtmich das: Die Öl- oder Gasheizung muss einmal im Jahr teuer vom Schornsteinfegerkontrolliert werden. Umweltschutz und so.
Und jetzt aus gleichem GrundPlakettenverordnung und so.
Bloss mit seinem Ofen kann jeder kokeln wie er lustigist. Interessiert kein Schwein.
Bei Plusminus läuft auch gerade ein entsprechenderBericht.