Tempolimit
15.04.2008 um 11:32Ich möchte mich auch mal zu dem Thema äußern.
Ich habe einen Toyota Prius (den nutze meist ich), einen Toyota Yaris Verso (den nutzt meist meine Frau mit Kind) und einen Toyota Supra MK IV (mein Auto für sehr schnell zu fahren udn Spaß zu haben). Darüber hinaus fahre ich eine Hayabusa (Suzuki GSXR 1300 Hayabusa) und ein Trike (Dreisitzer-Eigenbau mit 3,8 Liter-6 Zylinder-Porschemotor und 355 PS).
Schon an der Konstellation sieht man das ich gerne schnell fahre. Jedoch wäre ich einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf deutschen Autobahnen nicht abgeneigt. Es müssen ja keine 120 - 130 km/h sein. Aber über 150 - 160 km/h könnte man doch sachlich reden.
Da ich mit dem Trike auch deutlich über 200 km/h, mit der Hayabusa an die 300 km/h und mit dem MK IV auch über 300 km/h fahre, bin ich an höhere Geschwindigkeiten durchaus gewöhnt. Ich bemerke allerdings, das ich mit z.B. 140 km/h entspannter fahre als mit 200 km/h.
Zum Thema:
Benzinverbrauch - Ich bin raucher und so lange wie ich "teuren warmen Qualm" einfach so in die Luft blase beschwere ich mich absolut nicht über die Benzinpreise. Erst wenn ich mit dem rauchen aufhöre, was wirklich Geldverschwendung ist, mache ich mir Gedanken übers Benzinsparen.
Klimawandel/Umweltschutz - Ich bin der Meinung das die Autos, Motorräder und was sonst noch motorisiert auf den Straßen umherfährt, nicht für die Klimaprobleme verantwortlich sind. Sobald hier die Industrie (z.B. Kraftwerke, usw.) auch ihre Schuld eingesteht und ihren finanziellen Teil zum Klimaschutz leistet, bin ich auch bereit meinen Teil dazu beizutragen.
Sicherheit - Wenn jemand mit überhöhter oder nicht angepasster Geschwindigkeit in einen Unfall verwickelt ist (ob verschuldet oder unverschuldet), soll er auch die eventuellen strafrechtlichen Folgen tragen. Auch einen eigenen, eventuell bleibenden, körperlichen Schaden oder sogar den Tod durch einen Unfall, den auch ein anderer verschuldet haben kann, muss man sich vor Augen führen, wenn man mit überhöhter oder nicht angepasster Geschwindigkeit unterwegs ist. Dem sollte sich jeder Verkehrsteilnehmer bewusst sein.
Fahrspaß - ich kann auch mit 100 km/h eine Menge Fahrspaß haben. Beispiel: Ich tuckere mit dem Trike oder dem KM IV mit 100 km/h auf der Autobahn vor mich hin und ein Porschfuzi meint den Dicken machen zu müssen. Was denkt ihr wer mehr Spaß hat, ich oder der Fahrer im abgeregelten Porsche ?
Zusammenfassend möchte ich sagen das ich einer gut durchdachten (eben keine 120 km/h) Geschwindigkeitsbegrenzung auf den Autobahnen grundsätzlich nicht negativ gegenüber stehe. Aber bis dahin werde ich, dort wo es möglich ist (wo noch keine Geschwindigkeitsbegrenzung ist und wo es die Verkehrslage und die Gegebenheiten es erlauben), die Leistung meiner Fahrzeuge auch vollständig nutzen.
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Ich habe einen Toyota Prius (den nutze meist ich), einen Toyota Yaris Verso (den nutzt meist meine Frau mit Kind) und einen Toyota Supra MK IV (mein Auto für sehr schnell zu fahren udn Spaß zu haben). Darüber hinaus fahre ich eine Hayabusa (Suzuki GSXR 1300 Hayabusa) und ein Trike (Dreisitzer-Eigenbau mit 3,8 Liter-6 Zylinder-Porschemotor und 355 PS).
Schon an der Konstellation sieht man das ich gerne schnell fahre. Jedoch wäre ich einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf deutschen Autobahnen nicht abgeneigt. Es müssen ja keine 120 - 130 km/h sein. Aber über 150 - 160 km/h könnte man doch sachlich reden.
Da ich mit dem Trike auch deutlich über 200 km/h, mit der Hayabusa an die 300 km/h und mit dem MK IV auch über 300 km/h fahre, bin ich an höhere Geschwindigkeiten durchaus gewöhnt. Ich bemerke allerdings, das ich mit z.B. 140 km/h entspannter fahre als mit 200 km/h.
Zum Thema:
Benzinverbrauch - Ich bin raucher und so lange wie ich "teuren warmen Qualm" einfach so in die Luft blase beschwere ich mich absolut nicht über die Benzinpreise. Erst wenn ich mit dem rauchen aufhöre, was wirklich Geldverschwendung ist, mache ich mir Gedanken übers Benzinsparen.
Klimawandel/Umweltschutz - Ich bin der Meinung das die Autos, Motorräder und was sonst noch motorisiert auf den Straßen umherfährt, nicht für die Klimaprobleme verantwortlich sind. Sobald hier die Industrie (z.B. Kraftwerke, usw.) auch ihre Schuld eingesteht und ihren finanziellen Teil zum Klimaschutz leistet, bin ich auch bereit meinen Teil dazu beizutragen.
Sicherheit - Wenn jemand mit überhöhter oder nicht angepasster Geschwindigkeit in einen Unfall verwickelt ist (ob verschuldet oder unverschuldet), soll er auch die eventuellen strafrechtlichen Folgen tragen. Auch einen eigenen, eventuell bleibenden, körperlichen Schaden oder sogar den Tod durch einen Unfall, den auch ein anderer verschuldet haben kann, muss man sich vor Augen führen, wenn man mit überhöhter oder nicht angepasster Geschwindigkeit unterwegs ist. Dem sollte sich jeder Verkehrsteilnehmer bewusst sein.
Fahrspaß - ich kann auch mit 100 km/h eine Menge Fahrspaß haben. Beispiel: Ich tuckere mit dem Trike oder dem KM IV mit 100 km/h auf der Autobahn vor mich hin und ein Porschfuzi meint den Dicken machen zu müssen. Was denkt ihr wer mehr Spaß hat, ich oder der Fahrer im abgeregelten Porsche ?
Zusammenfassend möchte ich sagen das ich einer gut durchdachten (eben keine 120 km/h) Geschwindigkeitsbegrenzung auf den Autobahnen grundsätzlich nicht negativ gegenüber stehe. Aber bis dahin werde ich, dort wo es möglich ist (wo noch keine Geschwindigkeitsbegrenzung ist und wo es die Verkehrslage und die Gegebenheiten es erlauben), die Leistung meiner Fahrzeuge auch vollständig nutzen.
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