jollyrogers
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waffenstillstand durch palestinenser gebrochen
28.11.2006 um 16:02erst kamm vor einigen tagen das hier
Hält die Waffenruhe diesmal?
Israelmahnt nach Raketenbeschuss: Waffenruhe bereits wieder zerbrechlich.
Im Gazastreifengilt seit Sonntagfrüh eine von Israel und den Palästinensern vereinbarte Waffenruhe.
Wie die Tageszeitung "Haaretz" (Online-Ausgabe) berichtete, begannen die israelischenStreitkräfte unmittelbar nach In-Kraft-Treten der Vereinbarung um sechs Uhr Ortszeit,sich aus dem Gebiet zurückzuziehen.
Palästinenser wollen Angriffe einstellen
Die palästinensische Seite hätte zuvor zugesagt, den Raketenbeschuss auf Israel,Selbstmordattentate sowie den Bau von Tunnels zum Waffenschmuggel sofort einzustellen,schrieb "Haaretz" unter Berufung auf die israelische Regierung.
Sollte derWaffenstillstand halten, dann wäre ein baldiges Treffen von Israels MinisterpräsidentEhud Olmert und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas möglich, hieß es.
ErstesAngebot abgelehnt
Die israelische Armee war im Sommer in den Gazastreifen eingerückt.Grund war die Verschleppung eines Soldaten durch palästinensische Extremisten.
In den vergangenen Tagen hatte sie ihre Luft- und Bodenoffensive erneut verstärkt, umden Raketenbeschuss auf israelisches Gebiet vom Gazastreifen aus zu beenden.
Einerstes Friedensangebot radikaler Palästinensergruppen hatte Israel am Donnerstagabgelehnt. Begründung war, dass es sich dabei um den Vorschlag einer begrenztenWaffenruhe gehandelt habe.
Hat Abbas Militante unter Kontrolle?
Samstagabendverständigten sich nun Olmert und Abbas bei einem Telefongespräch auf eine umfassendeWaffenruhe.
Abbas teilte dem israelischen Regierungschef dabei mit, dass diemilitanten Palästinensergruppen zugesagt hätten, ihre Angriffe einzustellen. Olmertkündigte daraufhin an, seine Truppen anzuweisen, sich aus dem nördlichen Gazastreifenzurückzuziehen.
Doch bereits Sonntagfrüh hätten die beiden militantenPalästinenserorganisationen Islamischer Dschihad und Abu Reish (eine radikaleSplittergruppe von Abbas' Fatah-Bewegung) angekündigt, sich nicht an die vereinbarteWaffenruhe zu halten, berichtete die "Jerusalem Post" (Online-Ausgabe).
ErneutRaketen auf Israel
Kurz nach dem In-Kraft-Treten der Vereinbarung schlugen nachMedienberichten erneut drei Raketen - abgefeuert von militanten Palästinensern imGazastreifen - auf israelischem Territorium ein. Schaden richteten die Geschoße vom Typ"Kassam" keinen an.
Deutliche Warnung
Israels Verteidigungsminister AmirPerez wertete die neuen Raketenangriffe als klaren Verstoß gegen die Vereinbarung. Israelwerde auf jeden Angriff in aller Härte reagieren, wurde eine klare Warnung Perez' in denMedien zitiert.
Die israelische Bildungsministerin Juli Tamir sagte, Israelkönne keine Zurückhaltung üben, sollte der Raketenbeschuss andauern. "Ich hoffe, dass diePalästinenser alle Gruppierungen zügeln. Wir haben ein gemeinsames Interesse an einerWaffenruhe."
Olmert will Abbas Zeit geben
Nach Worten Olmerts will sichseine Regierung in den nächsten Tagen in "Zurückhaltung" üben. "Man muss Geduld beweisen,um der Waffenruhe eine Chance zu geben", sagte der israelische Regierungschef.
Auf Anordnung von Palästinenserpräsident Abbas wurden unterdessen palästinensischeSicherheitskräfte im Norden des Gazastreifens an der Grenze zu Israel stationiert. Damitsollte die Einhaltung des Waffenstillstands gesichert und weitere Raketenabschüsseverhindert werden, wurde ein hochrangiger palästinensischer Sicherheitsbeamter zitiert.
http://www.orf.at/061126-6391/index.html
heute das hier
Nahost-Waffenruhe nach zwei Tagen vor dem Aus
zurück
Die israelische Armeehat nach Medienberichten angesichts des anhaltenden Raketenbeschusses durch militantePalästinenser ein generelles Schießverbot auf Ziele im Gazastreifen aufgehoben.
Wie die israelische Tageszeitung "Haaretz" in der Nacht auf heute in ihrerOnline-Ausgabe berichtete, dürfe ab sofort wieder auf militante Palästinenser geschossenwerden, die den Abschuss von Raketen auf israelisches Gebiet vorbereiten.
NachIn-Kraft-Treten der Waffenruhe Sonntagfrüh war es den israelischen Soldaten striktuntersagt worden, militante Palästinenser im Grenzland unter Feuer zu nehmen.
Kassam-Raketen auf Israel
Gestern Nachmittag waren erstmals seit 24 Stundenwieder zwei Kassam-Raketen vom Gazastreifen aus abgefeuert worden. Während ein Geschoßnoch auf palästinensischem Gebiet niedergegangen sei, sei das andere auf freiem Feld inIsrael eingeschlagen, berichtete "Haaretz". Schaden sei nicht entstanden.
DemBericht zufolge gingen israelische Sicherheitskräfte von einem isolierten Vorfall aus, dadie palästinensische Führung spürbare Anstrengungen unternehme, den Abschuss von Raketenzu verhindern.
http://news.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fnews.orf.at%2Fticker%2F236900.html
zurzeit sind einige palestinenser die agressoren. aber warum,wenn der frieden bestandhaben könnte, würde sich die lage verbessern.
Hält die Waffenruhe diesmal?
Israelmahnt nach Raketenbeschuss: Waffenruhe bereits wieder zerbrechlich.
Im Gazastreifengilt seit Sonntagfrüh eine von Israel und den Palästinensern vereinbarte Waffenruhe.
Wie die Tageszeitung "Haaretz" (Online-Ausgabe) berichtete, begannen die israelischenStreitkräfte unmittelbar nach In-Kraft-Treten der Vereinbarung um sechs Uhr Ortszeit,sich aus dem Gebiet zurückzuziehen.
Palästinenser wollen Angriffe einstellen
Die palästinensische Seite hätte zuvor zugesagt, den Raketenbeschuss auf Israel,Selbstmordattentate sowie den Bau von Tunnels zum Waffenschmuggel sofort einzustellen,schrieb "Haaretz" unter Berufung auf die israelische Regierung.
Sollte derWaffenstillstand halten, dann wäre ein baldiges Treffen von Israels MinisterpräsidentEhud Olmert und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas möglich, hieß es.
ErstesAngebot abgelehnt
Die israelische Armee war im Sommer in den Gazastreifen eingerückt.Grund war die Verschleppung eines Soldaten durch palästinensische Extremisten.
In den vergangenen Tagen hatte sie ihre Luft- und Bodenoffensive erneut verstärkt, umden Raketenbeschuss auf israelisches Gebiet vom Gazastreifen aus zu beenden.
Einerstes Friedensangebot radikaler Palästinensergruppen hatte Israel am Donnerstagabgelehnt. Begründung war, dass es sich dabei um den Vorschlag einer begrenztenWaffenruhe gehandelt habe.
Hat Abbas Militante unter Kontrolle?
Samstagabendverständigten sich nun Olmert und Abbas bei einem Telefongespräch auf eine umfassendeWaffenruhe.
Abbas teilte dem israelischen Regierungschef dabei mit, dass diemilitanten Palästinensergruppen zugesagt hätten, ihre Angriffe einzustellen. Olmertkündigte daraufhin an, seine Truppen anzuweisen, sich aus dem nördlichen Gazastreifenzurückzuziehen.
Doch bereits Sonntagfrüh hätten die beiden militantenPalästinenserorganisationen Islamischer Dschihad und Abu Reish (eine radikaleSplittergruppe von Abbas' Fatah-Bewegung) angekündigt, sich nicht an die vereinbarteWaffenruhe zu halten, berichtete die "Jerusalem Post" (Online-Ausgabe).
ErneutRaketen auf Israel
Kurz nach dem In-Kraft-Treten der Vereinbarung schlugen nachMedienberichten erneut drei Raketen - abgefeuert von militanten Palästinensern imGazastreifen - auf israelischem Territorium ein. Schaden richteten die Geschoße vom Typ"Kassam" keinen an.
Deutliche Warnung
Israels Verteidigungsminister AmirPerez wertete die neuen Raketenangriffe als klaren Verstoß gegen die Vereinbarung. Israelwerde auf jeden Angriff in aller Härte reagieren, wurde eine klare Warnung Perez' in denMedien zitiert.
Die israelische Bildungsministerin Juli Tamir sagte, Israelkönne keine Zurückhaltung üben, sollte der Raketenbeschuss andauern. "Ich hoffe, dass diePalästinenser alle Gruppierungen zügeln. Wir haben ein gemeinsames Interesse an einerWaffenruhe."
Olmert will Abbas Zeit geben
Nach Worten Olmerts will sichseine Regierung in den nächsten Tagen in "Zurückhaltung" üben. "Man muss Geduld beweisen,um der Waffenruhe eine Chance zu geben", sagte der israelische Regierungschef.
Auf Anordnung von Palästinenserpräsident Abbas wurden unterdessen palästinensischeSicherheitskräfte im Norden des Gazastreifens an der Grenze zu Israel stationiert. Damitsollte die Einhaltung des Waffenstillstands gesichert und weitere Raketenabschüsseverhindert werden, wurde ein hochrangiger palästinensischer Sicherheitsbeamter zitiert.
heute das hier
Nahost-Waffenruhe nach zwei Tagen vor dem Aus
zurück
Die israelische Armeehat nach Medienberichten angesichts des anhaltenden Raketenbeschusses durch militantePalästinenser ein generelles Schießverbot auf Ziele im Gazastreifen aufgehoben.
Wie die israelische Tageszeitung "Haaretz" in der Nacht auf heute in ihrerOnline-Ausgabe berichtete, dürfe ab sofort wieder auf militante Palästinenser geschossenwerden, die den Abschuss von Raketen auf israelisches Gebiet vorbereiten.
NachIn-Kraft-Treten der Waffenruhe Sonntagfrüh war es den israelischen Soldaten striktuntersagt worden, militante Palästinenser im Grenzland unter Feuer zu nehmen.
Kassam-Raketen auf Israel
Gestern Nachmittag waren erstmals seit 24 Stundenwieder zwei Kassam-Raketen vom Gazastreifen aus abgefeuert worden. Während ein Geschoßnoch auf palästinensischem Gebiet niedergegangen sei, sei das andere auf freiem Feld inIsrael eingeschlagen, berichtete "Haaretz". Schaden sei nicht entstanden.
DemBericht zufolge gingen israelische Sicherheitskräfte von einem isolierten Vorfall aus, dadie palästinensische Führung spürbare Anstrengungen unternehme, den Abschuss von Raketenzu verhindern.
http://news.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fnews.orf.at%2Fticker%2F236900.html
zurzeit sind einige palestinenser die agressoren. aber warum,wenn der frieden bestandhaben könnte, würde sich die lage verbessern.