@blacky"Du glaubst wirklich ernsthaft , das linke Gewalt nicht weniger Schlimmist als rechte? "
aeh doch ist sie Schlaumeier und das hab ich dir schonhundertach aufgefuehrt. Aber fuer euch Genies poste ich das gern noch hundertmal bis dasauch der letze rafft:
http://service.spiegel.de/digas/servlet/find/ON=spiegel-357502"Sie tretendie Wohnungstür ein. Ronny, berichtet später der Wohnungsinhaber,
habe ihn vom Balkonwerfen wollen. "Wenn Daniel und die Frauen nicht
gewesen wären, wäre ichruntergeflogen." Gunnar wird beschimpft als "nicht
arisch", er sei "weniger wert alsein Hund", dann hagelt es Fußtritte und
Schläge. Gunnar muss sich ausziehen. Es kommtzu sexuellen Übergriffen. Ein
Brotmesser muss er sich selbst anal einführen, es wirdnachgestochert. Es
folgen eine Toilettenbürste, ein Fleischwender, ein Kochlöffel.Mit einer Gabel
sticht man in seine Schenkel.
Ronny, sagt später einer ausder Gruppe, habe die perversesten Einfälle
gehabt, er habe die Gegenstände mit seinemSchuh weiter hineingedrückt.
Gunnar schreit vor Schmerz. Er muss die Klobürsteablecken. Daniel verbrennt
mit einem heißen Bügeleisen Gunnars Rücken, die Arme, dieBrustwarzen, das
Gesäß. Brennende Zigaretten werden auf Gunnars Penis ausgedrückt.Einer
nimmt Ronny das Messer weg, als er sich anschickt, auf das am Boden
liegende Opfer auch noch einzustechen. Ronny uriniert in Gunnars Mund. "
Mahmud Azhar, 40 Jahre
Am 7. Januar 1990 wurde er auf dem Heimweg von der FreienUniversität
Berlin von einem Mann mit ausländerfeindlichen Parolen beschimpft und
bedroht. Als er sich in ein Gebäude der Universität flüchtete, um Hilfe zu rufen,
schlug ihm der Angreifer einen Feuerlöscher auf den Kopf. Am 6. März 1990
erlager seinen Verletzungen.
Jorge Gomondai, 28 Jahre
Am 31. März 1991 wurdeer in Dresden (Sachsen) während einer
Auseinandersetzung mit Skinheads aus einerfahrenden Straßenbahn gestoßen
oder aus Angst dazu gezwungen, aus der Bahn zuspringen. Er starb an seinen
schweren Kopfverletzungen.
Dragomir Christinel,18 Jahre, Asylbewerber
Er wurde am 15. März 1992 bei einem Überfall von 25 Skinheadsauf ein
Asylbewerberheim in Saal (Mecklenburg-Vorpommern) aus Rache für eine
Auseinandersetzung zwischen Deutschen und Rumänen zu Tode geprügelt.
HartmutNickel, 61 Jahre
Mechthild Nickel, 53 Jahre
Alja Nickel, 26 Jahre
Am 7.Oktober 2003 fährt der 45-jährige Neonazi Thomas Adolf zusammen mit
seiner19-jährigen Freundin Jennifer D. zum Haus von Rechtsanwalt Hartmut
Nickel (61) imnordrhein-westfälischen Overath. Dort erschießt er zuerst
Ehefrau Mechthild (53),dann fesselt D. den Rechtsanwalt und seine Tochter
26-jährige Tochter Alja. Adolftötet Vater und Tochter durch einen Kopfschuss
aus nächster Nähe. ImGerichtsverfahren beschreibt A. sich selbst als
"engagiertes Mitglied derNazi-Szene". Er schreibt rechtsextreme Hasstiraden
gegen "das deutsche Rechtswesen"und meint: "Alle Juristen müssen
vernichtet werden." A. verunglimpft seine Opfer undnennt die Morde eine "von
mir selbst durchgeführte Maßnahme zur Gesundung desdeutschen Volkes". Er
spricht von "der Exekution dieser 3 wertlosen zerstörerischenElemente", die
sich an den "heiligsten Grundlagen des deutschen Rechtswesen ausHabgier
und Vorteilsnahme vergriffen" hätten. Ihre Tötung sei "mehr als notwendig"
gewesen. Das Landgericht Köln verurteilt Thomas Adolf zu lebenslanger Haft
mitanschließender Sicherheitsverwahrung. Jennifer D. erhält sieben Jahre
Jugendstrafewegen Beihilfe. (mehr >klick) (mut-Ergänzung)
Viktor F., 15 Jahre
In derNacht zum 20. Dezember 2003 wurde der Aussiedler in Heidenheim
(Baden-Württemberg)von einem 17-jährigen, der Skinheadszene
zuzurechnenden Jugendlichen erstochen. DerTäter wollte in eine Diskothek,
hatte dort jedoch wegen einer vorhergehenden Prügeleibereits Hausverbot.
Vor dem Lokal kam es zu einer Auseinandersetzung mit den Opfern,bei der
Viktor F. und seine zwei Begleiter starben.
Thorsten Lamprecht, 23Jahre
Am 9. Mai 1992 wurde er in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) bei einem Überfall
von 60 Skinheads auf eine Punk-Fete mit Baseballschlägern getötet.
WaldemarI., 16 Jahre
In der Nacht zum 20. Dezember 2003 wurde der Aussiedler in Heidenheim
(Baden-Württemberg) von einem 17-jährigen, der Skinheadszene
zuzurechnendenJugendlichen erstochen. Der Täter wollte in eine Diskothek,
hatte dort jedoch wegeneiner vorhergehenden Prügelei bereits Hausverbot.
Vor dem Lokal kam es zu einerAuseinandersetzung mit den Opfern, bei der
Waldemar I. und seine zwei Begleiterstarben.
Oleg V., 27 Jahre
In der Nacht zum 21. Januar 2004 wurde derAussiedler in Gera/Bieblach-Ost
(Thüringen) von drei der Skinheadszene zuzurechnendenJugendlichen mit
Schlägen, Tritten und Messerstichen traktiert, sodass Oleg V. anseinen
schweren Verletzungen starb.
Sadri Berisha, 56 Jahre
Am 8. Juli1992 wurde der Kosovo-Albaner von sieben Skinheads, die
»Polacken klatschen« wollten,bei einem Angriff auf seine Unterkunft in
Ostfildern-Kemnat (Baden-Württemberg) miteinem Baseballschläger
ermordet.
"Jede Formvon Gewalt ist schlecht; Sie ist KEINE Lösung!"
Hoert sich ja sehr chick an dukleiner Moechtegern-Ghandi aber hat nichts mit der Thematik zu tun. Rechte und LinkeGewalt stehen in keinem Verhaeltnis da rechte Gewalt viel brutaler und haeufigerauftritt.
Gewalt ist nicht gleich gewalt. Jemanden in Wut die Nase brechen ist nichtdas gleiche wie aus Spass ein kleines Kind erstechen. Aber selbst dieses simple Beispielkommt nicht im Oberstuebchen von euch Kameraden an.
"Ebenso mussich aber auch den Schritt tun und linke Gewalt anprangern."
Richtig. Doch auchdarum gehts nicht. Linke Punks haben noch keinen zu Tode gefoltert. Oben habe ich dirmehrfache Beispiele von solchen Taten aufgelistet die rechtsmotiviert waren. Warum du dasnoch immernich raffst ist eigentlich schon therapiefaehig ..
"Ich könnteaus dem Stehgreif locker zehn (10) Gewalttätige Übergriffe von z.B. ausländischenMitbürgern auf Deutsche aufzählen (im Jahre 06) "
Was haben denn nunauslaendische GEwaltaten mit dem Vergleich von linker und rechter Gewalt zu tun? Indeiner naiven Logik zaehlt das zu linker Gewalt ja? Gott ...