Man braucht doch bloß in die USA schauen, wie Multikultur funktioniert oder wie sie nichtfunktioniert. Ein Teil wird sich assimilieren, ein anderer nicht. Außerdem dauert eineAssimilation immer viele Generationen, in der Zwischenzeit lernt man, miteinanderumzugehen.
Das ist in Berlin z.B. nicht unbedingt ein Problem, wenn man die Prollsweglässt, dann kann man mit dem Rest gut zusammenleben. Und wenn einen unterschiedlichekulturelle Angewohnheiten stören, zieht man eben woanders hin, wo entsteht da einProblem?
Außerdem: Die Religion ist ja wirklich kein Kriterium, solange dieMenschenrechte eingehalten werden, sie gehört auch nicht in den Bereich der Politik,sollte sie zumindest nicht, wenn man sagt, wir haben Religionsfreiheit, praktisch janicht wirklich, wenn das Kopftuchtragen verboten wird, kann man davon nichtsprechen.
@Lightstorm:
"Gesetzlich festlegen das Einwanderer in Deutschlandverteilte Wohnungsrechte bekommen?"
Dagegen sprechen 2 Fakten. Die erste: DieKommunen entscheiden darüber, wo sie nach Platz und Geld Einwandererunterbringen.
(Dann: Man darf nicht festgehaltene Einwanderer (Assylanten) undstaatlich Integrierte in einen Topf werfen. Über welche Gruppe wird denn hier gesprochen,doch über die Einwanderer, die z.B. in Heimen und Containern untergebracht werden, diewenn sie flüchten, illegal sich in Deutschland aufhalten.)
Die Assylsuchenden habenals Menschen ein Recht auf freie Ortswahl, dass ihnen aber aus wirtschaftlichen Gründenverwehrt wird.
Geht es aber um die anderen, so könnte man vermuten, dass hierbraunes Gedankengut schlummert, der Wunsch nach dem Obrigkeitsstaat.