Angst vor Ausländern

Varus@

Sorry wenn ich ausgallend war

Der Inhalt der Frage bleibt bestehen und will beantwortet werden ;)

ausfallend

Dass die Sprache/Kommunikation das Fundament eines jeden Verständnisses ist, das steht ausser Frage.
Alles Andere, wie Religionszugehörigkeit, Volkszugehörigkeit, "Rassezugehörigkeit" oder sonstige Geburtsmerkmale, sollte in einem Staatsgefüge keine Rolle spielen.
Wer trotzdem behauptet, dass es anders sein sollte, der hat die Idee des Staates noch nicht begriffen.

@al-chidr

Entschuldigung angenommen. Deine Vergleiche sagen mir nichts, weiß nicht was Du damit aussagen oder andeuten willst.

Meine Grundaussage ist: der Volksangehörige hat alles zu tun, damit das eigene Volk nicht ausstirbt.

"Obrigkeitsglauben wie z.B. natioanale Verantwortung"

Was du so alles in einen Topf wirfst ... :)
Obrigkeitsglauben ist übrigens immer negativ belegt, genauso wie stinken (im Gegensatz zu riechen).

"nationale Verantwortung", nun ja, die habe ich in der Tat nicht ...

Meine Grundaussage ist: der Volksangehörige hat alles zu tun, damit das eigene Volk nicht ausstirbt.



Alles? Wirklich alles?

So, DAS möchte ich hier wieder lesen können, wenn ich auf diese Seite komme...
"yoyo":

yoyo schrieb: Letztendlich sollte es eben imRahmen der Entwicklung des modernen Menschen meiner Ansicht nach darum gehen, vom alttestamentarischen Völker- und Abstammungswahn weg- und hin zu einem geistigen Horizont zu kommen, wo der Charakter des Individuums im Mittelpunkt steht.

Deutschland hat 83 Mio. Bürger, das wird so schnell nicht aussterben ;)

@Gladiator

Willst Du hier Beiträge schreiben oder rum-spammen?

>Zu alt für einen Obrigkeitsglauben wie z.B. natioanale Verantwortung? Ahja... 68er-Generation oder was?<

Was hat "nationale Verantwortung" damit zu tun, dass für jemanden die Abstammung irrelevant ist? Nationalität hat nicht zwangsläufig mit der Abstammung zu tun.
Es gibt ja auch "Ausländer" aus der zweiten oder dritten Generation, die in Deutschland leben und sich in Deutschland zugehörig fühlen.

Schon klar, dass der Post nicht an mich gerichtet ist, wollte es nur mal loswerden.

@varus

Ich frage lediglich ob du deinen Beitrag exakt so meinst wie es da steht.
Wenn du eine Kritik an dir als "Spam" empfindest. selber Schuld.

So schnell stirbt ein Volk ja auch nicht aus, es schrumpft, wird sich danch in der Regel wieder erholen und dann wieder wachsen

Genau @Sumpfding+Pallas

"Dein Individualismus z.B. steht dem entgegen, was andere von einer Gesellschaft oder ihrem Land erwarten oder wünschen. Zu viel Individualismus zerstört den Gemeinschafts-Sinn"


Ich stimme dir zu, frage dich aber nach den Kriterien welche du da heranziehen willst
Worin bestehen die Verkehrsregeln, welche alle einzuhalten haben, damit sie sich nicht jeder selber auslegt?

Bisher sind das Aussagen die alles oder nichts aussagen können

>>Meine Grundaussage ist: der Volksangehörige hat alles zu tun, damit das eigene Volk nicht ausstirbt. <<

Nur, weshalb Du diese Meinung vertrittst, das hast Du bis dato noch Niemandem von uns schlüssig darlegen können.
Was ist Deine Motivation so zu denken?
Denkst Du, dass es Deutschland ohne "Volksdeutsche" garnicht geben könnte?
Hast Du kein Vertrauen in Andere?
Ich würde es wirklich gerne verstehen, doch ich kann nicht, und das liegt sicherlich nicht an meiner linken Gesinnung, denn die gibt es nicht. Es liegt auch sicherlich nicht daran, dass ich mich Deinen Argumenten gegenüber sperre, ich kann sie nur nicht attestieren, dass sie apsolut wahr sind.
Versuche es nochmal zu belegen bitte.

ich kann Dir nur nicht attestieren...sry

"Es gibt ja auch "Ausländer" aus der zweiten oder dritten Generation, die in Deutschland leben und sich in Deutschland zugehörig fühlen."

Ich fühle mich nach relativ kurzer Zeit hier schon mehr mit "den Portugiesen" verbunden als mit "den Deutschen" nach Jahrzehnten ;)


"Dein Individualismus z.B. steht dem entgegen, was andere von einer Gesellschaft oder ihrem Land erwarten oder wünschen. Zu viel Individualismus zerstört den Gemeinschafts-Sinn"

Das hat aber nichts mit einem bestimmten Volk zu tun, sondern gilt für jede Gesellschaft, in der man lebt, ob im In- oder Ausland. Ich bin ja nicht asozial, nur weil ich nicht national denke.

Varus´sche Weltbilder:

varus schrieb:Die Hunnen waren Wilde. Sind von Osten gen Westen geströmt im Rahmen der großen Völkerwanderung und haben Europa "aufgemischt" und geplündert.

Das scheint die Herren "Ostgoten" so gar nicht gestört zu haben! Sie waren Verbündete der Hunnen, kämpften mit ihnen gegen das eigene Brudervolk die Westgoten mit unglaublichger Verbitterung und Härte in der Schlacht auf den Katalaunischen Felder und waren ihrerseits verschwistert und verschägert mit dem asiatischen Reitervolk der Awaren die auch nicht weniger "wild" waren als es die Hunnen angelich waren.

Gott was waren DIE "modern" im Vergleich mit den heutigern rassistischen Vollidioten!

p.s.:
Steppenvölker oder generell nomadisierend Völker als "Wilde" zu bezeichnen zeugt von Beschränktheit und Ignoranz.

Jafrael@

So ist es

Es ist auch nicht wahr, dass die Deutschen überwiegend von den Germanen abstammen. Der slawische Einfluss ist in den östlicheren Gebieten von Deutschland sehr stark, sogar viele Ortsnamen in Sachsen oder Oberfranken sind slawischer Herkunft

Und die Germanen wurden von den Griechen und Römern auch als Wilde gesehen
Die Männer mit den verfilzten Bärten ;)

@al-chidr
>>Ich stimme dir zu, frage dich aber nach den Kriterien welche du da heranziehen willst Worin bestehen die Verkehrsregeln, welche alle einzuhalten haben, damit sie sich nicht jeder selber auslegt?<<

Die Kriterien sind: überlege nicht, was Dein Land für Dich tun kann, sondern überlege, was Du für Dein Land tun kannst.