USA und ihr Stolz

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Was soll man über die USA und Stolz sagen.
was würde denn der eindeutigste und begründete Grund sein worauf die USA stolz sein könnte?

Mir fallen auf anhieb mehrere ein.
-Demokratie.
-Technologie.
-Militär.
-Mondlandung.


Was würdet ihr meinen, worauf die USA auf sich stolz sein könnten?

Amerikaner sind stolz auf ihre Verfassung. (mit Recht)
Außerdem haben ein paar Amis mit Mistgabeln King George und seine Armee zum Teufel gejagt das ist ja auch schonmal was. ;)

Naja, ganz so gravierend waren die Unterschiede im Unabhängigkeitskrieg dann doch nicht.

@sicarius

Darauf können die Franzosen auch stolz sein. ;)

Die Franzosen können ruhig stolz sein "Viva le Revolution" auf das und auf 311 Weichkäse sorten die alle leicht toxisch sind.

Irgend wie sollte ein Volk das von gleichheit und Brüderlichkeit redet nicht grade die Guillotine benutzen.

.

Während der Französischen Revolution wurde die Guillotine per Dekret der Französischen Nationalversammlung vom 25. September 1791 als einziges Hinrichtungswerkzeug eingeführt.

Demokratie...
Diese Demokratie beschränkt sich doch en nur darauf,Leute zu wählen die dann auf Druck wirtschaftlichen überlegungen ihre Wahlversprechen nicht umsetzen.
Damit mein ich eigendlich alle Demokratien... sogar in der Schweiz wo es eine direkte Demokratie gibt, werden gewisse Gesetzänderungen gar ned erst vors Volk gebracht, weil se Abkommen mit der EU und der UNO verletzen würden.

Guillotine... ist die so viel schlimmer als der elekt. Stuhl? Abgesehn davon ist Köpfen auch heute noch in gewissen Ländern ne beliebte Hinrichtungsmethode.

Köpfen gehört noch zu den angenehmeren Methoden.
+Die französische Verfassung ist leider nicht so gut gelungen aber najo.

@Fedaykin
Die Unterschiede waren doch ziemlich groß. Es handelte sich schließlich damals noch um eine Agrarkolonie. Allerdings waren die Briten gebunden und hatten so ihre Probleme mit den Franzosen.
+Insgesamt eigentlich ne erstaunliche Geschichte, wer hätte damals gedacht (außer G. Washington vielleicht) das es eine Kolonie fertigbringt ganz Europa zu verjagen.

>>heute noch in gewissen Ländern ne beliebte Hinrichtungsmethode.<<

Manchmal werden die Köpfe regelrecht abgeschnitten und nicht abgeschlagen.
Das find ich heavy metal.

Insgesamt eigentlich ne erstaunliche Geschichte, wer hätte damals gedacht (außer G. Washington vielleicht) das es eine Kolonie fertigbringt ganz Europa zu verjagen
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Naja hat lange gedauert , hinzu kam das die Engländer in Europa beschäfitger waren,
Und dort hinten oftmals nur Söldner kämpften.

Hinzu kam Logistische Unterstützung für die amerikaner von Frankreich, uvm.

Man sieht ja das es erst zu einem Sieg kam als die Truppen der USA ausgebildetd wurden, siehe general Steuben uvm


Ganz Europa verjagt ist eine übertriebenen dastellung.

Und es waren 13 Kokonien, also auch nicht sowenig einwohner. Will aber dem Sieg der Kolonisten nicht schlecht machen, wird halt nur übertrieben dargestellt.

"erster Einsatz einer Atombombeals Waffe in Hiroshima(einen beschisseren tod kann ich mir echt nicht vorstellen)"


ich schon. tod durch die sich als herrenrasse generierende und mordend durch china ziehende japanische armeen zum beispiel.

Der Stolz der Amerikaner ist durchaus begründet. Man muß nur bedenken wie viele unterschiedliche Landsleute sich zu dieser Nation zusammengetan hat. Italiener, Japaner, Deutsche, Engländer, Franzosen... . Die leben alle mehr oder weniger friedlich unter dem Dach der USA. ich finde dies erstaunlich und mit recht darf man da stolz sein.

Ja dort gibt es zwar sowohl immer noch die Individuellen Kulturparameter, aber doch eine ÜBergeordnete Identität als Bewohner der USA.

Und das ist als Grund ausreichend, als Bible-Belt-Herumlungerer und Profil-Redneck mit dem Gewehr herumfuchtelnd stolz zu sein auf (s)ein Land, dessen einzige quantifizierbare Leistung -neben dem effektiven Führen von Material-Kriegen- zu sein scheint, den europäischen Abschaum und andere Vertreter des damaligen Loser-Konsortiums in der nicht unerheblichen Zeitspannne von 500 Jahren zu einen?

Die Guillotine war immernoch das humanste mittel zur Hinrichtung. Oder hätte man stattdessen weiter foltern sollen? Damals waren Hinrichtungen halt noch Teil der Justiz, ich finde die Gaskammern der Amis schlimmer, die heute noch in Gebrauch sind. Außerdem waren die Leute damals noch nich so verweichlicht, dass sie Kinderschänder wegen "schwerer Kindheit" Bewährungsstrafen gaben.......Kinderschändern wurde damals noch richtig auf die Pelle gerückt....warn dann haltn Kopf kürzer, wie es sich gehörte.

Also meckert nich über die Guillotine, das war weiß Gott das gnädigste Hinrichtungswerkzeug.

???????????????????????????????????????????????


versuch es noch mal deutlicher zu formulieren.

Daak schrieb:Und das ist als Grund ausreichend, als Bible-Belt-Herumlungerer und Profil-Redneck mit dem Gewehr herumfuchtelnd stolz zu sein auf (s)ein Land, dessen einzige quantifizierbare Leistung -neben dem effektiven Führen von Material-Kriegen- zu sein scheint, den europäischen Abschaum und andere Vertreter des damaligen Loser-Konsortiums in der nicht unerheblichen Zeitspannne von 500 Jahren zu einen?

na das zeigt ja von wahrer geistiger größe

und ist vielliecht ein gutes beispiel dafür warum man auswandern sollte

@jollyrogers: Und Du möchtest mir damit was mitteilen?

@Fedaykin: Ich nehme nicht an, daß Du mich meinst ...

doch wen sonst,


sah so aus als wolltest du irgendwelche beiträge in einen Kontext bringen, aber dann hast du versucht irgendwas "Realschul" mäßiges zu schreiben.


formulier doch noch mal neu.

das du einen blödsinn schreibst

Daak schrieb:Und das ist als Grund ausreichend, als Bible-Belt-Herumlungerer und Profil-Redneck mit dem Gewehr herumfuchtelnd stolz zu sein auf (s)ein Land, dessen einzige quantifizierbare Leistung -neben dem effektiven Führen von Material-Kriegen- zu sein scheint, den europäischen Abschaum und andere Vertreter des damaligen Loser-Konsortiums in der nicht unerheblichen Zeitspannne von 500 Jahren zu einen?

du meinst die leute die von hier

wegen einem besseren leben
wegen der unterdrückung
weil an manchen plätzen zu wenig platz war

weggegangen sind, also ehrlich looser sind das keine, die loser hierbei waren wir. als von den nazis die elite der wissenschaft vertrieben wurde, haben wir hier viel wissen verloren und viele sind nicht zurückgekommen.

erkundige dich mal ein bißchen, bevor du wieder diesen hinrlosen 0815 schmarnn nachplapperst

LOL
@Fedaykin: Mein Beitrag bezog sich direkt auf den Stolz den man (USAmerikaner) offenbar empfinden soll, nur weil es einige (un-)kultur-assimilierte geschafft haben, sich in ein- und demselben Land zusammenzuraufen.
Zusammenhänge erschließen sich manchmal eben nur, wenn man auch ein Posting davor liest, oder sogar zwei.
Ein etwaiges Realschul-Niveau bitte ich zu entschuldigen, ich hätte nicht gedacht, mich an der obersten Verständnis-Grenze zu befinden.

@jollyrogers: Mir anempfehlen wollen, mich erstmal zu erkundigen ehe ([ich] wieder?) hirnlosen 0815-Schmarrn nachplappere, aba obskure Parallelen zwischen der Pilgerväter und von den Nazis vertriebenen Wissenschaftlern (!) ziehen wollen ... ?
Aba ich bin mior sicher Du wirst mir genaustens empfehlen könne, über
was genau ich mich zu informieren habe, ehe ich mit den anscheinend großen Hunden bellen darf??

Mein Beitrag bezog sich direkt auf den Stolz den man (USAmerikaner) offenbar empfinden soll, nur weil es einige (un-)kultur-assimilierte geschafft haben, sich in ein- und demselben Land zusammenzuraufen.
Zusammenhänge erschließen sich manchmal eben nur, wenn man auch ein Posting davor liest, oder sogar zwei.
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Das sind ja nicht die Gründe die wir für den STolz angegeben haben.
lies bitte auch du dann alle postings.



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Ein etwaiges Realschul-Niveau bitte ich zu entschuldigen, ich hätte nicht gedacht, mich an der obersten Verständnis-Grenze zu befinden.
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naja schreib einfach nicht so pupertär dahin.

dein "Stammtisch" braucht dich.

Fedaykin schrieb:Das sind ja nicht die Gründe die wir für den STolz angegeben haben.
lies bitte auch du dann alle postings.

Mein Beitrag bezog sich auf ein Posting direkt vor meinem, der Kontext war als ersichtlich.

Fedaykin schrieb:naja schreib einfach nicht so pupertär dahin.

dein "Stammtisch" braucht dich.

*seufz*
Das sich gegenseitig anbellen können wir auch lassen, ich entschuldige mich für als arrogant anzusehenden Stil, auch wenn es durch mein Relaschul-Niveau sicherlich abgeschwächt gewesen sein sollte.

Zum Thema: Ich findes es ehrlich gesagt reichlich lächerlich, sich als Deutscher, dem schon auf dem Töpfchen Demut ob vergangener Greuel antrainiert wird und der sich auch angesichts unbestreitbarer kultureller Höchstleitungen (an denen die meisten Deutschen zugegebenermaßen nicht beteiligt waren, mich eingeschloßen) nicht bemüßigt fühlen darf, so etwas wie Stolz zu empfinden, hinzustellen und über die vorbildliche Großtat der USAmerikaner zu fabulieren, sich als Einwanderer untereinander zu arangieren und so doch tatsächlich 500 Jahre zu überstehen.

Aba jeder, der es doch einmal wirklich wagen sollte, einen kritischen Ton gegenüber der Weltmacht auch nur anzuschlagen, wird natürlich sofort mit dem "Anti-Amerikaner"-Megaphon niedergebrüllt.

Ich kann mich nicht entsinnen, jemals auf so etwas abstraktes wie mein deutsch-sein stolz gewesen zu sein, ich wüßte auch nicht warum.
Mich in die "Stammtisch"/"Anti-USA"-Parolen-Ecke zu drängen, nur weil mich der Hurra-Patriotismus von und entgegen den Amis zu gleichen Teilen ängstigt und belustigt, ist bezeichnend.

Kritischer Ton , ist eine sache, die übliche polemik die hier immer wieder auftaucht ne andere.


schön du findest den Patriotismus beängstigent, ja warum auch nicht, ist hierzulande eher ungewohnt.

Welche Polemik bitte schön?

Begriffe wie "Profil-Redneck" sind Überspitzungen, und in einem Forum wie hier auch nötig.
Wenn ich anfange zu polemisieren sieht das anders aus.

Zumal, ein grober Klotz braucht eben einen groben Keil.

Und für jeden, der, wie Du schreibst, einen "kritischen Ton" anschlägt, stehen zwei andere Gewehr bei Fuß, die armen, unter einer weltweiten Schmutzkampagne gegen sie leidenden Amerikaner unter vehementen Schutz zu nehmen.

bin nur der Meinung man sollte nicht 200 Jahre Geschichte auf den letzten Irak Krieg reduzieren.

Ich bin ich durchaus in der Lage, die Geschichte der USA von ihren Anfängen ausgehend zu betrachten, und das macht auch keinen großen Unterschied.

Ich bin nur der Meinung, daß es im Gegenteil meist der uninformiertere Teil unserer Gesellschaft zu sein scheint, der, "USA-Number-1"-Geschrei auf den Lippen, bereit ist, jederzeit ungefragt eine Lanze für die Vereinigten Staaten zu brechen, und jeden andersdenkenden bereitweillig als Hetzter zu diffamieren.

Warum kann oder sollte ich als Einzelner überhaupt stolz auf so etwas abstraktes wie eine "Nation" stolz sein?

Ich bin ja hierzulande auch nur auf das stolz, was ich selbst geschaffen habe. Und das ist zugegebenermassen nicht sehr viel.

Was schert mich also, was Bürger der USA, der Türkei oder Burkina Fasos mit irgendeinem wirren und mir unverständlichen "Nationalstolz" treiben? Wenn sie sonst nix zu tun haben oder sonst nix haben, worauf sie stolz sein könnten.

Gute Frage, @Doors, diese Frage hab ich mir auch immer gestellt.
Insbesondere die Leistungen einzelner werden dazu gerne herangezogen, das heißt, die Leistung anderer.

Und wenn sich dieser Stolz wenigstens nur im Fahnenschwenken äußern würde, wäre das eine ganz andere Sache ...

wieso soll man nicht stolz auf sein land sein?
aber hier wird man ja schon anemacht, wen ein türke mal sein stolz äussert.

oh, unsere polit-elite ist erwacht!

|@AMR
ich rate dir dich zurück zu halten.
wenn du nicht zum thema beitragen kannst, dann lass es sonst wirst du gesperrt.

außerdem gerade von dir weis ich , dass du was gegen türken hast!

ich weis nicht warum, aber du kanst einfach nichts gutes an der türkei lassen
und kannst auch unseren stolz nicht verstehen.

Keine Sorge, hier wird man auch angemacht, wenn man sich fragt, wieso jemand auf ein anderes Land stolz ist :D

Thema: Wie kann ich auf etwas stolz sein, mit dem ich nichts aba auch rein gar nichts zu tun habe?
Ich als Deutscher kann also stolz sein auf mein Land?
Und ich jetzt zufällig auf einer Urlaubsreise meiner Eltern in , sagen wir mal, Österreich geboren worden wäre? Müsste das dann anders aussehen?

Ich kann stolz sein auf etwas, das ich selbst geschaffen habe, oder zumindest Anteil daran habe. Vielleicht noch auf jemanden, wenn ich mich demjenigen, in welcher Weise auch immer, verbunden fühle.

Aba nicht etwas wie einem Land, auch wenn es "meines" ist.

Landesstolz ist erfunden worden, damit sich die Bauern ihre Mistforken greifen und zur Verteidigung ihrer Lehnsherren rennen, bzw. deren Privilegien.

ich nehme an, du meinst meine kleine auseinandersetzung mit heidelberg.

tut mir leid, aber solche idioten haben es einfach nicht anders verdient.
und wer meint, es gäbe einen grund auf irgendwelche fiktiven vorfahren stolz zu sein, der leidet einfach an realitätsverlust!

@ neggeth

@Daak

hier wird niemand angemacht?

er hat es schon selber gesagt, guck dir an wie er heidelberg zugelabert hat.

@AMR
du bist einfach nur arm.