Pentagon-Lügen aufgeklärt
02.08.2006 um 22:48Link: www.20min.ch (extern)
Quelle: Schweizer Presse
Link: http://www.20min.ch/news/ausland/story/31543583
Das Pentagon muss zum Ablauf der Anschläge vom 11. September derart gelogenhaben, dass eine Kongresskommission zwei Behörden zur Aufklärung der Sachverhalteeinschaltete. Nun sollen die mutmasslichen Lügen abgeklärt sein.
Eine vomUS-Kongress eingesetzte Untersuchungskommission zum 11. September 2001 fühlte sich beiihren Ermittlungen so stark vom Pentagon getäuscht, dass sie die Behörden einschaltete,um dem Vorwurf der absichtlichen Irreführung nachzugehen.
Die beiden zuerwartenden Abschlussberichte sind in Kürze zu erwarten, wie die «Washington Post» amMittwoch berichtete.
Danach war der Verdacht, dass die Abläufe nach denTerroranschlägen von 2001 verfälscht dargestellt wurden, so stark, dass die Kommissionsogar plante, den Fall zwecks strafrechtlicher Ermittlungen an das Justizministeriumweiterzuleiten. Als Kompromiss seien dann aber die führenden Prüfstellen des Verkehrs-und des Verteidigungsministeriums eingeschaltet worden.
Die Kongresskommissionhatte den Auftrag, Fehler und Versäumnisse vor und nach den Anschlägen zu untersuchen.Sie beendete ihre Arbeit im Sommer 2004.
Der «Washington Post» zufolgeberichteten Zeugen aus dem Militär während der Ermittlungen zum Teil detailliert über die«schnelle Reaktion» des Luftverteidigungskommandos NORAD auf die Flugzeugentführungendurch die Terroristen. Im Zuge der Untersuchungen habe sich aber herausgestellt, dassviele der Angaben schlicht unwahr gewesen seien.
So habe etwa ein NORAD-Generalangegeben, dass die später in Pennsylvania abgestürzte United-Airlines-Maschine am 11.September bereits ab 9.16 Uhr Ortszeit ins Visier genommen worden sei, um im Notfallabgeschossen zu werden. Dabei sei das Flugzeug erst zwölf Minuten später entführt worden.
Quelle: Schweizer Presse
Link: http://www.20min.ch/news/ausland/story/31543583
Das Pentagon muss zum Ablauf der Anschläge vom 11. September derart gelogenhaben, dass eine Kongresskommission zwei Behörden zur Aufklärung der Sachverhalteeinschaltete. Nun sollen die mutmasslichen Lügen abgeklärt sein.
Eine vomUS-Kongress eingesetzte Untersuchungskommission zum 11. September 2001 fühlte sich beiihren Ermittlungen so stark vom Pentagon getäuscht, dass sie die Behörden einschaltete,um dem Vorwurf der absichtlichen Irreführung nachzugehen.
Die beiden zuerwartenden Abschlussberichte sind in Kürze zu erwarten, wie die «Washington Post» amMittwoch berichtete.
Danach war der Verdacht, dass die Abläufe nach denTerroranschlägen von 2001 verfälscht dargestellt wurden, so stark, dass die Kommissionsogar plante, den Fall zwecks strafrechtlicher Ermittlungen an das Justizministeriumweiterzuleiten. Als Kompromiss seien dann aber die führenden Prüfstellen des Verkehrs-und des Verteidigungsministeriums eingeschaltet worden.
Die Kongresskommissionhatte den Auftrag, Fehler und Versäumnisse vor und nach den Anschlägen zu untersuchen.Sie beendete ihre Arbeit im Sommer 2004.
Der «Washington Post» zufolgeberichteten Zeugen aus dem Militär während der Ermittlungen zum Teil detailliert über die«schnelle Reaktion» des Luftverteidigungskommandos NORAD auf die Flugzeugentführungendurch die Terroristen. Im Zuge der Untersuchungen habe sich aber herausgestellt, dassviele der Angaben schlicht unwahr gewesen seien.
So habe etwa ein NORAD-Generalangegeben, dass die später in Pennsylvania abgestürzte United-Airlines-Maschine am 11.September bereits ab 9.16 Uhr Ortszeit ins Visier genommen worden sei, um im Notfallabgeschossen zu werden. Dabei sei das Flugzeug erst zwölf Minuten später entführt worden.