und je nach dem wie stark man sich an dieses gebunden fühlt so ist auch die Tendenzauszuwandern oder nicht
übrigens muss Nationalstolz in vernünftigen Maßen nichtsschlechtes sein und jemand der ein wenig davon hat ist noch lange keiner von diesengehirnamputierten und verblendeten Neonazis
Oder auch das, welches man als solches für sich selbst anerkennt !
Vaterlandsliebe ist nicht´s pathetisches, es ist uns im Grunde in die Wiegegelegt...wir sogen sie schon mit der Muttermilch auf der weibliche Aspekt im Chaos dassich Lebenslauf nennt...ich würde gerne hier bleiben, weil ich mein Herz an Deutschlandund seine Länder verloren habe, aber wenn es nicht anderst geht....geb ich halt nochmalgas und drück die Schulbank auf eigene Kosten, wie immer ich das auch hinbekommen soll,aber ich vertrau mal auf den Draht zum Cheff...
Ich schätze es geht vor allem um neue Chancen, sei es Arbeitsplatz oderLebensgefühl. Vielleicht hat man auch Verwandte oder Bekannte im Ausland, was die sachesicher erleichtert.
Ich könnte mir auch vorstelle in ein paar Jahren was neuesaus zu probieren......
"Vaterlandsliebe ist nicht´s pathetisches, es ist uns im Grunde in die Wiege gelegt...wirsogen sie schon mit der Muttermilch auf der weibliche Aspekt im Chaos das sich Lebenslaufnennt"
da hat aber wieder jemand tief in die klischeekiste gelangt :D
darüber schreibe ich in ein paar tagen eine Prüfung ;) Man sprichtheirbei vom sogenannten Brain drain ( oder Eliteabwanderung ), oft wird siehervorrgerufen durch hohe Arbeitslosigkeit, wenig Perspektive oder schlechteArbeitsbedingungen. Früher waren meist Entwicklungsländer davon betroffen, heute soziemlich die gesamte Welt. Nur Amerika hat es geschafft, durch mehrere Reformen derEinwanderungsgesetze ( besonders attraktiv für Wissenschaftler aller Bereiche ), seineAnziehungskraft nicht zu verlieren. Ausserdem herrscht in der Soziologie der Spruch: >>>In fact, brains go where brains are.<<<
brain drain ist unmoralisch, man sollte studierte ausländer, insb. aus denentwicklungsländern nahc dem studium abschieben :| die werden zuhause gebraucht, mehr alshier. hier gibt es genug arbeitslose einheimische akademiker
meine beste freundin ist inderin, die bekommt ständig tolle jobangebote aus den usa undaus england, aber sie denkt nicht daran, ihr geliebtes indien gegen kulturwüsten wieeuropa oder die usa einzutauschen, egal wieviel die bezahlen :)
nö, das ist eine peinliche aussage ;) die amis verlagern nicht ihre forschungsabteilungendeshalb nach indien, weil die inder billige faule säcke sind. weißt du, dass die meisteninder 10 bis 12 stunden am tag arbeiten? und ingenieure in bangalore verdienen auch ncihtviel weniger als im westen. die leute sind einfach blitzgescheit und derausbildungsstandard ist sehr hoch. hinzu kommen neugierde und motivation. wie nach demkrieg in deutschland haben die inder einen feind: armut.
Das ist ne feineeinstellung, aber um zurück zu kommen, wenn man halt neue und bessere chancen siehtsollte man zumindest hierzulande nicht lange zögern. Obwohl das natürlich nichtjedermanns sache ist.
ich finde ehrlich gesagt die innerdeutschen migrationsbewegungen viel besorgniserregenderals die auswanderungen an sich. ganze landstriche im osten vergreisen.