@rideich geb rafael recht...denn ich denke schon des man an gott herankommen kann und ihn sogar viellciht verstehen kann doch dies ist noch ein weiter weg!!!!wir menschen müssen endlich begreifen des es EINEN gott gibt und wir dürfen ihn nich kritisieren!!!!wir, so denke ich, müssen glauben!!!!!ohne glauben können wir viels ncht verarbeiten gott sit dafür da des wir uns wohlfühlen doch dafür müssen wir an ihn glauben!!!!Du gehörst wohl auch zu denen, die glauben, Gott hätte seinen Sohn den Menschen geopfert - für die Vergebung von deren Sünden, wie?
Glauben ist ja gut und schön, nur führt er oft auch zum Stillstand.
Zum stillen akzeptieren dessen, was einem unbegreifbar erscheint, zu vieles wird im Dunkeln gelassen - vor allem durch die Kirche, was sie nicht erklären kann, das wird in geheimnisvolles Dunkel gehüllt.
Das aber ist das krasse Gegenteil von der gottgewollten Klarheit, die nicht glauben fordert, sondern das Wissen-Wollen, das Prüfen - Kritik, nicht blinder Glaube, der Zweifel am Unerklärlichen.
Wieso sollte Gott wollen, daß wir seine Schöpfung, seine Gesetze nicht verstehen?
Wir sollen nicht einfach glauben, wir sollen ihn und sein Wirken erkennen!
Er ist keineswegs dafür da, daß wir uns wohlfühlen!
Das ist allein unsere Aufgabe - versuche nicht, ihn so herabzuzerren, ihn gradezu unter den Menschen zu stellen, indem Du ihn als verpflichtet darstellst - er steht weit über Dir und weit über jedem Menschen.
Mach es Dir nicht zu einfach, indem Du sagst, wenn Du an ihn glaubst, dann sorgt er für Dein Wohlergehen.
Das klingt ja gradezu so, als würdest Du ihm damit einen Gefallen tun, als würde er es brauchen, daß die Menschen an ihn glauben - aber merk Dir:
Er braucht uns nicht, wir aber ihn.
Wenn Du das nicht hast,
dieses Stirb und Werde,
bist Du nur ein trüber Gast
auf dieser dunklen Erde.