Weltweiter Frieden zwischen Religionen möglich?
13.06.2006 um 09:03Immer wieder male ich mir ein weltweit friedliches Miteinander der vielen Religionen aus.Wäre es nicht wunderbar, ich käme in Istanbul aus der Kirche und "Ali" würde mir einfreundliches "Grüß Gott" zurufen.
Wäre es nicht göttlich, ein rotgekleideter,buddhistischer Mönch würde "Mustapha" im Biergarten bei einem Glas Tee seine Religionerklären?
Letztendlich ruft sich bei mir dann stets eine Sure aus dem koranin Erinnerung, der all meine Träume wieder zu nichte macht, der da heißt:
Sure61, Vers 9: „Er ist’s, der Seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheitentsandt hat, um sie über jede andere Religion siegreich zu machen, auch wenn es denGötzendienern zuwider ist.“
Der Koran (Qùran) ist die einzige Religion, diesich die weltweite Glaubenseroberung auf die Fahne geschrieben hat.
Kann mirjemand mal erklären, wie wir Menschen trotzdem ein Zusammenleben erreichen können. Wiesoll ich jemanden als Freund aufnehmen, wenn es sein von "Gott gegebener Plan" ist, michvon meinem Glauben abzubringen? Ich tu`s doch auch nicht, obwohl ich mindestens !!genauso von Jesus Christus überzeugt bin.............
Eine Spezialität desislamischen Wirkens nach außen ist „Taqiya“, bzw. „Iham“, die „Täuschung derUngläubigen“. (Sure 3, Vers 54: „Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen;und Allah ist der beste Listenschmied.“) Wenn man mit Moslems redet, muss man sich klarsein, dass sie diese Form der Lüge gern gebrauchen. So behaupten sie gern, Mohammed habekeine Kriege geführt. (Der Prophet Mohammed hat 66 Kriege gegen Nicht-Muslime geführt,davon 27 als Feldherr.) Oder dass der Koran jede Art der Gewaltausübung untersagt(„Islamische Charta“ des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Art.11). Dagegen mussman sie in aller Deutlichkeit darauf aufmerksam machen, dass man ihnen das nicht glaubtund es für „Taqyia“ hält. Nur indem man ihre eigenen Denkkategorien benennt und entlarvt,kommt man weiter im Austausch mit Moslems. Der Dialog muss konfrontativ geführt werden.
Wie kann ich, wenn ich mir diese Worte zu Herzen nehme, noch einem wahrlichgläubigen Moslem vertrauen?
Man kann nicht menschenrechtlich Unannehmbares alsschützenswert im Namen der Religionsfreiheit hochhalten.
Wäre es nicht göttlich, ein rotgekleideter,buddhistischer Mönch würde "Mustapha" im Biergarten bei einem Glas Tee seine Religionerklären?
Letztendlich ruft sich bei mir dann stets eine Sure aus dem koranin Erinnerung, der all meine Träume wieder zu nichte macht, der da heißt:
Sure61, Vers 9: „Er ist’s, der Seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheitentsandt hat, um sie über jede andere Religion siegreich zu machen, auch wenn es denGötzendienern zuwider ist.“
Der Koran (Qùran) ist die einzige Religion, diesich die weltweite Glaubenseroberung auf die Fahne geschrieben hat.
Kann mirjemand mal erklären, wie wir Menschen trotzdem ein Zusammenleben erreichen können. Wiesoll ich jemanden als Freund aufnehmen, wenn es sein von "Gott gegebener Plan" ist, michvon meinem Glauben abzubringen? Ich tu`s doch auch nicht, obwohl ich mindestens !!genauso von Jesus Christus überzeugt bin.............
Eine Spezialität desislamischen Wirkens nach außen ist „Taqiya“, bzw. „Iham“, die „Täuschung derUngläubigen“. (Sure 3, Vers 54: „Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen;und Allah ist der beste Listenschmied.“) Wenn man mit Moslems redet, muss man sich klarsein, dass sie diese Form der Lüge gern gebrauchen. So behaupten sie gern, Mohammed habekeine Kriege geführt. (Der Prophet Mohammed hat 66 Kriege gegen Nicht-Muslime geführt,davon 27 als Feldherr.) Oder dass der Koran jede Art der Gewaltausübung untersagt(„Islamische Charta“ des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Art.11). Dagegen mussman sie in aller Deutlichkeit darauf aufmerksam machen, dass man ihnen das nicht glaubtund es für „Taqyia“ hält. Nur indem man ihre eigenen Denkkategorien benennt und entlarvt,kommt man weiter im Austausch mit Moslems. Der Dialog muss konfrontativ geführt werden.
Wie kann ich, wenn ich mir diese Worte zu Herzen nehme, noch einem wahrlichgläubigen Moslem vertrauen?
Man kann nicht menschenrechtlich Unannehmbares alsschützenswert im Namen der Religionsfreiheit hochhalten.