Wie die Welt sich doch belügt
02.06.2006 um 03:22Es sind kalte Zeiten, die uns umschlingen, wer anderes behauptet, mag seineAugen öffnen.
Wer von Liebe predigt, die allüberall sei, wenn wir denn erkennenkönnten, hat seine Augen nicht nur verschlossen,
er hat einen wesentlichen Teilseiner Menschlichkeit verloren gegeben.
Es ist nicht nur die Logik, die dieseWelt zusammenhalten und auch zerstören kann.
Es ist auch die Gefühlswelt allerMenschen, die maßgebend ist für den Lauf der Dinge, die man komprimierend
als einGefüge bezeichnen kann, dessen Richtungsgeber wir sind.
Übergäbe man den Laufder Welt tatsächlich einzig und allein einem Gott, indem man nur Regeln befolgte, dieschlicht und einfach individueller Natur sind, gäbe es keine Hoffnung für alle.
Gibt es jedoch keine Hoffnung für alle, gibt es kein Gemeinsam, und somit auch keinMiteinander, weder heute, noch in naher oder ferner Zukunft.
Der Mensch schafftsich gerne Grenzen, und somit gerne Feinde.
Die Bibel, so verfälscht sie demeinen oder anderen erscheinen mag, der Qur´an, so philosophisch menschlich der westlichenWelt ein Mohammed vorkommen mag, und sehr viele übrige Lehren, die der Menschheit bislangzuteil wurden, bergen Weisheiten in sich, deren Quintessenz sich schlichter fassen läßt:
Man lerne hinzu.
Man wiederhole nicht die Fehler der Vergangenheit, diezu nichts anderem führen, als dazu, nicht nur der "Menschheit" als
Konstrukt einesNomens, nein, auch als Würdeträger dieses Namens jegliche Würde zu stehlen, ad absurdumzu führen, was eines Menschen Menschlichkeit sei, seines Geistes zu berauben, ihmjegliche Hoffnung für sich zu rauben.
Wir Menschen sind gut darin, uns in uns zuverlieren, Clans zu gründen, uns abzugrenzen. Doch sind wir vor allem deswegen gut darin,weil wir nicht mutig genug sind, auszubrechen.
Lemminge, nichts mehr sind die,die sich ereifern in Systemen, in denen sie sich behütet fühlend sich um ihrerseitskümmern.
Doch was will man verlangen?
Einen Weltfrieden wird es mit Menschen niemals geben, dafür sind sie wohl zu sehr Tier.
q.
Wer von Liebe predigt, die allüberall sei, wenn wir denn erkennenkönnten, hat seine Augen nicht nur verschlossen,
er hat einen wesentlichen Teilseiner Menschlichkeit verloren gegeben.
Es ist nicht nur die Logik, die dieseWelt zusammenhalten und auch zerstören kann.
Es ist auch die Gefühlswelt allerMenschen, die maßgebend ist für den Lauf der Dinge, die man komprimierend
als einGefüge bezeichnen kann, dessen Richtungsgeber wir sind.
Übergäbe man den Laufder Welt tatsächlich einzig und allein einem Gott, indem man nur Regeln befolgte, dieschlicht und einfach individueller Natur sind, gäbe es keine Hoffnung für alle.
Gibt es jedoch keine Hoffnung für alle, gibt es kein Gemeinsam, und somit auch keinMiteinander, weder heute, noch in naher oder ferner Zukunft.
Der Mensch schafftsich gerne Grenzen, und somit gerne Feinde.
Die Bibel, so verfälscht sie demeinen oder anderen erscheinen mag, der Qur´an, so philosophisch menschlich der westlichenWelt ein Mohammed vorkommen mag, und sehr viele übrige Lehren, die der Menschheit bislangzuteil wurden, bergen Weisheiten in sich, deren Quintessenz sich schlichter fassen läßt:
Man lerne hinzu.
Man wiederhole nicht die Fehler der Vergangenheit, diezu nichts anderem führen, als dazu, nicht nur der "Menschheit" als
Konstrukt einesNomens, nein, auch als Würdeträger dieses Namens jegliche Würde zu stehlen, ad absurdumzu führen, was eines Menschen Menschlichkeit sei, seines Geistes zu berauben, ihmjegliche Hoffnung für sich zu rauben.
Wir Menschen sind gut darin, uns in uns zuverlieren, Clans zu gründen, uns abzugrenzen. Doch sind wir vor allem deswegen gut darin,weil wir nicht mutig genug sind, auszubrechen.
Lemminge, nichts mehr sind die,die sich ereifern in Systemen, in denen sie sich behütet fühlend sich um ihrerseitskümmern.
Doch was will man verlangen?
Einen Weltfrieden wird es mit Menschen niemals geben, dafür sind sie wohl zu sehr Tier.
q.