Ein kroatischer Historiker über Tudjman´s Serbenlösung :
http://www.balkanstreams.de/false_tudjman/latinica_ivo_goldstein_hrbezsrba.wmvGoldstein über Tudjman
http://www.balkanstreams.de/false_tudjman/latinica_tudjman_goldstein.wmvPressefreiheit unter Tudjman
http://www.balkanstreams.de/false_tudjman/latinica_tudjman_i_novinarstvo.wmvTudjmans Rauswurf aus der Kommunistischen Partei....
http://www.balkanstreams.de/false_tudjman/latinica_tudjman_smjenjen_jasenovac.wmvTudjman´s findet die rechte Dijaspora
http://www.balkanstreams.de/false_tudjman/latinica_tudjman_u_desnicare.wmvAlte Weggefährten äussern sich negativ über Tudjman
http://www.balkanstreams.de/false_tudjman/latinica_tudjmanu_nista_sveto_vonta.wmvAlte Weggefährten und wie sie Tudjman kennengelernt haben...
http://www.balkanstreams.de/false_tudjman/latinica_vonta_tudjman_prepotentan.wmvErmordete Kroaten die man für Serben hielt, Franjo fand für so was keine Worte
http://www.balkanstreams.de/false_tudjman/latinica_ubistvo_gasparevic.wmvTudjman, der Mörder & Opfer in eine Grube schmeissen wollte
http://www.balkanstreams.de/false_hrt/tudjman_jasenovac.wmvhttp://www.wsws.org/de/1999/apr1999/koso-a16.shtml"Doch auch auf dem Balkanselbst widerspiegelte die Reaktion der Vereinigten Staaten auf die Greueltaten eherpolitische Berechnung, als moralische Erwägungen. Die Reaktion der USA auf diedokumentierten Greueltaten der kroatischen Regierung unter Franjo Tudjman entlarvt aufschlagende Weise den Zynismus ihrer Pose als Verteidiger der "Menschenrechte.
Seitdem Kroatien seinen Krieg mit Jugoslawien 1995 beendet hat, haben die USA starkewirtschaftliche Verbindungen hergestellt, und Kroatien führt mittlerweile Amerika alsseinen größten Auslandsinvestoren an. Die Enron Corp. verhandelt über den Bau einesKraftwerks im Lande. Die Bechtel Corp. erhielt einen 600 Millionen Dollar schwerenStraßenbau-Auftrag, für den die Export-Import Bank der USA letzten Monat zu niedrigenZinsen einen Kredit von 228 Millionen Dollar bereitstellte. Es ist der erste solcheKredit für diese Region; der Zeitpunkt scheint zufällig zu sein."
".
"Die für DRVAR zuständige IPTF-Station befindet sich in TITOV DRVAR. Die einheimischePolizei besteht aus 65 uniformierten Polizisten sowie 5 Kriminalbeamten. Es dienenausschließlich bosnische Kroaten in den Sicherheitskräften. Die technische Ausstattungder Polizei sowie der Fahrzeugpark sind veraltet. Weiterbildungen werden von der IPTFabgehalten. Bezüglich der Sicherheitslage gilt die Opcina sowohl in der Einschätzung derlokalen Polizei als auch der IPTF und von SFOR als sehr problematisch. Nach Angaben desPolizeichefs ist für die Zukunft die Einrichtung einer gemischten, bosnisch-kroatischenund bosnisch-serbisch besetzten Polizeistation in DRVAR geplant. Es soll dann einPolizist pro 250 bosnisch serbische Rückkehrer eingestellt werden1.
DieKriminalität zeigt mafiaähnliche Strukturen2. Durch die Nähe der IEBL und dasunübersichtliche Gelände blüht der Schwarzhandel. Nach Aussage des "SpecialRepresentative des OHR für DRVAR" gibt es auch organisierten Menschenschmuggel in Länderder EUROPÄISCHEN UNION.
Im Jahr 1998 ist es zu schweren Ausschreitungen gegenbosnisch-serbische Rückkehrer gekommen. Im April 1998 sind mehrere hundertbosnisch-serbische Rückkehrer in einem Buskonvoi zu den renovierten Häuserblöcken (Site153) gebracht worden. Bei diesem Konvoi befand sich auch der Bürgermeister von DRVAR. Diebosnisch-kroatische Bevölkerungsmehrheit wurde durch einige politische "Hardliner"aufgebracht und durch weitere Extremisten verstärkt, welche mit Bussen aus anderenBereichen des Landes herangeführt wurden. Bei diesen Ausschreitungen wurde derBürgermeister zusammengeschlagen und schwer verletzt. Die Ausschreitungen verlagertensich in den folgenden Monaten auch auf die ländlichen Gebiete der Opcina. In der Folgeder Gewalttaten wurden mehrere Menschen verletzt und 53 Häuser und Wohnungen wurdenniedergebrannt. Am 16. April 1998 wurde ein bosnisch-serbisches Ehepaar ermordet. Währendder Unruhen wurde auch mehrfach die Untätigkeit der Behörden beobachtet4. Aufgrund dieserEreignisse haben die kanadischen SFOR-Truppen eingegriffen um die Ruhe wiederherzustellen. Dabei haben besonders die nächtlichen Hubschraubereinsätze zu großem Unmutin der Bevölkerung geführt. Im August 1998 hat sich die Lage allerdings wiederstabilisiert. Dazu hat der "Special Representative des OHR für DRVAR" durch seine Präsenzmaßgeblich beigetragen.
Quelle: Beauftragten der Bundesregierung
fürFlüchtlingsrückkehr
"Die Kriminalität zeigt mafiaähnliche Strukturen
Nach Aussage des "Special Representative des OHR für DRVAR" gibt es auchorganisierten Menschenschmuggel in Länder der EUROPÄISCHEN UNION
Diebosnisch-kroatische Bevölkerungsmehrheit wurde durch einige politische "Hardliner"aufgebracht und durch weitere Extremisten verstärkt, welche mit Bussen aus anderenBereichen des Landes herangeführt wurden
Am 16. April 1998 wurde einbosnisch-serbisches Ehepaar ermordet"
http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=D0F2FAA1-1422-0CEF-70FB7FABE44308B7Sechs Kroaten vor UNO-Kriegsverbrechertribunal
Den Haag. DPA/baz. Vor demUNO-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag müssen sich von diesem Mittwoch an sechsehemalige kroatische Politiker und Militärs verantworten. Sie werden beschuldigt, währenddes Bürgerkrieges in Bosnien Anfang der 90-er Jahre Mord, Vertreibung und andere schwereVerbrechen an Muslimen und Serben verantwortet zu haben. Der Zahl der Angeklagten nachist es der bisher grösste Prozess vor dem UN-Tribunal.
Hintergrund derVerbrechen ist der damals mit grosser Brutalität geführte Kampf der bosnischen Kroaten umeine eigene staatliche Einheit. Die sechs Beschuldigten, damals alle in hohen Positionen,sind laut Anklage dafür verantwortlich gewesen, dass Nicht-Kroaten massenweiseeingesperrt, ermordet, sexuell missbraucht und ihres Eigentums beraubt worden seien.
Freiwillig gestellt
Der Hauptangeklagte ist der damalige "Präsident" derbosnischen Kroaten, der heute 46-jährige Jadranko Prlic. Mit ihm sitzen auf derAnklagebank sein Ex-"Verteidigungsminister" Bruno Stojic (51), der ehemalige hoheOffizier Slobodan Praljak (61), Militärkommandeur Milivoj Petkovic (56), der Ex-Chef derMilitärpolizei Valentin Coric (49) und der damalige Chef der Gefängnisverwaltung,Berislav Pusic (53). Die Anklage zählt sie zu einer kriminellen Vereinigung, der auch der1999 gestorbene, damalige Präsident Kroatiens, Franjo Tudjman, angehört habe.
Alle Angeklagten hatten sich Anfang April 2004 freiwillig dem Tribunal gestellt. ImSeptember desselben Jahres wurden sie bis Prozessbeginn von der Untersuchungshaftverschont. Wegen der relativ grossen Zahl der Angeklagten hat das Tribunal mehrereGerichtssäle umbauen müssen. Im Herbst soll ein Verfahren mit acht Angeklagten beginnen.
http://www.die-tagespost.de/Archiv/titel_anzeige.asp?ID=8011 (Archiv-Version vom 14.11.2007)"Um dieserabsurden Logik – die eine Fortsetzung der dilettantischen westlichen Südosteuropa-Politikder neunziger Jahre ist – die letzte Konsequenz zu geben, hat Carla del Ponte in derAnklageschrift nun den toten Gründungspräsidenten des selbstständigen Kroatien, FranjoTudjman, als Verbrecher bezeichnet. Wörtlich heißt es in der Anklageschrift: „Während undnach der Operation Sturm haben Ivan Cermak und Mladen Markac mit anderen, einschließlichAnte Gotovina und Präsident Franjo Tudjman, an einem gemeinsamen verbrecherischenUnternehmen teilgenommen, dessen Ziel die gewaltsame und permanente Entfernung derserbischen Bevölkerung aus der Krajina-Region war“. Damit hat sich del Ponte nicht nurvon den zeitgeschichtlichen Fakten und von der 1992 erfolgten internationalen AnerkennungKroatiens verabschiedet, sondern auch von allen Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit. DieChefanklägerin ist zum eigentlichen Problem des Haager Tribunals geworden"