Der Hamas Strang

http://www.n-tv.de/664574.html

Also, dieser Thread sollte in Zukunft der Hamas-Strang werden, also alle new's über Hamashier rein und ich mache den Start:

Visum für Hamas-Mitglied

Schweden hat als erster EU-Mitgliedstaat einem Mitglied der palästinensischenHamas-Regierung ein Visum ausgestellt. Die Hamas wird von der EU als Terrorgruppeeingestuft. Schwedens Ministerpräsident Göran Persson sagte dazu, es sei wichtig,zwischen der Hamas und der Erteilung von Visa an Einzelpersonen mit Verbindungen zurHamas zu unterscheiden.

Israel kritisierte den Schritt. Bei demKabinettsmitglied, dem das Visum erteilt wurde, handelt es sich um den StaatsministerAtef Udwan, der für Flüchtlingsfragen zuständig ist. Udwan gehört der radikal-islamischenHamas-Bewegung an.

Fünf Palästinenser getötet

Unterdessen hat dieisraelische Armee mit einem Raketenangriff im Gaza-Streifen fünf Mitglieder der radikalenVolkswiderstandskomitees getötet. Die Männer seien in einem Trainingslager westlich derStadt Gaza getroffen worden, sagte ein Sprecher der Organisation.

Dieisraelische Armee bestätigte den Raketenschlag im Gazastreifen. In dem Lager habe esÜbungen für palästinensische Angriffe auf israelische Ziele gegeben, sagte eineSprecherin in Tel Aviv. Die Volkswiderstandskomitees widersetzen sich einer Waffenruhemit Israel uns sind bereits mehrfach Ziel von Angriffen gewesen.

Abbasgratuliert Olmert

Unterdessen gratulierte Palästinenserpräsident Mahmud Abbasdem israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert am Freitag zum Amtsbeginn seiner neuenRegierung. Abbas rief den israelischen Regierungschef zur Aufnahme neuerFriedensgespräche auf. Berichte über ein geplantes Treffen wurden aber von israelischerSeite als falsch bezeichnet.

Geld für Abbas statt Hamas

DieEuropäische Union will einem Entwurf zufolge internationale Hilfszahlungen an diePalästinenser in einem Fonds sammeln und über das Büro von Präsident Abbas an derRegierung der radikalen Hamas vorbeischleusen. Damit werde die EU zwar nicht eine Krisein den Palästinenser-Gebieten verhindern, vielleicht aber einen Zusammenbruch aufhaltenkönnen, heißt es in dem Dokument der EU-Kommission, aus dem die NachrichtenagenturReuters zitiert.

Die USA lehnen nach Angaben westlicher Diplomaten denEU-Entwurf allerdings ab. Die Regierung in Washington befürchte, dass dadurch der Druckauf die Hamas reduziert werden könnte, der Gewalt abzuschwören, den Staat Israelanzuerkennen und geschlossene Friedensabkommen zu befolgen.

Naja...ich haltevon den Hamas(Terrororganisation) nicht viel, aber ist es vielleicht doch richtig wasSchweden macht ?
Was denkt ihr drüber ?

In Schweden ist das Dhimmitum noch verbreiteter als in Deutschland.

und jetzt Mekka ? Terroristen darf man nicht unterstüzten höchstens mit einer PredatorDrohne :D

@Prometheus

Solltest die Texte vielleicht ganz lesen...

>>Naja...ichhalte von den Hamas(Terrororganisation) nicht viel, aber ist es vielleicht doch richtigwas Schweden macht ?
Was denkt ihr drüber ?<<

http://www.netzeitung.de/ausland/396328.html

Hamas für Hilfszahlungen über Abbas' Büro

Die Hamas-Administration willHilfsgelder akzeptieren, wenn sie über das Büro von Palästinenserpräsident Abbas gezahltwerden. Das Geld komme schließlich dem Volk zugute. Russland stellte inzwischen zehnMillionen Dollar bereit.

Die Hamas-Regierung hat nach den Worten ihresAußenministers Mahmud Sahar kein Problem damit, wenn ausländische Hilfsgelder über denPalästinenserpräsidenten Mahmud Abbas ins Land gelangen. «Die palästinensische Regierungverhindert nicht, dass arabische Gelder an das Präsidentenamt überwiesen werden, denn dasGeld kommt ja schließlich dem palästinensischen Volk zu Gute», sagte Sahar am Donnerstagin Kairo.

Die derzeitige Finanzkrise in den Palästinensergebieten war auch Themabei Sahars Treffen mit dem Generalsekretär der Arabischen Liga, Amre Mussa. Auf einerPressekonferenz in Kairo betonten beide, die arabischen Staaten wollten an ihrenHilfszusagen festhalten.

Es gebe nur «technische Probleme» beim Geldtransfer. Zuder Finanzkrise war es gekommen, weil Israel seit dem Wahlsieg der radikalislamischenHamas im Januar Steuergelder einbehalten hat. Außerdem setzten westliche Geberstaatenihre Hilfen aus.

Sahar sagte: «Die israelische und die amerikanische Regierungüben ganz klar Druck aus, um die Regierung der Hamas zu Fall zu bringen.» Die arabischenStaaten verhielten sich aber loyal. Er sei auch zuversichtlich, dass die Probleme mitJordanien aus dem Weg geräumt werden könnten.

Die jordanische Führung hat sichbisher geweigert, Sahar zu empfangen und dies mit einer angeblichen Verschwörung vonHamas-Anhängern in Jordanien begründet. Auch der ägyptische Außenminister Ahmed AbulGheit hat Sahar bislang nicht getroffen. Offiziell wurden von Kairo Terminschwierigkeitenangeführt.

Russland hat inzwischen der palästinensischen Autonomiebehörde zehnMillionen US-Dollar als Soforthilfe bereit gestellt. Damit bestätigte Moskau seineHaltung, die Regierung auch nach der Machtübernahme durch die Hamas nicht zu isolieren.Die Hamas-Regierung kann seit März die Gehälter für rund 160.000 Angestellte derAutonomiebehörde nicht bezahlen. (nz)

Hamas Strang ? Ist das der, an dem man diese Typen aufhängen sollte ?

Schweden lässt Hamas-Minister einreisen

Stockholm/Berlin/Brüssel - Schweden hatals erstes EU-Land einem Mitglied der palästinensischen Hamas-Regierung ein Visumausgestellt. Es sei wichtig, zwischen der von der EU als terroristische Organisationeingestuften Hamas und der Erteilung von Visa an Einzelpersonen mit Verbindungen zurHamas zu unterscheiden, sagte Schwedens Ministerpräsident Göran Persson. Israelkritisierte den Schritt. Bei dem Hamas-Regierungsmitglied handelt es sich umStaatsminister Atef Edwan, der für Flüchtlingsfragen zuständig ist. Er will am Wochenendean einer Konferenz über Palästinenser im Exil im schwedischen Malmö teilnehmen.

Der Vizefraktionschef der Sozialdemokraten im EU-Parlament, Hannes Swoboda,befürwortete die Erteilung des Visums. „Wir müssen Wege finden, mit deren Hilfe möglichstviele Menschen der Hamas klar machen, dass sie dem Terrorismus abschwören und einenanderen Weg gehen muss. Das kann man nicht machen, ohne mit der Hamas zu reden“, sagteder österreichische SPÖ-Politiker dem Tagesspiegel. Er warnte davor, die Hamas völlig zuisolieren. Zwar sei es nicht Aufgabe der Politiker in Europa, den Dialog mit derOrganisation zu führen. „Aber wenn das über Nichtregierungsorganisationen geschieht, istdas vielleicht ein gangbarer Weg.“ ame/tog

Verrückt...als nächstes werden siewohl Osama Binladen oder seine rechte Hand einladen mit den gleichen Argumenten...

@mr.bingo

Etwas mehr Mässigung bitte!

@ Hansi

In Schweden sind auch sonstige Rassisten eher geduldet.

Ichhabe mal einen Bericht gesehen über weiße, 'arische' Jugendliche, die ihren Fremdenhassoffen kundgetan haben.

Das ging sogar soweit, dass sie offen sagten:
"Wirsind nicht politisch, wir sind keine Nationalisten oder Nazis. Wir sind einfachRassisten."
Offen, ohne Verfremdung in die Kamera.

Sorry für den Doppelpost, aber das "@ Hansi" kann man eigentlich streichen.

"Das ging sogar soweit, dass sie offen sagten:
"Wir sind nicht politisch, wir sindkeine Nationalisten oder Nazis. Wir sind einfach Rassisten."
Offen, ohne Verfremdungin die Kamera."

ja, und jetzt? findet hier wohl keiner dufte, aber was willst duuns mitteilen? dass es auch in schweden deppen gibt?

Palästinensischer Hamas-Minister in Schweden eingetroffen

Malmö - Derpalästinensische Minister für Flüchtlingsangelegenheiten, Atef Edwan (Adwan, auch Odwanoder Udwan), ist am Samstag zur Teilnahme an einer Konferenz von Exil-Palästinensern inder südschwedischen Stadt Malmö eingetroffen. Die israelische Regierung hatte gegen dieEinreiseerlaubnis für den Hamas-Politiker scharf protestiert. Ministerpräsident GöranPersson wies die Proteste zurück. Es gelte, zwischen der von der EU als terroristischeingestuften Hamas und der individuellen Visa-Erteilung zu unterscheiden, sagte derschwedische Premier. Die schwedische Regierung wies darauf hin, dass keinKabinettsmitglied mit Edwan zusammentreffen werde.

Kine EU-Entscheidung überVisa-Erteilung an Hamas-Minister

Zu dem schwedischen Einreisevisum für einenHamas-Minister hatte EU-Kommissarin Benita Ferrero-Waldner am Freitag bemerkt, dass dieEU lediglich beschlossen habe, keine politischen Kontakte zur neuen palästinensischenRegierung zu pflegen. Eine EU-Entscheidung über die Visa-Erteilung gebe es nicht.

Die EU fordert von Israel die Überweisung der seit der Hamas-Regierungsübernahmezurückgehaltenen Zolleinnahmen. Die Forderung soll beim bevorstehenden Treffen desNahost-Quartetts (USA, UNO, EU, Russland) am Dienstag in New York erhoben werden, wie dieSprecherin des EU-Außenbeauftragten Javier Solana, Christina Gallach, ankündigte. Dieisraelische Regierung hatte die in den Oslo-Verträgen geregelten Transfers von Steuer-und Zolleinnahmen an die palästinensische Regierung gestoppt. Die Palästinenser müsstenerhalten, "worauf sie einen Anspruch haben", heißt es laut "Süddeutscher Zeitung" inSolanas Umgebung.

ich finde, dass "hamas" und "strang" auf jeden fall in einen satz gehören. nur fehlen anoch die worte "alle .....mitlglieder verdienen den ....!"

Lügen über Lügen ...
Man gibt der Hamas von Anfang an keine Chance.
ich warteauf den ersten inszenierten Terroranschlag, den ein gekaufter Hamasaktivist "zugibt" unddie darauf folgende "Reaktion" der israelischen Armee

@al-chidr

>>Lügen über Lügen ...
Man gibt der Hamas von Anfang an keineChance.
ich warte auf den ersten inszenierten Terroranschlag, den ein gekaufterHamasaktivist "zugibt" und die darauf folgende "Reaktion" der israelischen Armee<<

Das halte ich jetzt für zuweit hergeholt... wie kommst du auf so etwas ?

Grüessli
MekkaCola

Link: www.taz.de (extern)

Hamas-Regierung ist in Schweden hoffähig

Stockholm erteiltFlüchtlingsminister samt Delegation Schengen-Visa, um an einer Konferenz teilzunehmen.Damit reisen erstmals Vertreter der palästinensischen Regierung in die EU. Scharfe Kritikaus Israel und Frankreich

"Es ist ein Anfang, und dafür möchte ich michbedanken." Von einer Wende zu sprechen, vermied Atef Adwan, Flüchtlingsminister in derpalästinensischen Regierung. Doch die Tatsache, dass mit der Visumerteilung an ihn undseine Delegation erstmals Mitglieder der Hamas-geführten palästinensischen Regierung inder EU willkommen seien, "schätze er sehr".

Am Wochenende war Adwan nach Malmögekommen. Dort hatten eine palästinensische Konferenz und ein Volksfest stattgefunden,wozu PalästinenserInnen aus vielen europäischen Ländern angereist waren. Das schwedischeGeneralkonsulat in Jerusalem hatte Advan dafür ein Schengen-Visum erteilt.

Dieser Vorgang hatte vor allem heftigen Protest seitens Israels ausgelöst. Stockholmwurde vorgeworfen, allen internationalen Anstrengungen in den Rücken zu fallen, die mitdem Hamas-Boykott "positive Veränderungen" erreichen wollten. IsraelsStockholm-Botschafter Eviatan Manor sprach von der "Legitimation der Repräsentanten einerTerrororganisation" und fragte im Stockholmer Svenska Dagbladet: "Sollen nun auchAl-Qaida-Mitglieder ein Visum bekommen?"

Schwedens Ministerpräsident GöranPersson wies die Vorwürfe Israels zurück. Es gelte Hamas als Terrororganisation und dieVisumserteilung für einzelne Personen auseinander zuhalten. Außenminister Jan Eliassonbetonte, man halte sich an die EU-Linie, keine politischen Kontakte mit Hamas zu haben."Aber es existiert kein Einreiseverbot." Im Übrigen gebe es "eine sehr lebhafte Debatte"zur Frage des Boykotts der palästinensischen Regierung in der EU.

Frankreichwarf Schweden vor, das Land sei nicht den im Schengen-Abkommen vorgesehenen Routinengefolgt. Ansonsten hätte Frankreich ein Veto gegen den Besuch eingelegt. Diesen Vorwurfwies Stockholm zurück. Alle EU-Staaten seien vor der Visumerteilung informiert worden undhätten eine Woche Zeit gehabt, um sich zu äußern. Zudem habe der schwedischeGeneralkonsul in Jerusalem, Nils Eliasson, am Dienstag vergangener Woche allediplomatischen Vertretungen der EU in Jerusalem konsultiert und die Personen präsentiert,denen Schweden Visa auszustellen beabsichtigte. Erst als auch im Gefolge dieses Treffenskeine Einwände kamen, seien die Visa erteilt worden.

Unmittelbar nach demHamas-Wahlsieg hatte Atef Adwan in einem Interview mit schwedischen Medien hervorgehoben,dass er gegen eine Zweistaatenlösung sei. "Wir kämpfen gegen die Okkupation ganzPalästinas. Die Juden können weiter als unsere Nachbarn leben, aber keinen eigenen Staathaben."

Bei seinem Auftritt in Malmö vermied der 53-Jährige solche Töne. Erpräsentierte sich als sozial engagierter Flüchtlingsminister und schloss die Möglichkeitder Existenz eines jüdischen Staats neben einem palästinensischen nicht mehrgrundsätzlich aus: "Es gibt genug Platz." Er sprach davon, in erster Linie diepalästinensische Regierung zu repräsentieren und gab seiner Hoffnung auf bessereBeziehungen zur EU Ausdruck. Gleichzeitig kritisierte er scharf den Boykott: "UnsereKinder haben keine Milch mehr zu trinken und unsere Studenten kein Papier. Unser einzigesVerbrechen ist, dass wir eine demokratische Wahl veranstaltet haben."

Mekka Cola@

Weil die Welt so läuft ...
Natürlich MUSS es nicht unbedingt soeintreten, aber falls es in nächster Zeit einen Anschlag geben sollte, der der Hamasangelastet wird, dann wird es wohl so sein.

@al-chidr

>>aber falls es in nächster Zeit einen Anschlag geben sollte<<

Würde mich nicht wundern, da die Hamas Terroristen sind.

Grüessli
MekkaCola

Palästinenser steuern auf einen Bürgerkrieg zu

Drei Tote bei wilden Schießereienzwischen Hamas und Fatah.
JERUSALEM. Die Lage in den Palästinensergebieten gerätaußer Kontrolle: Schießereien zwischen Anhängern der islamistischen Regierungs-ParteiHamas und Kämpfern der gestürzten Fatah endeten in der Nacht auf Montag mit drei Toten.Die Gefechte brachen im Gazastreifen bei einem Gefangenenaustausch aus.

http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=p&ressort=a&id=557083


Chaos und Elend in Palästina

"Unsere bisherigen Prognosen waren zu rosig",schreibt die Weltbank alarmiert in einem am Montag veröffentlichten Report über dieWirtschaftslage in den Palästinensergebieten. "Präzedenzlos" sei der Mangel an Bargeldbei der Regierung. Anstelle der 118 Millionen Dollar pro Monat, stünden jetzt nur nochknapp 50 Millionen für die Bezahlungen von Gehältern zur Verfügung.

http://www.n-tv.de/665285.html


Hamas muss sich entscheiden

DerNahe Osten steht am Scheideweg. Die eine Richtung führt zu einer temporären Befriedung,möglicherweise einer Interimslösung zwischen Israel und den Palästinensern und damit zuweniger Toten und Verletzten. Die andere Richtung führt ins Chaos, zum Ende destemporären Waffenstillstands und der Wiederaufnahme der von der Hamas lanciertenSelbstmordanschläge.

http://www.taz.de/pt/2006/05/09/a0159.1/text




EU kritisiert Israels Palästinenser-Politik

Israel ist von der EUfür seine Palästinenser-Politik kritisiert worden. Der außenpolitische Beauftragte derEU, Solana, will Jerusalem zur Fortsetzung der Zahlungen an die palästinensischeSelbstverwaltung aufrufen.

http://www.netzeitung.de/ausland/396596.html (Archiv-Version vom 17.05.2006)


Scheint wohl drunter und drüber zu gehen sobald ja die "Ungläubigen"(Westen) denHamas nicht ihr Geld bezahlen.

Grüessli
MekkaCola