Wie erkennen die Juden ihren Messias?
19.04.2006 um 21:33für mich ist Jesus der Messias, also Gott. Viele Prophezeiungen gerade beiJesaja
kündigen Jesus an.
Folgendes "fand" ich im Netz:
Ist Jesus auchder Messias
der Juden?
Von Hanspeter Obrist
Für rabbinisch orientierteJuden war und ist
die christliche Sicht des Messias inakzeptabel und zwar ausfolgenden Gründen (nach „Der
Messias“ von Nathan Peter Levinson, Kreuz Verlag):
1. Als König Israels hätte er
das Volk von der römischen Unterdrückung befreienund das frühere Königreich
wiederherstellen müssen. Jesus muss eine große Enttäuschunggewesen sein, da sich
politisch nichts änderte und kein sichtbares Friedensreichentstand.
2. Für
talmudisch orientierte Juden konnte Jesus nur ein Ärgernissein, weil er als Heiland
stellvertretend die Sünden vergab und die Gebote der Toraneu interpretierte.
3.
Die göttliche Menschwerdung in Jesus und die Lehre derEinheit mit Gott dem Vater und dem
Heiligen Geist konnte von der strengen, einseitigenInterpretation des Monotheismus nur
als Abfall vom jüdischen Glauben gedeutet werden.Daher kann Jesus aus
jüdisch-rabbinischer Sicht höchstens als Messias für die Christen(Heiden) akzeptiert
werde
Verunsicherung bei den Jüngern
Auch dieersten Jünger waren vor
Jesu Auferstehung verunsichert und fragten sich, ob er nunwirklich der verheißene
Messias gewesen sei. So erschien ihnen Jesus, z.B. auf dem Wegnach Emmaus, und erklärte
ihnen die Schriften des Tenach (AT), und dessen Aussagenüber ihn (Lukas 24,13 - 35).
Grüße
.......
n.
kündigen Jesus an.
Folgendes "fand" ich im Netz:
Ist Jesus auchder Messias
der Juden?
Von Hanspeter Obrist
Für rabbinisch orientierteJuden war und ist
die christliche Sicht des Messias inakzeptabel und zwar ausfolgenden Gründen (nach „Der
Messias“ von Nathan Peter Levinson, Kreuz Verlag):
1. Als König Israels hätte er
das Volk von der römischen Unterdrückung befreienund das frühere Königreich
wiederherstellen müssen. Jesus muss eine große Enttäuschunggewesen sein, da sich
politisch nichts änderte und kein sichtbares Friedensreichentstand.
2. Für
talmudisch orientierte Juden konnte Jesus nur ein Ärgernissein, weil er als Heiland
stellvertretend die Sünden vergab und die Gebote der Toraneu interpretierte.
3.
Die göttliche Menschwerdung in Jesus und die Lehre derEinheit mit Gott dem Vater und dem
Heiligen Geist konnte von der strengen, einseitigenInterpretation des Monotheismus nur
als Abfall vom jüdischen Glauben gedeutet werden.Daher kann Jesus aus
jüdisch-rabbinischer Sicht höchstens als Messias für die Christen(Heiden) akzeptiert
werde
Verunsicherung bei den Jüngern
Auch dieersten Jünger waren vor
Jesu Auferstehung verunsichert und fragten sich, ob er nunwirklich der verheißene
Messias gewesen sei. So erschien ihnen Jesus, z.B. auf dem Wegnach Emmaus, und erklärte
ihnen die Schriften des Tenach (AT), und dessen Aussagenüber ihn (Lukas 24,13 - 35).
Grüße
.......
n.