Überschwemmungen & Politik

mal ehrlich

jedes jahr das selbe problem
jedes jahr das gleiche jamer

wieso eigentlich ???

häte man es nicht schon vor jahren lösen können???

besere deiche,frei zonen um gefehrdete stelen und ,und ,und


man weis ja schon seit jahren wo die gefahr lauert
also warum macht man nixdagegen ???

menschen sind faul und feige

Die wohl einfachste Antwort:

Das Geld fehlt

alles kostet geld

deiche kosten geld

katastrophenschutz kostet geld

wie haben kein geld ... pech :|

ich habe mich schon kurz nach der flut 2002 gefragt, als die obligatorischen dokusdarüber gesendet wurden, wie man so dämlich sein kann, sein neues haus 5 meter neben dasalte, überflutete und unbewohnbare haus zu bauen.
ok, die leute hängen an ihrerheimat etc. aber ich hätte mich nicht darauf verlassen, das eine "jahrhundertflut" auchtatsächlich nur alle 100 jahre kommt...

kokain

da hast du recht
das ist auch so ne sache die mir nicht ins kopfrein will

wieso erlauben die komunen und städte überhaupt an den bestimtenplätzen zu bauen

man solte doch nen mindest abstand halten

aber wie sähe das dann aus ?
alle häuser 200m vom ufer entfert?
dieser beschlussist nicht grad leicht durchzusektzen ...

Ja genau und das schlimme is ja auch noch das die Versicherung nicht dafür aufkommt oderes nichtmals zu einer Versicherung für Überschwemmung kommen wird, wegen zu hohemRisiko...

vieles ist nicht leicht und trotdem ist es richtig und gut

soll heisen trozdem und nicht trotdem ;)

"vieles ist nicht leicht und trotdem ist es richtig und gut "

aber sollt man denmenschen den "alles" vorschreiben

wenn sie dort bauen wollen ... dann bitte

nö nix bite

man solte den menschen erst klar machen das es keine hilfe
oder unterstuzung gibt wen sie so nah an dem wasser bauen

besonders anorten wo man so wie so weist das es jedes jahr vom neuen zum überschwemmungen komt

nür weil ich 10 metern vor haus tür den flus haben will
heist das nicht das esrichtig ist auch da zu bauen


die meisten menschen wissen nicht was gut fürsie ist
die glauben es zu wissen aber sie tuen es nicht

menschen sindherden tiere
und die mussen geführt werden

ich sage nicht man solte alleswerbieten
aber wenigsten die sachen bei den man weist es geht so wie so schief

dann dürften z.B. auf in/auf japan keine menschen mehr leben?

Jeder Mensch soll frei entscheiden, wo und wie er leben/wohnen will ... aber dann sollensie auch nicht rumjammern, wenn das passiert, was jeder weiß (bzw wissen sollte).

@kafate: keine Menschen ist übertrieben ... aber wir müssen langsam lernen, daß esGebiete gibt, die man nicht ohne Risiken bewohnen kann und das diese Risiken extremangestiegen sind und sich jedes Jahr vergrößern werden. Wer in den Risikogebieten lebenwill, sollte dies auf eigene Gefahr tun und nicht der Allgemeinheit zur Last fallen.Außnahme sind halt Menschen, die sich nicht aussuchen können, wo sie leben und so mit dervon uns verletzten Natur kämpfen müssen. Diese sollten das Geld bekommen, was die ersteangesprochene Gruppe fordert. Nebenbei bemerkt: ich wohne an der Elbe ... überfluteteKeller und Wohnräume gibts immer wieder (sind seit 1 1/2 Jahren sogar Regelfall), da holtman sich nen Eimer, Wasserpumpe oder was auch immer und holt das Wasser inGemeinschaftsarbeit mit den Nachbarn da wieder raus. Es gefällt mir hier und ich mußdamit leben ... und wenn das Wasser mal ohne Ankündigung in extremer Form kommt, dannhalt auch sterben. Deswegen muß ich nicht der Merkel schreiben und mir von ihr dieWohnung neu einrichten lassen ;) , es ist der Lauf der Dinge - ich habe es mir soausgesucht.

Uruz.Kenaz


Sehe ich genauso
Man sollte sich sogar gedanken machen, obes überhaupt sinn macht, z.b. an der Nordseeküste überall diese aufwendigen Dämme udnDeiche zu konstruieren!
Warum beschränkt man scih dabei nicht auf Küstenstädte undsiedelt den Rest etwas ins Inland? Dann kann die Flut den Bewohnern nichts anhaben underfüllt ihre natürliche Funktion für den Wasser- und Bodenhaushalt der Nordseeküste
und bringt fruchtbare Böden!

Zugegeben, es wäre nicht einfach für dieBevölkerung, sich von ihrem Wohnraum trennen zu müssen.

Ist nur ienGedankenspiel

Es ist auch eine flache Landschaft...wie weit sollte man da vom Fluss weg? Es betrifft janicht nur einzelnde Häuser, es sind ja ganze Städt un Dörfer betroffen.
Sollte mannicht man nach den Ursachen forschen warum das jatzt so ist? Schließlich sind diebetroffenen Orte ja schon hunderte Jahre alt? Was haben die Menschen in den letztenjahrzenten falsch gemacht?

die meisten menschen wissen nicht was gut für sie ist
die glauben es zu wissenaber sie tuen es nicht

Achso. Aber einige wenige, die wissen, was richtigfür die anderen ist ?

Du machst es Dir sehr einfach, Chepre.

Manche sind schnell fertig!

Aber man hat schon im Winter gesehen - sehr viel Schnee - das es zur Flut kommt. Abersolange die Bevölkerung so dumm ist solche Politiker wiederzuwählen ... die zwar sagenwir machen es, aber sobald sie wiedergewählt sind -.- Hey was ?

Wieso auch dieFlut war weg ...

@ al-chidr

Ist nur ien Gedankenspiel

Dabei sollte es auchbleiben, ich habe an die 45 Jahre hinter den Deichen in Ostfriesland gelebt.

Selbst die größten Katastrophen, wie zum Beispiel die Weihnachtsflut 1717 hat dieNordländer nicht vertreiben können, wenngleich damals die Deiche - so sie denn überhauptvorhanden waren - nur einen Bruchteil der Risiken abdeckten.

Auch das Argument,wie hier zu lesen, dass die Leute doch auf sicherem Boden ihre Häuser bauen sollten,greift nicht. Was ist heutzutage überhaupt noch sicher?!

Da halte ich es liebermit Luther, indem er konstatierte, dass wenn er auch wüsste, dass morgen die Weltunterginge, er dennoch ein Bäumchen pflanzen würde ...

Wie dem auch sei, mehrals Gedankenspielereien lässt sich dem Ganzen wohl nicht abgewinnen, da gebe ich DirRecht.

@ al-chidr: weiterer Vorteil ist, da in Deutschland und besonders Norddeutschland dienächsten 20-25 Jahre immer weniger Menschen leben werden, zieht man so die Kräftezusammen. Es müssen ja nicht gleich alle in einer 2 Millionen Stadt leben. Ich hätt auchlieber ein kleines Häuschen auf nem grünen Untergrund (oder im Wald *händereib*) ... istja zu verstehen. Aber man sollte zusammen leben um sich zu unterstützen.

@autodidakt: ich verstehe Deinen Heimatstolz und er ehrt Dich! Aber es gibt mittlerweileso vieles zu bedenken. ZB wandern die Pole. In 50 Jahren ist hier mit großerWahrscheinlichkeit Eiswetter. Da helfen auch keine Deiche und keine christlichenDurchhalteparolen. Der Mensch hat es (leider) immer schon geschafft, sich der Natur zuwidersetzen und bestimmt wird es einige tapfere Nordmänner geben, die in Eis und Schneeüberleben, aber die Masse hier in Norddeutschland muß umdenken. Das wissen auch diePolitiker, aber sie würden ja eine krasse Zukunftspanik auslösen, würden sie darüberreden. Wer heute was aufbaut kann es übermorgen hinter sich lassen. Da kommt keineMotivation auf ... also bleibt alles so, wie es ist und wir rennen ins Verderben. Ichwürde am liebsten in den Norden Dänemarks ziehen. Aber wie soll ich das meinen Kindernund Enkelkindern erklären, im Jahre 2050 (sofern ich so lang mache, obwohl ich nichtglaub, daß es noch so lang dauert), wieso ich da hin bin, nur um alles wieder hinter unszu lassen?!