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Wer soll an der macht stehen?

69 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Macht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
jg ehemaliges Mitglied

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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 01:47
@ gsb23

Wer soll an der Macht sein? - DU!

Ich bitte Dich.Das
soll der Schlußsatz sein auf eine zur Diskussion gestellte Frage?
Das istgenauso
anmaßend wie als hätte ich es tatsächlich behauptet. *kopfschüttel*


@
Tunkel

Dir antworte sobald ich weiß wovon Du gerade geredest hast. :D


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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 01:47
@ gsb23

wieso verheizt du mit deinen komischen Vorschlägen absichtlichdie Basis?
wer nicht darauf reinfällt und Energie verschwendet wird Minister oderwas?


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 01:48
JG,

DU traust dir zuwenig zu! Das ist das Grundproblem.

Gruß



Ein Mensch fühlt sich oft wie verwandelt, sobald man menschlich ihn behandelt!



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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 01:49
Tunkel,

die "Basis" traut sich zuwenig zu!---und "verheizt" sichselbst.

Gruß



Ein Mensch fühlt sich oft wie verwandelt, sobald man menschlich ihn behandelt!



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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 01:56
Blödsinn - Die Basis braucht in gierigen Augen ein par Strohmänner zumDurchwinken, das wars.

Die echte Basis, das sind die Wähler, die KEINE Ämterintus haben. Und da beginnt Demokratie. Was willst du erreichen, Wähler als Ehrenamtlichefür Bonzen buckeln zu lassen?


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 02:00
"Wähler als Ehrenamtliche für Bonzen buckeln zu lassen? "

LOL

Hab michschon gefragt, wann dein Lieblingswort "Bonzen" endlich kommt!

:D

Gruß




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jg ehemaliges Mitglied

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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 02:04
@ gsb23

DU traust dir zuwenig zu! Das ist das Grundproblem.

Dasmag sein, daß das wirklich mein Problem sein könnte, aber das Grundproblem?
Meinst Dunicht eher auch daß das Grundproblem ist daß die Falschen sich zuviel zutrauen und dannauf Grund großer Klappe dahin rutschen wohin sie besser niemals gekommen wären? Sicherist falsche Bescheidenheit auch ein Übel, aber denn falsche Übermütigkeit nicht um somehr? :(


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 02:05
"Meinst Du nicht eher auch daß das Grundproblem ist daß die Falschen sich zuviel zutrauen"

Quatsch!

Die "Falschen" kommen nur weiter, wenn die "Richtigen" sichwegschieben lassen.

Gruß



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jg ehemaliges Mitglied

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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 02:08
Jetzt hätte ich beinahe doch tatsächlich geschrieben "falsche Übermüdigkeit"! :D


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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 02:10
..und wenn die Richtigen sich wegschieben lassen, sind sie falsch, und damitalle falsch, die schieben oder geschoben werden??


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 02:10
"...falsche Übermüdigkeit" ist natürlich auch ein Problem!

:D

Gruß



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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 02:11
"..und wenn die Richtigen sich wegschieben lassen, sind sie falsch, und damit allefalsch, die schieben oder geschoben werden??"


Genau!

:)

Und darum - mehr MUT!


Gruß;)





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12.04.2006 um 02:18
Jemand, der damit umgehen kann. ;)

Vom Gefühl soll man sich beraten lassen. Der Verstand muß handeln.


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jg ehemaliges Mitglied

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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 02:19
@ gsb23

Die "Falschen" kommen nur weiter, wenn die "Richtigen" sichwegschieben lassen.

Hmm, das ist sicherlich auch richtig...
Aberandererseits sollte man nicht zuviel für sich selbst wollen. Schließlich geht es doch umdas Wohl aller und nicht um das eines einzelnen, sprich meines alleine. Minister? Nichtvon Null auf hundert, niemals! Beratende Tätigkeit? Das tue ich schon auf meinem Gebiet,vielleicht wird da ja mal mehr draus. Aber in diesem Thread geht es um DIE Macht.Kanzler? Negativ! Es heißt man wächst mit seinen Aufgaben, aber das auch nur bedingt. Mandarf nicht alles auf eine Karte setzen nur um Pensionsansprüche sein eigen nennen zudürfen und im Gegenzug riskieren Millionen in die Scheiße zu reiten. Jeder muß seineGrenzen kennen. Das ist so wahr wie man es eben auch niemals beurteilen kann, denn werkennt schon seine Grenzen? Wahrscheinlich Niemand!

Danke für Deine mutmachendeFürsprache. ;) Aber weder beneide ich da oben wen um seinen Job, noch käme ich dem nachwenn ich meinem eigenen Vorschlag nicht nachkommen würde, in dem ich nach "meinemPrinzip" nicht dazu berufen werden würde. ;) :D


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jg ehemaliges Mitglied

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12.04.2006 um 02:21
Jaja, ein paar Wortwiederholungen, sorry. :(


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garry_weber Diskussionsleiter
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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 02:23
worauf ich hinaus will: meiner auffassung nach geht es sehr demokratisch in unserem landezu. bei uns werden menschn kanzler, minister und präsidenten, die am lautesten brüllenkönnen und kaum später im namen des volkes denken und das land führen....
in unseremland: wenn man in einem berufsfeld arbeiten will, dann muss man eine langjährigeausbildung hinterlägt haben, richtig? wieso macht man das nicht auch mit kanzlern,ministern, etc...? mir ist das Wahlwettbewerb viel zu oberflächlich, trotzdem kaufen wiralle 4 Jahre eine Katze im Sack....
ich finde, dass man eh ein kanzler wird, auchdafür eine ausbildung absolviert haben muss. außerdem muss er auch nachweisen, dass er inphilosophie, wirtschaft, recht, etc... top-ahnung hat...wenn wir so weiter machen, dannkommt, dank unseres liberalismus, noch ein 2. Diktator....

wegen den ministernauch: nur menschen mit erfahrungen dürfen rein!


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 02:29
"Schließlich geht es doch um das Wohl aller und nicht um das eines einzelnen"

Jagut, JG - das sagst du so leicht dahin. Und genau da hakts eben im Getriebe. Es gibt nochMenschen, denen gehts gut, wenn es ihren Mitmenschen gut geht. Bist du so ein Mensch?Dann brauchst du dir keine falschen Kniffe zulegen und kannst ganz entspannt das Wohlaller im Auge behalten, ohne mit dem Finger auf jene zu zeigen, die vordergründig nachdiesemPrinzip zu handeln scheinen. Eine gewisse Standfestigkeit ist auf dem Weg zur Machtder fehlende Meilenstein der "Richtigen". Die "Falschen" lassen sich bestechen vom Glanzder Macht.

Gruß



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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 02:38
"trotzdem kaufen wir alle 4 Jahre eine Katze im Sack.... "

Nun, wer das von sichbehauptet, der hat sich mit Politik nicht beschäftigt, kennt weder das Wollen, noch dasWie der jeweiligen Parteien und gehört zur massenhaften Minderheit derjenigen, die vielverlangen und nichts wissen.

Diese gilt es, von der Strasse zu holen. Wer alsopolitische Macht anstrebt, sollte sich dazu herablassen, dem unwissenden Bürger zu mehrDurchblick zu verhelfen. Möglicherwiese wählen viele Bürger darum intuitiv noch immerPädagogen in politische Ämter - weil sie meinen, der "Lehrer" würde ihnen schonbeibringen, wie Politik geht. Dass dies ein Trugschluss ist - liegt nicht allein amPISA-Verfahren.

DU, Bürger, du - bist auch zwischen den Wahlperioden gefragt.Hast DU das noch immer nicht begriffen?

Gruß




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jg ehemaliges Mitglied

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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 03:10
@ gsb23

Und genau da hakts eben im Getriebe.

Dieses Satzempfangen, könnte ich ihn so zurückgeben. Ich weiß eben nicht wie der Sand da wirklichdazwischen kommt. Reformieren schafft scheinbar genauso wenig Abhilfe wie eineRevolution. Auch wenn Bismarck sagte nur der Kaiser mache Revolution, so haben wir inunserem Lande doch schon ein paar "stille Revolutionen" gehabt. Nichts hat uns wirklicheinen Schritt vorangebracht. Ich möchte behaupten eher zurückgeworfen, aber auf einen"Stillstand" kann man sich sicherlich einigen. Neu anpacken muß man den ganzen Scheiß.Eine Reform kommt nicht weit, und eine "Revolution" orientiert sich an den vorgelegtenMaßstäben und kann deswegen schon nicht über sich hinauswachsen. Was hilft es schon allesBisherige umzustoßen und es vergessen zu wollen? Die DDR ist ein gutes Beispiel dafür.Sie wurde "absorbiert" und alles war scheiße was sie da auf die Beine gestellt hatten.Langsam aber sicher überlegt man sich ob man was (nachträglich) doch übernehmen könnte,aber ist tunlichst bemüht bloß nichts Altes von da positiv anzusprechen. Wie sollen wirso wirklich weiterkommen? Ein ewiger Neuanfang ist Bullshit! 1848, 1871, 1918, 1933,1949, 1990, immer wieder von vorne ohne Rückblick. Das hilft doch Niemandem. Immer istdas Aktuelle besser als das Vorherige, das ist doch gelogen. Teile sind stets besser, nieaber das Gesamte wenn man das Gesamte vergessen möchte. So kann das niemals klappen. Manmuß aus der Vergangenheit lernen und daß heißt sie zu akzeptieren. Man tut ihr und sichselbst aber keinen Gefallen damit wenn man sagt alles sei zuvor einfach scheiße gewesenund lohne keinen Rückblick!

Sand im Getriebe? Klar haben wir den, aber es istmehr daran als nur eine völlig überzogene Bürokratie. Mein Prof sagte damals schon jedeszweite weltweit aufgelegte Buch über Steuerrecht käme aus Deutschland, aber das ist nochlange nicht alles, das ist doch nur ein Beispiel. Auf der einen Seite wollen wir mit derVergangenheit nichts zu tun haben, verstoßen sie und wollen nicht aus ihr lernen, auf deranderen Seite schleppen wir sie die ganze Zeit im Huckepack mit uns. Das ist dochvölliger Nonsens. Genau umgekehrt müßte, hat es zu sein!!!

Bist du so einMensch?

Du stellst vielleicht fragen. Bist Du so einer?


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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 07:31
frei nach herbert grönemeier:

KINDER AN DIE MACHT!!!

ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig

-=üRveR=-



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