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Dunkles Zeitalter part II

40 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Dunkles Zeitalter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Dunkles Zeitalter part II

11.12.2003 um 20:03
Sicherlich kann man sich die Frage stellen was wohl damit gemeint sei?
Ein Atomkrieg?
Was ist das?
Es müssen doch mindestens drei Atomboben gezündet werden, um darüber konstruktiv diskutieren zu können.
Sonst wäre der II Weltkrieg ja schon ein Atomkrieg, damals wurden zwei gezündet.
Also seien wir realistisch und nicht kleinlich 3 sind lachhaft 5 zu wenig.
Das ist aber nicht das was ich hier im thread verbreiten bzw. eroieren möchte.

Es geht auch nicht darum, wann man von einem Weltkrieg srechen will!

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Alles fällt für den aussenstehenden immer ganz harmlos an, wie das Magengeschwühr von Napoöeon III der zum deutsch/französichen krieg führte.

____________________________________________ _____________________

Auch hier fing es vermeintlich sehr harmlos an.
Leider wollte ich das folgende in meinen Politk thread verewigen, doch der scheint gelöscht zu sein. Deshalb hier am Rande meinen Rad benutzt niemals ein Thread um irgendwann einmal darauf zurückgreifen zu können, es könnte sein, das es IHN nicht mehr gibt.

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Nun aber zum Thema an sich:

Wie ihr alle wisst, bröckelt der $ in letzter Zeit erbärmlich ab, nichts scheint mehr vom ehemaligen Glanz noch vorhanden zu sein.

Mittlerweile wie im ehemaligen thread beschrieben macht china und die opec nun das wahr, was die logische Schlussfolgerung ist wenn Angebot und Nachfrage nicht mehr stimmt.

Ein letzter Versuch um das Ruder rum zu reissen.

Die EZ, so wie Japan hocken auf einen grünen Papierberg. (Stützungskäufe des $)
Analysten warnten bereits im November., dass es wahrscheinlich in den kommenden Wochen zu einer bedeutenden Zuspitzung der Weltfinanzkrise kommen werde.


Als Anmerkung sei gesagt, das der iraq es im Jahr 2000 gewagt hatte sein erdöl nur noch in € konvertieren zu wollen.
Das ganze scheint natürlich konzentrische Kreise ziehen zu wollen.

Wir haben nur Pech, während einige Staaten mehr noch zur Achse des Bösen jetzt wohl hinzukommen, wird ein Land wohl nicht hinzukommen.


Dieses Land heist China das aus zweierlei Gründen:

Es hat Atomwaffen
Es ist nicht dem IWF hörig

(Anmerkung IWF (siehe zum Beispiel eigenen Thread))


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slash ehemaliges Mitglied

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Dunkles Zeitalter part II

11.12.2003 um 20:30
Hä, wobon redest du eigentlich?

Ich hab's leider niucht geschaft, alles zu lesen, kannst du das nochmal in kurz zusammenfassen?


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Dunkles Zeitalter part II

11.12.2003 um 20:31
Der 40ig jährige Kalte Krieg war ja eine "Vorbereitung" für einen Atomkrieg. Nun gut, die Bomben sind nicht gefallen. Gott sei Dank! oder wurde der Atomkrieg nur auf eine nicht uns bekannten Zeitlinie verschoben? denn die Weltmachtstaaten haben ja immer noch Ihre nucleare Bomben, es ist alles noch möglich!


"!!!Der Atomkireg ist unvermeindlich!!!" früher oder später passiert's!

THE TRUTH...
...IS OUT THERE



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Dunkles Zeitalter part II

11.12.2003 um 20:54
Nochmals ganz kurz
der Dollar könnte uns in eine Weltwirtschaftskriese stürzen, aus zweierlei gründen
1.China und die OPEC haben Dollarkäufe zurückgefahren
2. Die EZB und Japan planen Stützungskäufe, bringt jedoch nichts. Ist einmal etwas im freien fall ist es nicht aufzuhalten, aufgrund der Spekulanten und Leerverkäufe.

Also fällt der Dollar weiter könnten wir ganz schnell die Situation von 1929 mal am eigen Leige spüren.


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Dunkles Zeitalter part II

18.12.2003 um 21:39
Ich hab mich da vor ein paar tagen wohl nicht so gut auszudrücken vermocht. Das möchte ich hiermit nachholen.

Alle denken alles wäre in Ordnung falsch gedacht.
Der Dollar steigt unauffällig trotz möglicher Stützungskäufe wird das nicht viel bringen.

Auch das Verbrauchervertrauen der uni mitchigan vor ein paar tagen stand in unmittelbaren zusammenhang mit den auffinden von sadam husein Zufall?
Wohl kaum!

Wem es interessier veröffentliche ich mal eien interessanten Artikel für euch ist ein wenig länger, aber ihr kennt das ja schon.

Vieleicht sieht der eine oder andere unter euch eine diskussionsgrundlage hier im thread!


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Dunkles Zeitalter part II

18.12.2003 um 21:42
Niemand von euch soll das gefühl bekommen nicht gewarnt worden zu sein


Weltfinanzsystem gerät aus den Fugen

Textauszug „Neue Solidarität“ Nr. 51; 17. 12. 2003
Dollarkrise. Während ein Wunder japanischer Interventionskunst die Dollarfahrt nur kurz bremsen konnte, denkt man in Europa über mögliche
Kapitalkontrollen nach.
Am Dienstag, den 9. Dezember, geschah ein kleines Wunder an den Devisenmärkten. An allen vorhergehenden Handelstagen war der Dollar zum
EURO auf ein neues historisches Tief abgestürzt. Gegenüber Währungen, die es schon ein bißchen länger gibt, wie dem britischen Pfund, fiel er auf den
tiefsten Stand seit elf Jahren. Doch nun, am neunten Tag, wurde der Sturz vorübergehend aufgehalten. Hatte sich plötzlich der Ausblick für die
Finanzierung der gigantischen Auslandsverschuldung der USA aufgehellt? Keineswegs. Die kleine Talfahrt der amerikanischen Währung hatte eine ganz
bestimmte Ursache. Erneute massive Eingriffe der japanischen Zentralbank in das Treiben auf den Devisenmärkten – im krassen Widerspruch zum
liberalen Dogma der frei „floatenden“ Währungskurse.
Seit Jahresbeginn hat die Bank von Japan für derartige Interventionen nach eigenen Angaben bereits 17,8 Billionen Yen (165 Milliarden Dollar)
aufgewendet. Sei tat dies in der bislang vergeblichen Hoffnung, damit den exportschädigenden Anstieg des Yen gegenüber dem Dollar zu bremsen. Die
Interventionen finden im Auftrag der Regierung statt; die Zentralbank ist nur ausführendes Organ. Um die zum Aufkauf von Dollarpapieren
erforderlichen Finanzmittel aufzutreiben, darf sich die Regierung nach aktueller Gesetzeslage durch die Ausgabe kurzfristiger Staatsanleihen bis zu einer
Gesamthöhe von 79 Bio Yen ( 731 Milliarden Dollar) verschulden. Aber diese Grenze wird man schon in den nächsten Wochen überschreiten. Daher
ließ das Finanzministerium am 11. Dezember durchblicken, man werde noch vor der Jahreswende die Verschuldungsgrenze für
Devisenmarktinterventionen auf rund 100 Bio Yen (926 Mrd. Dollar) hochsetzen. Notfalls, so Hiroshi Watanabe vom Ministerium, könnte man auch
auf einen Krisenparagraphen zurückgreifen und Bestände an ausländischen Anleihen direkt an die Bank von Japan verkaufen.
Insgesamt läuft das Verfahren dann auf folgendes hinaus: Die Federal Reserve druckt frische Dollars, um das Handelsbilanzdefizit zu finanzieren, und die
Bank von Japan versucht, noch schneller neue Yens zu drucken, um damit die neuen Dollars der Fed zu kaufen. Auch an diesem Beispiel zeigt sich, das
das Weltfinanzsystem aus den Fugen gerät.
Unterdessen bemühen Vertreter der US-Regierung und der Wall-Street die absurdesten Argumente, um den Anschein zu erwecken, der Dollarverfall
sei gar kein Problem und man habe die Lage schon im Griff. So heißt es, der niedere Dollarkurs werde den amerikanischen Export stärken und damit
den ohnehin furiosen US-Aufschwung noch weiter Anheizen. Diese Strategie wird aber, wie europäische Finanzinsider betonen, unweigerlich
fehlschlagen. In den 50er und 60er Jahren hätte derartiges noch funktionieren können. Aber nach den strukturellen Veränderungen der US-Wirtschaft
in den vergangenen Jahrzehnten wäre heute schon eine Abwertung von 40 – 60 % erforderlich, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Zudem wären
Steuer- und Zinserhöhungen nötig, um Konsum, Importe und damit das Handelsbilanzdefizit einzugrenzen. Aber in elf Monaten sind
Präsidentschaftswahlen. Aber was wird bei höheren Zinsen aus dem Immobilienmarkt und den übrigen Schuldenpyramiden?
Die Angst geht um

Auch die offiziellen Kreise in Europa tun nach außen hin so, als wäre alles in bester Ordnung. Aber es gibt Ausnahmen, und im privaten Gespräch
äußern Regierungsvertreter Bestürzung und Hilflosigkeit über die Weltfinanz- und Wirtschaftskrise, die nun immer mehr auf die Wirtschaftstätigkeit in
Europa durchschlägt.
Noch am 9. Dezember behauptete Wirtschaftsminister Clemens, es gebe keine Anzeichen für negative Auswirkungen des Dollarfalls auf die deutschen
Exporte. Einen Tag später meldete das statistische Bundesamt einen Exportrückgang im Oktober um 6, 6 % gegenüber dem Vormonat, den
schlimmsten monatlichen Exporteinbrauch in mehr als zehn Jahren.
Am 10. Dezember warnte der stellvertretende italienische Finanzminister Mario Baldassarri im französischen Figaro, der hohe Wechselkurs des EURO
zum Dollar bedrohe die europäische Wirtschaft und fügte hinzu: „Warum lassen die beiden führenden Wirtschaftsregionen der Welt ihre Währungen frei
schwanken, ohne den Versuch zu unternehmen, eine Parität zwischen 0,9 und 1,1 zum Dollar zu verteidigen:“ Nur so könne man „die Stabilität des
internationalen Systems garantieren“.
Natürlich wäre es sehr hilfreich, wenn jeder Unternehmer in der Welt sich bei Investitionsentscheidungen darauf verlassen könnte, daß die Relationen
zwischen den führenden Währungen auf absehbare zeit nur um wenige Prozent schwanken werden. Aber wie können Regierungen auf den heutigen
Währungsmärkten solche Absprachen durchsetzen? Mit permanenten Mega-Interventionen japanischen Stils?
In der Währungsordnung von Bretton Woods, die US-Präsident Nixon 1971 aufkündigte, bleiben die Währungskurse deshalb stabil, weil der
internationale Kapitalverkehr rigiden Beschränkungen unterlag. Interessanterweise meldete der britische Daily Telegraph am 4. Dezember, die
Europäische Kommission kläre gerade die rechtliche Grundlage für die Wiedereinführung von Kapitalkontrollen, wie es sie zuletzt in den 70er Jahren
gab. Ein Team in der Abteilung des für Wirtschafts- und Währungsfragen zuständigen Kommissars Pedro Solbes habe festgestellt, daß Brüssel schon
nach der bestehenden Gesetzeslage unverzüglich Beschränkungen des Kapitalverkehrs erlassen könnte. Und ein ungenannter Offizieller der EU habe
angedeutet, ein Eurokurs von 1,35 Dollar wäre vermutlich ein Auslöser für die Einführung von Kapitalkontrollen.
Die Europäische Kommission bezeichnete diesen Bericht zwar als völlig abwegig und die Europäische Zentralbank lehnte jeden Kommentar ab,
dennoch ist er nicht nur aus der Luft gegriffen. In dem am 26. November veröffentlichten Bericht der EU-Kommission Die EU-Wirtschaft: Rückblick
2003 werden 45 von 246 Seiten dem Thema „Determinanten der internationalen Kapitalflüsse“ gewidmet. Im Anhang hierzu findet sich eine detaillierte
Zusammenstellung der legalen Grundlagen für den Kapitalverkehr sowohl innerhalb der Europäischen Gemeinschaft als auch mit sogenannten
Drittstaaten. Es wird betont, die freie Kapitalbewegung zwischen Mitgliedsländern habe schon beim Vertrag von Rom (1957) zu den Kernprinzipien
der Gemeinschaft gehört. Aber dieses Prinzip wurde durch eine ganze Reihe Ausnahmen eingeschränkt; schließlich gab es damals noch die
Währungsordnung von Bretton Woods.


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Dunkles Zeitalter part II

18.12.2003 um 22:02
@tahua

Hallo !

Tut mir leid, aber wenn ich das lese wird mir schwindelig !

Nicht wegen dem Inhalt, sondern die Form !

Der Dollar ist eigentlich gar keine Währung mehr, sondern ein System in dem sich Weltpolitische Endscheidungen Tummeln !
Dieses System orientiert sich am Erdöl und dem neu gedruckten Dollar !
Die Amerikaner schmeissen ständig frisches Geld in den Markt !

Durch den starken Euro bekommt auch der Dollar mit der Zeit Probleme da größere Märkte den Euro als Zahlungsmittel nehmen könnten !

Und wenn die Amerikaner dann nicht ständig neues Geld auf den Markt werfen können wird der Geldumlauf langsamer und sowas kann dann in einer Wirtschaftskrise enden.





Niemals aufgeben !


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katy ehemaliges Mitglied

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Dunkles Zeitalter part II

19.12.2003 um 14:14
Seid ihr jetz der Meinung, dass uns eine Inflation bevorsteht und dadurch der dritte Weltkrieg ausbricht oder was???


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Dunkles Zeitalter part II

19.12.2003 um 15:39
@katy
So schlimm wird es nicht kommen, aber ein kleiner zusammenbruch ist mittelfristig durchaus demkbar.
Eine volkswirtschaft die den anspruch erhebt der führer der welt zu sein, aber es tatzächlich aufgrund des hohen haushaltdefizites nicht ist, kann aud dauer diese rolle nicht erfüllen.
Das ist wie mit den kettenbriefen, es funktioniert nur so lange, so lange genügend mitmachen.
Solange also die federal reserve bank dollars druckt und solange es genügend abnehmer gibt die diese willig aufnimmt ist alles in Ordnung. Ist dies jedoch nicht mehr der fall, weil stützungskäufe ganz einfach nichts mehr bringen dann ist schicht im schacht.

So einfachn ist das.


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katy ehemaliges Mitglied

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Dunkles Zeitalter part II

19.12.2003 um 17:35
Drucken die eigendlich richtige Dollarnoten nach oder wie?
Das ist ja eigendlich nur unnötiger Aufwand, oder?!

Bor in deinen Wunden,
mach dir klar, dass du noch lebst!



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klimt ehemaliges Mitglied

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Dunkles Zeitalter part II

21.12.2003 um 03:24
@katy,

Also ich denke das mit dem Blütenbertrieb können die amerikanischen Regierungen getrost ihren Freunden von der globalen OK überlassen.



Klimt

__________________
Gerade das was wir nicht sehen wollen, ist unser ärgster Feind.

Klimt



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Dunkles Zeitalter part II

25.12.2003 um 21:28
Die Ruhe vor dem Sturm

Da dies ein kostenplichtiger Börsenbrief ist, gebe ich den Inhalt nur in Auszügen wieder. Wer den kompletten Brief haben möchte, kann ihn bei http://www.amanita.at/d.htm (Archiv-Version vom 03.12.2003) bestellen (EUR 24).
(Dieser Jahresausblick ist der einzige Börsenbrief, den ich monetär erwerbe, da ich recht überzeugt bin von der ganzheitlichen Arbeitsweise von Manfred Zimmel. Er beleuchtet die Märkte aus verschiedenen Perspektiven (Fundamentaldaten, Astrologie, Numerologie), und kennt sich auch mit den bekanntesten Prophezeiungen aus.
Natürlich ist auch er nicht vor Fehleinschätzungen gewappnet, aber ich ziehe seine Zukunftsanalysen jedem sonstigen blödsinnigen Analystengeschmiere jederzeit vor:


Inhaltsverzeichnis
Aussichten bis 2013-2014: das Ende des Kapitalismus ..................................3
Bestandsaufnahme: Analyse aktueller Wirtschaftszahlen ...............................5
Der Leithammel im Visier: die USA 2004 ......................................................11
Aktienmärkte: die größte Bullenfalle der Geschichte .....................................14
Das große Bild ................................................................. ..........................14
2004 im Detail ................................................................. ...........................16
Wichtige Wendepunkte ................................................................. .............18
Sektoren ................................................................. ....................................19
Einzelaktien ................................................................. ...............................19
Länder ................................................................. .......................................20
Edelmetalle und Rohstoffe: mehr vom selben ...............................................20
Währungen: der Trend gewinnt an Fahrt .......................................................22
Anleihen und Zinsen: ein neuer säkularer Trend ...........................................23
Immobilien ................................................................. ....................................25
Amanita-Allokation für Investoren ................................................................. .28


Aussichten bis 2013-2014: das Ende des Kapitalismus:
"Ich bin davon überzeugt, daß das gegenwärtige kapitalistische System, so wie wir es
kennen, in spätestens 10 Jahren nicht mehr existieren wird. Superlangfristige kosmische,
geologische, ökomische und soziale Zyklen mit einer Zyklendauer von Jahrhunderten bis
Jahrtausenden gehen zu Ende, was von vielen divinatorischen Quellen wie z.B. Edgar
Cayce und Gordon-Michael Scallion bestätigt wird.
Der Planet und das ganze Sonnensystem befinden sich mittlerweile in Aufruhr. So ist z.B. die
Anzahl der Erdbeben auf der ganzen Welt in den letzten 30 Jahren von ca. 4.000 pro Jahr
auf mittlerweile 24.000 gestiegen, das ist eine Erhöhung um 500%. Besonders alarmierend
ist, daß die Entwicklung anscheinend einen exponentiellen Verlauf nimmt, was durch viele
Argumente gestützt wird, z.B. explodiert die Zahl der Vulkanausbrüche seit 2001 förmlich.
Das Jahr 2003 brachte wiederum eine Verschärfung dieses Tempos, die Sonnenaktivität
stieg diesen Sommer auf den höchsten Level seit mindestens 1.150 Jahren, vermutlich
sogar seit etwa 3.600 Jahren (http://www.newscientist.com/news/news.jsp?i d=ns99994321).
Ab 28.10.03 gab es Sonneneruptionen, wie sie nie zuvor beobachtet wurden, die Ausbrüche
waren so groß, daß sie weit über die Skalierung der Instrumente hinausreichen. Die
offensichtlichste und unmittelbare Folge der Erhitzung der Sonne hat jeder diesen Sommer
miterleben können, nämlich die Erhitzung der Erde und den dadurch ausgelösten

„Jahrtausendsommer“ – stattdessen aber wird die Öffentlichkeit mit der Theorie vom
Treibhauseffekt an der Nase herumgeführt (oder warum schmelzen die Polkappen am Mars
doppelt so schnell wie bei uns, unser Kohlendioxid ist es sicher nicht, siehe auch
http://www.tmgnow.com/repository/global/planetophysical.htm l).
Ähnliches hatte ich bereits vor einem Jahr prognostiziert und deswegen gemeint, daß die
Preise für landwirtschaftlichen Produkte aufgrund des immer extremeren Wetters in den
nächsten 10 Jahren explodieren würden, und daß 2003 das erste Jahr sei, in dem sich
bereits spürbar auswirken würde (wenn auch noch nicht wirklich großflächig und signifikant).
Tatsächlich hat z.B. die EU dieses Jahr ein Exportverbot für landwirtschaftliche Produkte
verhängt und die Preise für Lebensmittel sind deutlich angestiegen.
Gottseidank hatten wir bisher Glück und es kam zu keinen wirklich großen
Naturkatastrophen (oder es hält jemand seine schützende Hand über uns), in der
Vergangenheit reichten schon weit geringere Sonneneruptionen aus (wenn sie uns direkt
trafen), um Chaos zu erzeugen. So etwa waren in Kanada im Jahre 1989 Millionen
Menschen für Tage ohne Strom, weil eine vergleichsweise schwache Eruption der Klasse
X20 die Stromversorgung in Quebec lahmlegte
http://www-users.rwth-aachen.de/matthias.paetzold/ssj/Sonne 050401.html,
http://science.orf.at/science/news/62347 (Archiv-Version vom 30.01.2004),
http://science.nasa.gov/headlines/y2003/23oct_superstorm.ht m. Eruptionen werden nach
der Intensität der Röntgenstrahlung in Klassen eingeteilt, die X-Klasse ist am stärksten, dann
gibt es noch numerische Abstufungen dazwischen
http://www.spaceweather.com/glossary/flareclasses.html. 1859 (also vor 144 Jahren, siehe
dazu weiter unten zur Bedeutung von 72 und 144) legte eine Sonneneruption das
Telegrafennetz in Europa und den USA lahm – was damals natürlich aufgrund der
wesentlich geringeren Bedeutung der Elektrizität und Telekommunikation noch weit wenig
tragisch war. Die aktuellen Eruptionen 2003 waren etwa von der Größe X40 (geschätzt) und
damit um Potenzen stärker als alles bisher Beobachtete.
Aktuell gibt es aber noch eine wesentliche Änderung: ernstzunehmende Störungen waren
bisher nur dann zu erwarten, wenn eine Sonneneruption genau auf die Erde zusteuerte. Laut
dem Astrophysiker Prof. James McCanney (Radioshow vom 11.12.03
http://www.jmccanneyscience.com/sh12-11a-03.rm (Archiv-Version vom 28.10.2005), anhören mit Real Player) reagiert die
Erde nunmehr auch bereits auf Sonneneruptionen, die gar nicht mehr auf die Erde gerichtet
sind. McCanney nennt dies „action at a distance“ (derselbe Mechanismus, der für das
Wirken der Astrologie verantwortlich ist) und sieht dies als ein Warnsignal, daß sich das
Sonnensystem immer stärker elektrisch auflädt und dies verlangt schlußendlich nach einer
elektrischen Entladung. Sollte sich dieser Trend fortsetzen wie zuletzt (und es gibt
zumindestens bis jetzt nicht den geringsten Hinweis darauf), ist es nur eine Frage der Zeit,
bis das Satelliten- und Stromversorgungsnetz zusammenbricht, mit allen tragischen und
tiefgreifenden Folgen für das System des organisierten Kapitalismus, d.h. wir würden
mindestens auf die Stufe des Frühkapitalismus im 19. Jahrhundert zurückgeworfen werden.
Der Zusammenbruch unserer hochgradig fragilen Zivilisation wäre aber nur die Spitze des
Eisbergs, es sind in den nächsten Jahrzehnten (und hier wahrscheinlich bereits in den
nächsten 10 Jahren) sehr einschneidende klimatische und geologische Veränderungen zu
erwarten, bis hin zu einem Sprung des magnetischen oder sogar Rotationspoles der Erde.
Nach Chijevsky (1924, zitiert bei Smelyakov) korrelieren Solarmaxima mit extremen sozialen
Bewegungen wie Revolutionen, Aufstände, Kriege und ähnliche turbulente Zeiten. Was wir
derzeit an den Börsen (vor allem den Aktienmärkten) sehen, entspricht schon fast einer
kleinen Revolution. Die starke Sonne stärkt das Element Feuer (in der klassischen Einteilung
Feuer, Wasser, Luft und Erde) und dieses steht für Energie, Kraft, Optimismus, aber auch
Aggression und Kampf. Daß es im Herbst 2003 zu keiner Eskalation (v.a. des Irak-Kriegs)
kam, ist -auch im Licht des Maya-Kalenders - äußerst positiv zu erwarten. Es gibt damit in
dieser Dekade nur ein weiteres Fenster für eine weltweite kriegerische Auseinandersetzung,
nämlich 2005-7.
2004 ist in vielerlei Hinsicht die Antithese zum Jahr 2003, das Jahr 2003 war in meiner
Prognose ein Schlüsseljahr und tatsächlich fand man fast alle erdenklichen Zustände:
extremer Pessimismus vor dem Irak-Krieg, im Sommer ein Anleihencrash (vor allem in den
USA), sehr hohe Volatilität an den Aktienmärkten in den ersten Monaten 2003 (vor allem in
Europa), sehr geringe Volatilität in den letzten Monaten; dann natürlich wie bereits erwähnt
die höchste Sonnenaktivität seit zumindestens dem ersten Jahrtausend nach Christus (und
die Rolle der Sonne als Motor des Sonnensystem und alles Lebendigen im Sonnensystem
sollte man nicht unterschätzen). 2004 dürfte in vielerlei Hinsicht das genaue Gegenteil sein,
vermutlich noch das ruhigste Jahr in einer sehr aufgeregten ersten Dekade des neuen
Jahrtausends.


Weiteres würde hier zu weit führen, da einiges börsentechnisches, wirtschaftliches Grundwissen für das Verstehen förderlich wäre, deshalb nur als Zusammenfassung:

- US-BIP-Wachstum 3.Q/2003 von 8,2% vorsätzlich falsch „schön“gerechnet, real nur ca. 0,6% !!
- US Neuverschuldung 2.Q/2003: über 12% vom BIP gg.über Grenze von 3% im EURO-Land !
- Tasächliche US-Arbeitslosigkeit bei 12% (->Langzeitarbeitslose werden aus der Statistik getilgt!)
- 2004 Wahljahr: weitere höhere Verschuldung zu erwarten, um Bushs Wiederwahl zu garantieren.
- US-Bürger überschuldet bis Oberkante Unterkiefer, Immobilienblase wird ca. ab 2005 zusammenbrechen (Japan läßt grüßen !).
- Großkonzerne ebenfalls total überschuldet: Weitere Enrons zu erwarten !


Der Leithammel USA im Visier: 2004
- Krise der Regierung ca. Mitte Juni 2004 zu erwarten (Saturn im Krebs !)
- USA ca. alle 29-30 Jahre in einer pol./wirtschaftl. Krise.
- Die Krise um den 12.Juni 2004 erst der Anfang, zieht sich dann 2-3 Jahre hin (Naher Osten)
- 72-Jahres Zyklus der US-Präsidenten: 1788 Washington - 1860 Lincoln - 1932 Roosevelt - 2004? -> Der nächste Präsident (egal ob Bush oder ein anderer) wird extreme, auch schmerzhafte Reformen durchsetzen müssen.
- Bis März 2004 weiterer Anstieg der Börse möglich, dann sollte man sein Pulver lieber erstmal im Trockenen halten, obwohl für Dezember mit einem nochmaligen Hoch auch einiges spricht.
- Dollar wird weiter sinken, Anfang vom Ende der US-Hegemonie („Der Versuch einer kompetitiven Abwertung kann die
richtige Strategie für ein Entwicklungs- oder Schwellenland sein, für eine entwickelte Nation
jedoch ein Zeichen der Schwäche und ein Notfallssignal. Um eine Metapher zu verwenden:
da wird in einem kalten Winter schon die Einrichtung verheizt.“) Ausgabe neuer Dollars schon ein Zeichen !
- EURO im Gegenzug wird damit nat. weiter steigen (Zitat:„unter den Blinden ist der Einäugige König“) zumindest bis zum ersten Interventionslevel bei 1,35. 1,4 bis 1,5 EURO/Dollar können aber auch erreicht werden. Langfristig: 2 EURO/Dollar !!!
- Agrarpreise werden weiter steigen !
- Gold wird weiter steigen (mit einzelnen kurzen Korrekturen 2004)
- US-Währungsreform 2006/2007, spätestens 2010-2013
- Immoblienblase noch max. 1-2 Jahre, dann Crash verbunden mir Aktiencrash (wg. Hypothekenfinanzierten Aktienkäufen!)


wichtige Drehpunkte (+/- einige Handelstage):
-> kann ich hier nicht nennen, sonst bekomme ich Probleme mit dem Copyright, sorry!


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Dunkles Zeitalter part II

25.12.2003 um 22:21
Ich danke fred f. für den artikel
Es möge einer von euch dies sinnvoll ergänzen, wenn ihr in der lage seid.
Ich hoffe hiermit den anspruch dieses forums hier ein wenig schwung zu geben, und den level ein wenig anzuheben.


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katy ehemaliges Mitglied

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Dunkles Zeitalter part II

26.12.2003 um 16:16
den level ein wenig anzuheben... :)

Du bist was du warst
und du wirst sein was du tust



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Dunkles Zeitalter part II

26.12.2003 um 22:55
genau sonst werdet ihr wach und eines tages küsst dich ein teddybär.


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katy ehemaliges Mitglied

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Dunkles Zeitalter part II

26.12.2003 um 23:03
oh mein Gott, ein Teddybär...
Neeiin! Ich will noch nicht sterben!
Schick Truppen um Mich zu retten!
Biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitteee!!!!

Toll, jetz werd ich diese Nacht Alpträume haben.

Alles wegen dir tahua!

Tse ;)

Du bist was du warst
und du wirst sein was du tust



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Dunkles Zeitalter part II

27.12.2003 um 00:31
@tahua
Es tut mir Leid, aber könntest du endlich verstehen, das du sinnlose Beiträge lassen sollst und sie dann nicht mit noch längeren korrigieren sollst? Du magst zwar gute Beiträge schreiben, doch die länge gehört dezimiert, den sie demotiviert.

Wenn du dcih nicht ausdrücken kannst, dann lass es einfach. Du hast bsher immer noch nicht genau gesagt, was du wolltest, oder ich war zu demotiviert um es noch zu lesen.

Was soll diese Thread? Der Dollar sakt ab und China ist schuld? Tja schon, nur was soll uns das jetzt bringen? Kein, "was denkt ihr darüber"??? Ich bitte dich! Wir wollen doch immer alles doppelt und dreifach vorgekaut, das wir uns drauf einlassen.

Adios.

------------------------------
Zeit ist Geld, also ist Hektik Armut.

Vive la révolution

Heiliger Erzengel Michael,
verteidige uns im Kampfe! Gegen die Bosheit und die
Nachstellungen des Teufels sei unser Schutz! Gott gebiete
ihm, so bitten wir flehentlich! Du aber, Fürst der himmlischen
Heerscharen, stürze Satan und die anderen bösen Geister,
die zum Verderben der Seelen die Welt durchziehen,
mit der Kraft Gottes hinab in die Hölle! Amen



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Dunkles Zeitalter part II

27.12.2003 um 23:01
@dragonmike
wenn du es nicht lesen willst, lasse es einfach bleiben.
Ich wiederhole mich ungern, es ist nur für ein paar leute hier bestimmt.

Ausserdem solltest es du mir überlassen, wie ich einen thread gestalte ich rede dir da auch nicht hinein.
Ausserdem wird dich wohl auch keiner korrigiern wenn du behauptest der erste weltkrieg sei wegen östereich- ungarn ausgebrochen.
Lass es einfach und liess nicht weiter diesen thread.


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Dunkles Zeitalter part II

12.01.2006 um 22:27
jaja

Sie werden assimiliert werden widerstand ist Zwecklos.


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Dunkles Zeitalter part II

12.01.2006 um 22:56
Also, tahua deine zentrale Aussage ist doch,dass der Dollar nur noch auf Vertrauen basiert,d.h. solange ihn andere nehmen wird er als Zahlungsmittel akzeptiert.

Das ist aber seit Auflösung des Goldstandarts schon so gewesen.

Alles Geld dieser Welt ist durch nichts gedeckt,nur eben zum Großteil durch den Dollar,der als Währungsreserve gilt, und somit nur so lange haltbar wie es angenommen wird und man dafür Waren bekommt.

Die Amis sind auch nicht ganz blöd.Wenn der Iran seine IOB,mit dem Euro als Handelswährung durchsetzen will wird Amerika seine Supermachtstellung nutzen.

Na dann gut Nacht Amerikagegner.


Ob Evolutionsforscher oder Theologe,beide klammern sich an die Unbewießenheit Gottes um ihre eignen Thesen zu stärken.


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jg ehemaliges Mitglied

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Dunkles Zeitalter part II

12.01.2006 um 23:34
Link: www.federalreserve.gov (extern)

Also, tahua deine zentrale Aussage ist doch,dass der Dollar nur noch auf Vertrauen basiert,d.h. solange ihn andere nehmen wird er als Zahlungsmittel akzeptiert.

Das ist aber seit Auflösung des Goldstandarts schon so gewesen.


Nein, das ist nicht ganz richtig, es hat sich einiges getan in dieser Hinsicht, aber das konnte Tahua vor zwei Jahren noch nicht wissen: Die USA werden ab kommendem März ihre Geldmenge nicht mehr veröffentlichen! ;)

"Keine Veröffentlichung der Geldmenge mehr

hod. Gemäss einer kurzen Pressemitteilung vom 10. November wird die amerikanische FED ab dem 23.3.2006 keine Angaben zur M3-Geldmenge veröffentlichen.*
Es ist schon erstaunlich, dass die FED so ganz ohne Begründung solch absolut entscheidende Informationen in Zukunft nicht mehr herausgeben möchte. Hier nur kurz zur Einordnung: Die Geldmenge M3 ist unerläss­lich, um die Inflation abschätzen zu können. Es gilt vereinfacht gesagt: Inflation = M3 - Wirtschaftswachstum. In Zukunft wird nun kein Bürger mehr abschätzen können, wieviel sein grünes Papiergeld noch wert ist!
Die Geldmenge, die im Oktober schon die 10 000-Milliarden-Dollar-Schallmauer übersprungen hat, kann zukünftig weiter in den Himmel wachsen und sich von dem Wirtschaftswachstum völlig loslösen. Offenbar fühlen sich viele angesichts dieser Nothilfe- und Täuschungsmassnahme an die letzte grosse Entwertungsrunde des Dollars erinnert, als die FED – ebenfalls völlig überraschend – die Regeln über Nacht änderte und die zuvor hoch und heilig garantierte Golddeckung aufhob. Der Preis einer Unze Gold ist jedenfalls inzwischen auf über 500 Papierdollar gestiegen."
http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_136b/T08.HTM#_8_1



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