Jesus- Sohn Gottes
26.03.2006 um 17:47"Es gibt kein anderes Dokument in der Antike, das literarisch so gut bezeugt unddurch
so viele historische Daten abgesichert ist, anhand derer eine vernünftigeEntscheidung
getroffen werden kann. Wer ehrlich ist, kann eine solche Quelle nichteinfach abtun.
Jegliche Skepsis hinsichtlich der historischen Gewährsleute desChristentums basiert auf
irrationalen [d.h. in diesem Fall alles Übernatürliche vonvornherein ablehnenden]
Vorurteilen." Dr. Clark Pinnock, Set Forth Your Case, 1968,S.58
John Warwick
Montgomery, Professor für Rechts- undGeisteswissenschaften, Geschichte,
Kirchengeschichte und Christliche Philosophie:"…dem so entstandenen Text des Neuen
Testamentes skeptisch gegenüberzustehen hieße,die gesamte klassische Antike in dunkle
Vergessenheit geraten zu lassen; denn keinDokument des Altertums ist bibliographisch so
gut belegt wie das Neue Testament."History and Christianity (1971), S. 29.
Fenton John Anthony Hort, einer derbedeutendsten Textkritiker aller Zeiten, er
verbrachte 28 Jahre seines Lebens mit derErforschung des neutestamentlichen Textes,
schrieb: "In der Vielfalt und Fülle derBelege, auf die er sich stützt, ist der Text des
Neuen Testamentes absolut unantastbarund damit einzigartig unter den Prosaschriften des
Altertums." Way, Truth and theLife, 1894, S.561
Sir Frederic G. Kenyon,
ehemaliger Direktor undBibliotheksleiter des Britischen Museums und unbestrittene
Autorität auf dem Gebietder biblischen Handschriften, erklärt: "Es kann nicht stark
genug betont werden, dassder Text der Bibel seiner Substanz nach gesichert ist, dies
gilt besonders fürs NeueTestament. Die Zahl der Manuskripte des Neuen Testaments, seiner
ersten Übersetzungenund seiner Zitate seitens der ältesten kirchlichen Verfasser ist so
gross, dass espraktisch feststeht, dass die echte Lesart jeder strittigen Stelle in dem
einen oderanderen dieser alten Manuskripte erhalten geblieben ist. Das kann man von
keinemanderen Buch der Welt sagen." F.G. Kenyon, Our Bible and The Ancient Manuscripts,
NewYork, 1941, S.23
Howard F. Vos, Professor für Geschichte und Archäologie:
"Vom Standpunkt der literarischen Fakten aus ergibt sich als einziglogische
Schlußfolgerung, daß die Zuverläßigkeit des Neuen Testamentes wesentlichsicherer ist als
bei jedem anderen Schriftstück der Antike." Howard Vos, Can I TrustMy Bible, Chicago,
1963, S.176
Nach 40jähriger Forschungsarbeit stellteProf. Kurt Aland vom
Institut für neutestamentliche Textforschung an der UniversitätMünster zur Überlieferung
des Neuen Testaments fest: "Der Text des Neuen Testamentsist hervorragend überliefert,
besser als der jeder anderen Schrift der Antike; dieAussicht, dass sich Handschriften
finden, die seinen Text grundlegend verändern, istgleich Null." Kurt Aland, Das Neue
Testament zuverlässig überliefert. Die Geschichtedes neutestamentlichen Textes und die
Ergebnisse der modernen Textforschung, Reihe:Wissenswertes zur Bibel, Teil 4, Deutsche
Bibelgesellschaft Stuttgart, 1986, S.28
Schliesslich wurde auch der Atheist
C.S.Lewis zum Christen:
"Sie müssensich vorstellen, wie ich allein Abend für Abend
in jenem Zimmer in Magdalen saß und,wann immer mein Geist sich auch nur für eine Sekunde
von meiner Arbeit erhob, dasstetige, unaufhaltsame Nahen dessen spürte, dem nicht zu
begegnen ich mir so ernstlichwünschte. Was ich so sehr fürchtete, hatte mich endlich
eingeholt.
Im TrinityTerm 1929 lenkte ich ein und gab zu, daß Gott Gott war, und
kniete nieder und betete;vielleicht in jener Nacht der niedergeschlagenste und
widerwilligste Bekehrte in ganzEngland.
Ich sah damals noch nicht, was mir heute
als das Leuchtendste undOffensichtlichste erscheint; nämlich die göttliche Demut, die
einen Bekehrten selbstunter solchen Bedingungen annimmt. Der verlorene Sohn [Lk
15,11-32] ging wenigstensauf seinen eigenen Füßen nach Hause. Doch wer könnte jene Liebe
gebührend anbeten, diedie hohen Tore einem Abtrünnigen öffnet, der um sich tretend, sich
windend, trotzigund in allen Richtungen nach einer Chance zur Flucht Ausschau haltend
hereingebrachtwird?
Die Worte compelle intrare, zwinge sie einzutreten sind von
bösen Menschenso mißbraucht worden, daß uns bei ihnen schaudert; doch richtig verstanden
loten siedie Tiefe der Gnade Gottes aus. Die Härte Gottes ist freundlicher alsdie
Weichherzigkeit der Menschen, und sein Zwang ist unsere Befreiung."
C.S.Lewis,
Überrascht von Freude, 1992, Brunnen Verlag, Gießen, übs. der engl.Ausgabe »Surprised by
Joy. The shape of my early life«, S.274
Grüsse..
Echt
und Unechte Gläubige....imMatthäusevangelium
http://www.jesus-net-people.de/echte_und_unechte_Glaeubige.htm
So steige ich Schritt für Schritt aus dem Meer unzähliger Gedanken- und Wunschbilder aus und erkenne immer mehr die Realität hinter meiner Scheinwelt -- mein wahres Sein.
so viele historische Daten abgesichert ist, anhand derer eine vernünftigeEntscheidung
getroffen werden kann. Wer ehrlich ist, kann eine solche Quelle nichteinfach abtun.
Jegliche Skepsis hinsichtlich der historischen Gewährsleute desChristentums basiert auf
irrationalen [d.h. in diesem Fall alles Übernatürliche vonvornherein ablehnenden]
Vorurteilen." Dr. Clark Pinnock, Set Forth Your Case, 1968,S.58
John Warwick
Montgomery, Professor für Rechts- undGeisteswissenschaften, Geschichte,
Kirchengeschichte und Christliche Philosophie:"…dem so entstandenen Text des Neuen
Testamentes skeptisch gegenüberzustehen hieße,die gesamte klassische Antike in dunkle
Vergessenheit geraten zu lassen; denn keinDokument des Altertums ist bibliographisch so
gut belegt wie das Neue Testament."History and Christianity (1971), S. 29.
Fenton John Anthony Hort, einer derbedeutendsten Textkritiker aller Zeiten, er
verbrachte 28 Jahre seines Lebens mit derErforschung des neutestamentlichen Textes,
schrieb: "In der Vielfalt und Fülle derBelege, auf die er sich stützt, ist der Text des
Neuen Testamentes absolut unantastbarund damit einzigartig unter den Prosaschriften des
Altertums." Way, Truth and theLife, 1894, S.561
Sir Frederic G. Kenyon,
ehemaliger Direktor undBibliotheksleiter des Britischen Museums und unbestrittene
Autorität auf dem Gebietder biblischen Handschriften, erklärt: "Es kann nicht stark
genug betont werden, dassder Text der Bibel seiner Substanz nach gesichert ist, dies
gilt besonders fürs NeueTestament. Die Zahl der Manuskripte des Neuen Testaments, seiner
ersten Übersetzungenund seiner Zitate seitens der ältesten kirchlichen Verfasser ist so
gross, dass espraktisch feststeht, dass die echte Lesart jeder strittigen Stelle in dem
einen oderanderen dieser alten Manuskripte erhalten geblieben ist. Das kann man von
keinemanderen Buch der Welt sagen." F.G. Kenyon, Our Bible and The Ancient Manuscripts,
NewYork, 1941, S.23
Howard F. Vos, Professor für Geschichte und Archäologie:
"Vom Standpunkt der literarischen Fakten aus ergibt sich als einziglogische
Schlußfolgerung, daß die Zuverläßigkeit des Neuen Testamentes wesentlichsicherer ist als
bei jedem anderen Schriftstück der Antike." Howard Vos, Can I TrustMy Bible, Chicago,
1963, S.176
Nach 40jähriger Forschungsarbeit stellteProf. Kurt Aland vom
Institut für neutestamentliche Textforschung an der UniversitätMünster zur Überlieferung
des Neuen Testaments fest: "Der Text des Neuen Testamentsist hervorragend überliefert,
besser als der jeder anderen Schrift der Antike; dieAussicht, dass sich Handschriften
finden, die seinen Text grundlegend verändern, istgleich Null." Kurt Aland, Das Neue
Testament zuverlässig überliefert. Die Geschichtedes neutestamentlichen Textes und die
Ergebnisse der modernen Textforschung, Reihe:Wissenswertes zur Bibel, Teil 4, Deutsche
Bibelgesellschaft Stuttgart, 1986, S.28
Schliesslich wurde auch der Atheist
C.S.Lewis zum Christen:
"Sie müssensich vorstellen, wie ich allein Abend für Abend
in jenem Zimmer in Magdalen saß und,wann immer mein Geist sich auch nur für eine Sekunde
von meiner Arbeit erhob, dasstetige, unaufhaltsame Nahen dessen spürte, dem nicht zu
begegnen ich mir so ernstlichwünschte. Was ich so sehr fürchtete, hatte mich endlich
eingeholt.
Im TrinityTerm 1929 lenkte ich ein und gab zu, daß Gott Gott war, und
kniete nieder und betete;vielleicht in jener Nacht der niedergeschlagenste und
widerwilligste Bekehrte in ganzEngland.
Ich sah damals noch nicht, was mir heute
als das Leuchtendste undOffensichtlichste erscheint; nämlich die göttliche Demut, die
einen Bekehrten selbstunter solchen Bedingungen annimmt. Der verlorene Sohn [Lk
15,11-32] ging wenigstensauf seinen eigenen Füßen nach Hause. Doch wer könnte jene Liebe
gebührend anbeten, diedie hohen Tore einem Abtrünnigen öffnet, der um sich tretend, sich
windend, trotzigund in allen Richtungen nach einer Chance zur Flucht Ausschau haltend
hereingebrachtwird?
Die Worte compelle intrare, zwinge sie einzutreten sind von
bösen Menschenso mißbraucht worden, daß uns bei ihnen schaudert; doch richtig verstanden
loten siedie Tiefe der Gnade Gottes aus. Die Härte Gottes ist freundlicher alsdie
Weichherzigkeit der Menschen, und sein Zwang ist unsere Befreiung."
C.S.Lewis,
Überrascht von Freude, 1992, Brunnen Verlag, Gießen, übs. der engl.Ausgabe »Surprised by
Joy. The shape of my early life«, S.274
Grüsse..
Echt
und Unechte Gläubige....imMatthäusevangelium
So steige ich Schritt für Schritt aus dem Meer unzähliger Gedanken- und Wunschbilder aus und erkenne immer mehr die Realität hinter meiner Scheinwelt -- mein wahres Sein.