@Obriendie Verachtung der Kirche gegenüber dem geschlechtlichen ist eineVerachtung der Mönche gegenüber dem lebenden und ein Wünschen nach einer göttlichen Welt.
Also für mich ist es schon ein lebensverneinendes und winterliches Bild, welchesmir einen Menschen zeigt, der sich in diesem Leben nicht wohl fühlt.
Er sammeltWillensstärke an durch seine Verneinung der Geschlechtlichkeit, aber gleichzeitig machter sich zum Sklave seiner selbst für ein höheres Ideal.
sagen wir so ... es hatpositives und negatives, wie so vieles ;-)
es kann aber muss nicht den Kontaktzu Gott trüben. Es kommt drauf an auf welche Art man Kontakt zu Gott führt, es kommt auchdarauf an was man für ein Mensch ist. Warum muss man seinen Geist immerzu auf Gott heftenund darf niemals das Pendel schwingen lassen um etwas zu erleben ? Folgt denn immerzu dieStrafe für ein Abweichen vom "rechten Pfad". Kann man sich nichtmal vergessen und dasleben auskosten ohne sofort dadurch nicht mehr mit Gott zu sein. Dafür ist doch dieseSchöpfung gedacht, um etwas anderes wahrzunehmen auch wenn es nichts anderes gibt. Fürmich ist das Leben ein Traum ... und warum sollte man ständig Herr der Lage sein. Ichwerde keine Antworten ausser Lügen auf diese Fragen erhalten.
Buddhisten oderHindus werden behaupten man müsse nach einer höheren Inkarnation streben.... Christenoder Muslime reden von der Strafe für die Abweichung vom richtigen Pfad, aber solangsamkann ich nur noch müde lächeln für all diese Versuche das Chaos in eine Logikeinzusperren.
Ich seh halt einfach zu viele Seiten verschiedener Menschen.Manche die ohne Geschlechtsleben leben und die damit gut zu recht kommen und andere fürdie es nicht richtig währe. Also somit muss jeder das volkommen nach seinem eigenenWillen entscheiden.
black smoke rises to a heaven i do not know / slowly gaze to take in all our sorrow / why question a life only borrowed ?