Bekommen Ausländer mehr Rechte?
04.03.2006 um 12:40
also hier, wo ich wohne, gibts keine Skins oder der gleichen hier siehst du sowas nicht,aber kleine Mrrok und Türken banden gibts hier ohne ende, die überfallen alte omis undmuttis, schlagen kleine Deutsche, nehmen denen das taschengeld und das Pausenbrot weg,dealen mit Drogen auf dem Schulhof und kommenb mit gerade 18 in einem dicken MercedesCabrio zur schule, soviel zu dem Thema!
Dietzenbach bei Frankfurt!
Von derüberregionalen Presse weitgehend verschwiegen ereigneten sich in dieser Woche imRhein-Main-Gebiet liegenden Dietzenbach nahe Offenbach sehr besorgniserregende Vorfälle
Hier die Meldungen im einzelnen:
"Wer Steine wirft, gehört abgeschoben"
Tumult im Spessartviertel: 80 Personen wollen Festnahme verhindern / Polizeipräsidentkündigt Konsequenzen an
Dietzenbach thone - "Wir sind auf einem Niveau angekommen,bei dem in voller Härte durchgegriffen werden muss" - mit diesen Worten kommentiertegestern Bürgermeister Stephan Gieseler CDU einen Tumult im Spessartviertel 80 Personen,darunter offenbar viele junge Leute, hatten in der Nacht zum Dienstag in derHochhaus-Siedlung einen Polizeieinsatz zu vereiteln versucht
Mit Steinen und Flaschenwurden die Streifenwagen beworfen Ein Stein flog sogar von der nahen S-Bahnüberführungauf ein Fahrzeug und zerstörte die Frontscheibe Den Tumult ausgelöst hatte eine schlichteFahrzeugüberprüfung Zwei Streifen kontrollierten gegen 2330 Uhr drei Personen Als sieeinen - durchaus polizeibekannten jungen Türken - in Handschellen ins Auto packten, umihn mit auf die Wache zu nehmen, eskalierte die Situation Im Polizeibericht heißt es,etwa 80 Anwohner hätten "lautstark ihre Missbilligung über die vorläufige Festnahme desin Offenbach geborenen jungen Türken zum Ausdruck gebracht" Die Streifen forderten sofortVerstärkung an Insgesamt kamen zwölf Wagen in den Wertheimer Weg, um die Situation zubefrieden Blessuren trugen nur Streifenwagen davon Von Lackschäden war im Polizeiberichtdie Rede
Die Eskalation in der Nacht zum Dienstag erinnert deutlich an die Szenen inder Silvesternacht vor zwei Jahren als Feuerwehrleute angegriffen wurden und an dieVorfälle, bei denen Polizeiwagen mit Feuerlöschern beworfen worden sind
Um zuverhindern, dass eine Situation wie die im Wertheimer Weg noch einmal vorkommt, kündigteauch Polizeipräsident Heinrich Bernhardt Konsequenzen an "Die Eskapaden Einzelner werdenwir nicht tolerieren Die ermittelten Steinewerfer werden konsequent der Strafverfolgungzugeführt", unterstrich der Behördenleiter nach dem Vorfall Der Polizeichef weiter: "Wirwerden keinen rechtsfreien Raum dulden und alle Schritte unternehmen, um die Täter ausder Anonymität zu holen" Gleichzeitig setzt der Polizeipräsident auf vermehrteZivilcourage in der Bevölkerung und den Einsatz von städtischen Streetworkern, so dasssich derartige Zwischenfälle kein weiteres Mal wiederholen
Von Streetworkern und"Gesprächen" will indes der Bürgermeister nichts mehr wissen - höchstens als begleitendeMaßnahme "Zumindest bei diesen jungen Leuten, mit in aller Regel türkischer Herkunft,haben keine sozialen Maßnahmen gegriffen", sagte Gieseler: "Wer Steine auf Polizeibeamtewirft, gehört abgeschoben" Der Staat habe es nicht nötig, sich Auslachen zu lassen
Erwolle sich für eine Überwachung - gegebenenfalls mit Kameras - beim HessischenInnenministerium stark machen Außerdem wolle er mit dem Landrat des Kreises Offenbach,Peter Walter, in Kontakt treten, um alle Möglichkeiten des Ausländerrechts auszuloten"Diese Leute haben es nicht verdient in Dietzenbach zu leben", macht Gieseler seinemÄrger Luft
/B
URL=http://wwwop-onlinede/regionalnews/Dietzenbach/76_161_383433373936htmQuelle1/URL
Doch damit nicht genug der Spuck geht weiter:
B
Steinewerfer festgenommen
Wieder Tumulte im Spessartviertel
Dietzenbach nkö - Auch in der Nacht zumMittwoch hat es im östlichen Spessartviertel wieder tumultartige Szenen geben, in denenFeuerwehrleute und Polizisten mit Steinen beworfen wurden Die Polizei nahm einen21-jährigen Mann fest, der nach Aussage von Polizeipressesprecher Karsten Fechnereindeutig als Steinewerfer identifiziert werden konnte Von weiteren 21 Anwesenden wurdendie Personalien festgestellt Wie berichtet hatten in der Nacht zum Dienstag rund 80Personen versucht eine Festnahme zu verhindern - es flogen Steine und Flaschen
Bürgermeister Stephan Gieseler CDU sprach von einem organisierten Vorgehen derProvokateure, die die Feuerwehr regelrecht "in einen Hinterhalt gelockt" hätten Erappellierte an die Bewohner, "die Bösmenschen heraus zu deuten" und mit der Polizeizusammenzuarbeiten Gieseler hat bereits erste "konstruktive Gespräche" mit dem HessischenInnenministerium geführt, um monetäre und technische Voraussetzungen für eineKameraüberwachung zu schaffen
Laut Polizeibericht war die Feuerwehr amDonnerstagmorgen um kurz vor 1 Uhr alarmiert worden, da ein brennender Pkw auf einemParkdeck am Wertheimer Weg gemeldet worden war Während die Feuerwehrleute mit denLöscharbeiten beschäftigt waren, warfen Unbekannte mit Steinen auf die Einsatzkräfte Umdie Brandbekämpfer zu schützen, rückten Beamte von der Station in Dietzenbach ausUnterstützt wurden sie von zahlreichen Kollegen der Bereitschaftspolizei
AmEinsatzort stand den Einsatzkräften eine Schar Schaulustiger gegenüber, unter die sichauch Steinewerfer gemischt hatten Immer wieder versuchten Einzelne durch SteinwürfePolizei und Feuerwehr in ihrer Arbeit zu behindern Verletzt wurde niemand Allerdingsentstand an Fahrzeugen wieder Sachschaden
Bis in die frühen Morgenstundenkontrollierten die Gesetzeshüter eine Vielzahl von Personen, wobei es zu denPersonalienfeststellungen sowie zu der vorläufigen Festnahme des 21-Jährigen kam, der denUniformierten schon vorher als "Akteur" aufgefallen war Gegen ihn wurden jetzt unteranderem wegen Sachbeschädigungen staatsanwaltschaftliche Ermittlungen in die Wegegeleitet
/B
URL=http://wwwop-onlinede/regionalnews/Dietzenbach/76_161_383435323937htmQuelle2/URL
Und auch hier war nicht Schluss
B
Ausnahmezustand im Spessartviertel
Miteinem massiven Aufgebot sichert die Polizei einen Feuerwehreinsatz im Hochhausviertel ab/ Keine Steinewerfer
Dietzenbach In drei aufeinander folgenden Nächten ist diePolizei mit einem Großaufgebot im östlichen Spessartviertel angerückt Waren dieEinsatzkräfte Montag- und Dienstagnacht mit Steinen und Flaschen beworfen worden, bliebendie Tumulte am Mittwochabend aus Dutzende Beamte und ein Polizeihubschrauber sicherteneinen Einsatz der Feuerwehr bei einem Containerbrand ab In der Nacht zuvor waren dieBrandschützer Ziel von Steinewerfern Bereits in den frühen Abendstunden hatte die Polizeimassiv Einsatzkräfte in der Kreisstadt zusammengezogen, um bei erneuten Ausschreitungengewappnet zu sein
Von Norman K ö r t g e
Der Hubschrauber ist auf den erstenBlick nicht zu sehen Nur als schwarze Silhouette zeichnet er sich vom noch nicht ganzdunklen Himmel am späten Mittwochabend ab Die Positionslichter sind ausgeschaltet SeinePräsenz über den Hochhäusern des östlichen Spessartviertels ist allerdings deutlichhörbar Minutenlang steht er an einer Stelle Scheint jede Regung am Boden zu beobachten
Die bedrohlich lauten Rotorgeräusche des Hubschraubers bilden den Kontrast zu denetwa 20 Einsatzfahrzeugen der Polizei, die entlang der Ringstraße stehen, die durch dasSpessartviertel führt Die Polizisten sind in Schutzmontur mit Helm unterwegs Vor derEinfahrt zum Rohrbrunner Weg stehen vier eben so bekleidete Beamte Sie lassen niemandendurch und die vor ihnen stehenden Jugendlichen nicht aus den Augen Hunderte von jungenLeuten sind auf der Straße Ausnahmezustand im Spessartviertel
Was ist passiert? EinContainer steht in Flammen Normalerweise ein Routineeinsatz für die Feuerwehr Doch nachden Vorfällen von Montag- und Dienstagnacht scheint auf den ersten Blick nichts mehr wievorher Streng von der Polizei abgeschirmt löschen die Männer um StadtbrandinspektorMatthias Marx die Flammen
Auf der Straße indes ist die Anspannung der Beamtendeutlich zu erkennen Zwei Polizisten stehen Rücken an Rücken Um sie herum teilweisefeixende Jugendliche Einer fährt relativ knapp mit seinem Fahrrad an einem der beidenUniformierten vorbei Sofort nimmt dieser eine Abwehrhaltung ein Wann fliegt der ersteStein?
Unter die Menschenmenge hat sich auch Erster Stadtrat Werner Hoch SPD gemischtEr redet mit Martin Hillenbrand, dem stellvertretenden Leiter der PolizeistationDietzenbach Auch nimmt Hoch Kontakt zu den beiden städtischen Streetworkern Armin Gudarziund Ertugrul Saracoglu auf Etwas konsterniert schauen sie drein Bei solch einemmartialischen Polizeiaufgebot können Gudarzi und Saracoglu nur noch zuschauen Umringtsind sie von Jugendlichen Diskutiert wird über den Einsatz der Polizei am MontagabendÜber ein vermeintlich brutales Vorgehen der Ordnungshüter bei der Festnahme eines Türkenereifern sich einige der Anwohner
Später, das Feuer ist gelöscht, der Inhalt desContainers in eine Schaumdecke gehüllt, rücken die Feuerwehrleute ab Auch die Polizei,die im Laufe des Einsatzes nach und nach ihre Stärke dezimiert hatte und sich auf das nureinige hundert Meter entfernte Feuerwehrgelände an der Rodgaustraße zurück zog, fährtendgültig ab Ein lautes Pfeifkonzert von Seiten der Jugendlichen ertönt als die letztenEinsatzwagen in Richtung Feuerwache fahren Der Polizeihubschrauber verschwindet ebenso inder Dunkelheit Der Spuk hat vorerst ein Ende, die Straße leert sich Diesmal fliegenkeinen Steine
/B
URL=http://wwwop-onlinede/regionalnews/Dietzenbach/76_161_383436313637htmQuelle3/URL
Diesmal konnte die Polizei die Ordnung wiederherstellen und weitere Tumulteverhindern - doch wie langt hält der scheinbare Frieden? Man könnte jetzt dendeprimierenden Einfluss der Siedlung selbst für die Vofälle verantwortlich machen Dochwurde die Siedlung wegen umfangreicher Modernisierungen als "Soziale Stadt 2002"ausgezeichnet URL=http://wwwnaheimstde/nw_spessartviertelhtmlQuelle4/URL Anscheinen istdie Geld-für-Ruhe-Strategie wie immer nicht aufgegangen
Es gibt dutzende solcher"Spessartviertel" im Bundesgebiet Sie alle habe gemeinsam dass sie mehrhetlich vonintegrationsunwilligen, ökonomisch gescheiterten und gegen die westliche Gessellschaftmit Hass erfüllten Muslimen bewohnt werden Jetz adiert man noch den hohenBevölkerungswachstum durch hohe Geburtenraten dieser Viertel dazu und mann hat dieKatastrophe von Morg
Gedanken sind deine wahre Macht. Wenn du Gedanken anderer verstehst, bist du wahrhaft mächtig!
Rechtschreib und Orthographische fehler sind gewollt u. dienen der allgemeinen Belustigung!