Link: www.konrad-fischer-info.de (extern)Es ist in den Medien immer von einem vermuteten Anteil des Menschen am Treibhauseffektdie Rede. Von Klimatologen wird dann behauptet, dass die durch menschliche Aktivitätenfreigesetzten Treibhausgase zum dominierenden Faktor im Klimageschehen geworden wären.Diese Aussage ist schon deshalb zweifelhaft, weil allein Wasserdampf etwa 62% derInfrarotstrahlen absorbiert, die die Sonne auf die Erde abstrahlt. Da derWasserdampfgehalt der Atmosphäre stark schwankt, wird er in den IPCC-Klimamodellen nichtberücksichtigt. Das bedeutet, dass zwei Drittel des Treibhauseffektes in denUNO-Prognosen unbeachtet bleiben, während dem verbleibenden Drittel, für das dieTreibhausgase verantwortlich sind, hingegen eine ausschlaggebende Bedeutung zuerkanntwird, weil sich das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) als oberstewissenschaftliche Instanz in Fragen der Klimaforschung der Vereinten Nationen versteht.Alle Daten von dieser Organisation werden als gültig angesehen, ohne nach zu fragen.Deshalb bleibt es eben auch nur bei Vermutungen.
Tatsächlich gehen nur 3% desKohlendioxids, dass jährlich in die Atmosphäre gelangt, auf menschliche Einflüsse zurück,die restlichen 97% stammen aus natürlichen Quellen, wie verdunstendes Meereswasser,verrottende organische Materie und der Atmung von Pflanzen und Tieren. Oder andersausgedrückt: Eine Luftsäule über einem Quadratmeter Erdoberfläche wiegt 10 Tonnen. Darinkönnen 400 kg Wasser und 3kg CO2 enthalten sein. Von diesen 3000g CO2 seien 90g vomMenschen verursacht und würden das globale Weltklima zum kippen bringen. (Grafik (7) imAnhang) Das ist schon aufgrund der Größenverhältnisse nicht möglich und außerdem fehlendie physikalischen Beweise.
Da nur eine Organisation, die Informationen über dasKlima kontrolliert, ist es naheliegend, dass es auch zu manchen Irrtümern kommen kann.Seien sie nun bewusst oder unbewusst entstanden.
Man geht davon aus, dass dieVorgänge des echten Treibhauseffektes und die des atmosphärischen sich physikalisch sehrähnlich sind. Dennoch wird in einem Bericht des United States Department of Energy("Projecting the Climatic Effects of Increasing Carbon Dioxide, DOE/ER 0237, December1985), auf den Seiten 27/28, in dem ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dieBennennungen "greenhouse gas" und "greenhouse effect" irreführend sind.
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Derderzeit offiziell beschriebene "Treibhauseffekt" kommt also nur durch Computermodellezustande, die nur wenig von der tatsächlichen Realität zeigen, weil es für dieWetterparameter keine lösbaren Gleichungen gibt. Marc Lucotte von der Quebec-Universität,Montreal sagte am 3.Mai 2005 in "Luftverschmutzung zu verkaufen" auf arte: " Chemie,Physik und Biologie machen das Meer aus, die Meeresoberfläche, wie die Tiefsee. Aberdiese drei wirken auch so zusammen, dass kein Mensch, kein auch noch so komplexes Modellund kein Computer im Stande ist ihr Zusammenspiel zu berechnen, es vollständig zuerfassen. Wir spekulieren hier mit ständig wachsenden Variablen. Je größer das System,desto größer die Unbekannte, und wir können einfach nicht wissen, wohin der Weg führt,wenn wir das Gefüge unseres Planeten manipulieren." Dasselbe gilt auch für Modelle überdas Klima der Atmosphäre.
mehr dazu unter: -http://www.konrad-fischer-info.de/7klima.htm
weiterführende Links und Hinweisesind natürlich ebenfalls auf dieser verlinkten Webseite zu finden....