Muslim's in Texas
18.02.2006 um 21:58Ich habs mir angesehen und?
In dem Film redet der eine Mann ständig davon das Islam für ihn genau das ist was er sich vom Christentum gewünscht hätte. Für mich stellt es sich umgekehrt dar.
Und die eine Frau redet davon wie gut es Amerika gehen würde wen Amerika ein Islamisches Land sei, sie übersieht das es Amerika auch dann wirklich besser gehen würde wenn es ein wirklich Christliches Land wäre. Und nicht so ein Pseudo Christliches Land wie es isst, also ich mag ja unheimlich die Amish People. Nur haben die leider kein Internet *heulz*. Aber Obdachlose gibt es bei den Amish z.B. keine.
Und die Frau redet davon das gut wäre für die Frauen weil es dann weniger
Vergewaltigung und weniger Abtreibungen gäbe, sie übersieht das es all dies
auch in der Islamischen Welt gibt und bestimmt nicht weniger wie in der Christlichen nur das sich die Frauen dort noch mehr scheuen es öffentlich zu machen als das hierzulande der Fall ist.
Und was ich der Hammer finde, wie Glorifizierend der 11. September dargestellt wird. Zunächst einmal kommt der obligatorische Satz wie furchtbar 9/11 gewesen sei und das diejenigen wo das gemacht haben in die Hölle gehörten, gleich gefolgt von der Behauptung das es gut gewesen sei für die Islamische gemeinde in den USA weil nach 9/11 viele nicht Muslime einen
Kuran gekauft und angefangen hätten die Schönheit des Islam zu sehen.
Mir zeigt der Film nur eines, das trotzt 9/11 es in den USA immernoch
eine grosse toleranz anderen Religionen gegenüber gibt. Und ich wage
ganz unverschämt die Behauptung das wenn man in der Islamischen Welt
Menschen die sich vom Islam abwenden nicht steinigen würde, dann gäbe
es in der Islamischen Welt um ein vielfaches mehr neue Christen als
in der Christlichen neue Muslime.
Letztenedes hatte ich bei dem einen und anderen konvertierten Muslim in dem
Film den Eindruck als ob der Religionswechsel nur dem Zwecke dient gegen
das Establishment zu revoluzern.
ThanX
Followme
der Beste Ort einen Regentropfen zu verstecken ist der Ozean, nicht die Wüste.
Jesus RuleZ
In dem Film redet der eine Mann ständig davon das Islam für ihn genau das ist was er sich vom Christentum gewünscht hätte. Für mich stellt es sich umgekehrt dar.
Und die eine Frau redet davon wie gut es Amerika gehen würde wen Amerika ein Islamisches Land sei, sie übersieht das es Amerika auch dann wirklich besser gehen würde wenn es ein wirklich Christliches Land wäre. Und nicht so ein Pseudo Christliches Land wie es isst, also ich mag ja unheimlich die Amish People. Nur haben die leider kein Internet *heulz*. Aber Obdachlose gibt es bei den Amish z.B. keine.
Und die Frau redet davon das gut wäre für die Frauen weil es dann weniger
Vergewaltigung und weniger Abtreibungen gäbe, sie übersieht das es all dies
auch in der Islamischen Welt gibt und bestimmt nicht weniger wie in der Christlichen nur das sich die Frauen dort noch mehr scheuen es öffentlich zu machen als das hierzulande der Fall ist.
Und was ich der Hammer finde, wie Glorifizierend der 11. September dargestellt wird. Zunächst einmal kommt der obligatorische Satz wie furchtbar 9/11 gewesen sei und das diejenigen wo das gemacht haben in die Hölle gehörten, gleich gefolgt von der Behauptung das es gut gewesen sei für die Islamische gemeinde in den USA weil nach 9/11 viele nicht Muslime einen
Kuran gekauft und angefangen hätten die Schönheit des Islam zu sehen.
Mir zeigt der Film nur eines, das trotzt 9/11 es in den USA immernoch
eine grosse toleranz anderen Religionen gegenüber gibt. Und ich wage
ganz unverschämt die Behauptung das wenn man in der Islamischen Welt
Menschen die sich vom Islam abwenden nicht steinigen würde, dann gäbe
es in der Islamischen Welt um ein vielfaches mehr neue Christen als
in der Christlichen neue Muslime.
Letztenedes hatte ich bei dem einen und anderen konvertierten Muslim in dem
Film den Eindruck als ob der Religionswechsel nur dem Zwecke dient gegen
das Establishment zu revoluzern.
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