@dede:
Ok, ganz ehrlich, ich sehne mir wirklich herbei, dass die USA den Iran den Erdboden gleichmachen.[...]
auch Sprüche wie "Wir müssen Israel von der Landkarte entfernen" reichen mirIst dir überhaupt bewusst, was du da für einen Unsinn von dir gibst?
Nicht, dass deine erste Aussage schon genügen würde, du widersprichst dir auch noch selber...
Mal was aus den Medien:
>>Proteste gegen Mohammed-Karikaturen verlaufen friedlich
Der bayerische Innenminister Günther Beckstein rechnet nicht mit gewaltsamen Aktionen beim Protest gegen Mohammed-Karikaturen in Deutschland. Für Samstag sind Protestaktionen in mehreren deutschen Städten angekündigt, darunter auch Berlin und Düsseldorf.
Bayerns Innenminister Günther Beckstein rechnet nicht mit Gewalt von Muslimen
"Nach den Erkenntnissen unserer Sicherheitsbehörden haben die Imame in den Moscheen zum Gewaltverzicht aufgerufen", sagte Beckstein der "Bild am Sonntag". Deshalb gehe er nicht von gewalttätigen Demonstrationen aus. "Nicht auszuschließen ist aber, dass radikalisierte Personen sich zu gewaltsamen Einzelaktionen hinreißen lassen könnten", sagte der CSU-Politiker.
In der Düsseldorfer Innenstadt versammelten sich am Samstagmorgen mehrere Hundert Menschen, um gegen Karikaturen des Propheten Mohammed in mehreren europäischen Zeitungen zu protestieren. "Hinter der Pressefreiheit verbirgt sich der Hass gegen Muslime", war auf Plakaten zu lesen. Die Demonstranten sammelten sich getrennt nach Männern und Frauen zu dem Protestmarsch. Sie wollten auch am dänischen Honorarkonsulat in Düsseldorf vorbeiziehen. Die Düsseldorfer Polizei betonte im Vorfeld der Kundgebung, sie gehe von einem friedlichen Verlauf aus. Bereits am Freitag hatten in Kiel etwa 200 Menschen gegen die Karikaturen demonstriert und sich zugleich von Gewalt distanziert.
In Berlin war eine Kundgebung von Gegnern der Karikaturen vor der dänischen Botschaft am frühen Nachmittag geplant. Der Veranstalter hatte versichert, geplant seien friedliche Proteste. Man wolle gegen die Schmähung des Propheten protestieren.
Auflagen für Demonstration in Berlin
Die Reden auf der Demonstration in Berlin müssen in deutscher Sprache gehalten werden. Diese Auflage machte die Versammlungsbehörde der Polizei, wie die "Berliner Zeitung" berichtet. Zu den Auflagen für die Kundgebung gehöre außerdem, dass die Polizei alle Teilnehmer durchsucht. Sprachkundige Beamte würden zudem Transparente auf volksverhetzenden Inhalt überprüfen.
Weiter heißt es, die Initiative Berliner Muslime habe in dieser Woche mehr als 5000 Unterschriften vor allem in arabischen Kreisen gesammelt, um damit ihren Protest gegen die Karikaturen zu dokumentieren. Ein Sprecher sagt, die Unterschriften seien bereits der dänischen Botschaft übergeben worden.
In der Protestresolution heißt es nach Informationen des Blattes unter anderem: "Wir möchten mit dieser Aktion deutlich machen, dass wir uns von jeglicher Pauschalisierung, Gewalttätigkeit und Hassparolen von muslimischer Seite oder anderer distanzieren und die Muslime zu besonnenem Handeln aufrufen." Durch das "Herumtrampeln" auf religiösen Gefühlen werde der Presse- und Meinungsfreiheit geschadet.
Podiumsdiskussion abgelehnt
Ein Angebot, gemeinsam mit der Botschaft eine Podiumsdiskussion durchzuführen, sei abgelehnt worden, sagte der Sprecher der Initiative. Andere muslimische Vereine beteiligten sich nicht am Protest. "Das könnte missverstanden werden", sagte Burhan Kesici, Geschäftsführer der konservativen Islamischen Föderation.
Die Karikaturen, die den islamischen Religionsstifter Mohammed unter anderem mit einer Bombe als Turban zeigten, waren zuerst in einer dänischen Zeitung erschienen. Seit mehreren Tagen gibt es in islamischen Ländern gewaltsame Proteste gegen die Veröffentlichung der Karikaturen. Dabei wurden mehrere Botschaften westlicher Länder attackiert und einige in Brand gesteckt. Moslem-Verbände in der Bundesrepublik hatten zu friedlicher Kritik aufgerufen.<<
Quelle: financial times
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