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Jesus spüren!

149 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jesus spüren!

22.12.2005 um 19:02
Jafrael
Ist Glaube ohne Wissen sinnvoll?
--------------------------------
Nein, aber es gibt Wissen welches man beweisen kann und welches den man nicht beweisen kann.
Z.B weiß ich was ich erlebt habe, das kann ich nicht beweisen, aber ich weiß es. Solltest du vielleicht berücksichtigen.



Glücklich sein ist ein sehr beneidenswerter Zustand


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Jesus spüren!

22.12.2005 um 22:30
Jafrael
..wozu sollte ich schimpfen?? Nicht doch? Keep Smiling :-)Ich bin derjenige der beschimpft wurde, und ich kann ja >buddels in Grandlettern veröffentlichen< Ja, da schrieb ich, daß man bei Euch beiden Vogelscheuchen, Perlen vor die Säue wirft, und? stimmt ja völligst!
Meinste denn hier? wie unten?
Karlheinz Deschner meint in seiner "Kriminalgeschichte :) des Christentums Band 1": "Der älteste sichere Zeuge für Petri Romaufenthalt, Dionysius von Korinth, aber ist suspekt. Einmal, weil sein Zeugnis erst aus der Zeit um 170 stammt. Zweitens, weil dieser Bischof weit von Rom entfernt sitzt. Und drittens, weil er nicht nur behauptet, Petrus und Paulus hätten gemeinsam die Kirche Roms gegründet, sondern auch die von Korinth, was für Korinth das eigene Zeugnis des Paulus widerlegt </b."
Und sogar der Artikel sagt: "Über genaue Zeit und Umstände seines Todes und über sein Grab ist jedoch nichts Sicheres bekannt." Ich kann nicht beurteilen, ob Petrus jetzt wirklich in Rom war oder nicht, aber vielleicht könnte man es ja etwas neutraler formulieren, so a la "Der kirchlichen Überlieferung nach war Petrus gegen Ende seines Leben in Rom..." -- Euripides 07:53, 3. Jun 2004 (CEST)
schönen Abend noch g.8 :) von @jess auch :)


In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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Jesus spüren!

23.12.2005 um 13:25
@ Jafrael & Interessierte

Zitat Jafrael: Nun ja - ich tue das auch und somit stehen wir wieder vor der alten Frage: Ist Glaube ohne Wissen sinnvoll?

Das lässt sich auch leicht umkehren: Ist aus Glauben heraus geborenes Wissen Unsinn?

Dass gerade in der von Dir geschätzten historisch-kritischen Theologie vieles aus anscheinend falsch verstandener Emperie zum Vorschein kommt - und welche Gepflogenheiten der vermeintlich wissenschaftlichen Erkenntnis und daraus folgender Lehrmeinung "dienlich" sind -, mag folgender Text der Theologin Eta Linnemann veranschaulichen:


2. Nirgendwo wird so viel »geglaubt« wie im wissenschaftlichen Studium, zumindest im Studium der Theologie.

a) Den einzelnen Hypothesen liegen zwar Argumente zugrunde, aber der durchschnittliche, ja selbst der sorgfältigere Student nimmt 80-90% der Hypothesen auf, ohne in der Lage zu sein, die Argumente abzuschätzen und zu wägen und etwa 40-50%, vielleicht sogar mehr, ohne die Argumente auch nur zu kennen. Denn die Argumente werden in den Lehrveranstaltungen im Allgemeinen nur soweit in den Blick gebracht, wie Thesen vertreten werden, die relativ neu und noch nicht allgemein anerkannt sind oder soweit die Ausführungen des Lehrenden auf Widerspruch stoßen. Ein sorgfältiges Einarbeiten in die Lehre kommt im Einzelfall zwar vor, ist aber nicht die Regel und kann es auch nicht sein. Denn das Gebäude der Wissenschaft besteht aus einer Vielzahl von Hypothesen, von denen jede einzelne zu ihrer Unterstützung zahlreicher Argumente bedarf.

b) Eine Reihe von Grundannahmen, die den Charakter eines Consensus Communis haben, d.h. betreffs deren eine allgemeine Übereinstimmung unter den Forschern besteht, bilden einen Raster, ohne den es überhaupt nicht möglich ist, in Vorlesungen und Seminaren Informationen aufzunehmen oder zu verarbeiten.

Diese Grundannahmen werden zwar nicht in der Theorie, wohl aber im praktischen Umgang Tatsachen gleichgesetzt
, d.h. man geht mit ihnen um, als ob es Tatsachen wären. Wer
sie solchermaßen in sein Denken einbezieht, wird durch sie geprägt und verändert.

Das Risiko des Theologiestudiums ist deshalb sehr groß, denn diese Veränderungen geschehen zwangsläufig und unbemerkt
. Man atmet eine Atmosphäre ein, die tödlich ist wie Kohlenmonoxid und von demjenigen, der sich darin aufhält, ebensowenig wie dieses wahrgenommen wird, wenn nicht Gottes Gnade in besonderer Weise helfend eingreift.

c) Objektivität wissenschaftlicher Arbeit ist weithin Schein. In der Praxis spielen außerwissenschaftliche Elemente eine erhebliche Rolle: z.B. Gruppenbildung, personale Vertretung, der »Name« des Wissenschaftlers (der in verschiedenen theologischen Lagern unterschiedliche Bedeutung haben kann), Schlüsselstellungen als Inhaber eines Lehrstuhles oder Leiter eines Institutes, vor allem aber Herausgeber von Zeitschriften oder Fachberater von Verlagen für die Publikation von Reihen.

d) Scheinbar ist der Student in der Lage, sich ein objektives Urteil zu bilden. In Wirklichkeit ist seine Informationsaufnahme vorgefiltert. Dieser Filter wird gebildet

– durch seine Lehrer.
Die »Wahl« des Hochschulortes, oft nach völlig anderen Kriterien als der an der Hochschule vorherrschenden Richtung getroffen, kann für die theologische Prägung des Studenten entscheidend sein.

– Gleichermaßen wird der Filter gebildet durch die Begrenzung seiner Möglichkeiten zum Buchstudium in der begrenzten Studienzeit. Der Student kann nur eine Auswahl verarbeiten und hält sich deshalb zunächst an das, was ihm empfohlen wird in den besuchten Lehrveranstaltungen. Aber auch da, wo er unabhängig wählt, bekommt er nur einen Ausschnitt in den Blick. Die Literatur, welche ihm in den Seminarbüchereien und der Universitätsbibliothek zur Verfügung steht, ist vorgefiltert. Christliche Literatur von bibeltreuen Verfassern ist weithin tabu. Die Erzeugnisse mancher Verlage gelten von vornherein als indiskutabel und können im Literaturverzeichnis einer wissenschaftlichen Arbeit nicht
angeführt werden, wenn man sich keine Minuspunkte einhandeln will. Der Professor kennt sie auch nicht und man setzt ihn unter Druck, wenn man sie in seiner Arbeit anführt. Er müsste sie erst einmal anschaffen, sie lesen und sich damit auseinandersetzen. Da er aber ohnehin unter Zeitdruck steht und von vornherein von der Fragwürdigkeit dieser Druckerzeugnisse überzeugt ist, wird er sie in der Regel abweisen.

– Heutzutage bietet man den Studenten im Seminar sogar die Möglichkeit an, »sich an der Forschung zu beteiligen«. Genau gesehen handelt es sich dabei aber entweder um die Übernahme von zeitaufwendigen Routineaufgaben, die der Professor in einem von ihm zuvorbedachten Arbeitsvorhaben erledigt haben möchte oder aber um eine Arbeit mit vorgefertigten Materialien. Sie verläuft dann ähnlich, wie Kinder mit Lego-Spezialkästen ein bestimmtes Haus oder Fahrzeug zusammenbauen. Natürlich sind Abweichungen möglich, aber sie erweisen sich gegenüber dem vorgeplanten Modell als nicht optimal, was der Professor oder selbst der ältere Student mit Leichtigkeit demonstrieren kann. Durch das Material wird das erwartete Ergebnis sichergestellt; doch scheinbar hat sich der Student »selbst überzeugt«. Auf diese Weise werden Rebellen ins System eingebunden. Die Ehre, als »Forscher« ernstgenommen zu werden, tut das ihrige hinzu.

3. Der Studienverlauf hat den Charakter einer sekundären Sozialisation. Der Student erfährt eine starke Prägung. Er kommt als homo novus in das Studium hinein, als einer, der nichts weiß und nichts kann und die Gepflogenheiten und Spielregeln nicht kennt. Um akzeptiert zu werden, muss er sich diese Regeln und Gepflogenheiten zu eigen machen und dasjenige Können und Wissen erwerben, das in seinem Studium zählt.

a) Der Student steht unter dem Druck eines gewaltigen Informationsgefälles, das nicht durch pädagogische Staustufen abgemildert ist. Der Professor breitet in Vorlesungen und Seminaren die Ergebnisse seiner Lebensarbeit aus, die auf der Arbeit von Forschergenerationen vor ihm beruht, während die Studenten noch Mühe haben, die Methoden zu erfassen, nach denen diese Ergebnisse erarbeitet wurden.

Angesichts dieses Informationsdruckes ist es schwer, an mitgebrachten Einsichten aus Gottes Wort festzuhalten, wenn diese als »unwissenschaftlich« disqualifiziert werden. Von seiten der Lehrenden begegnet dem gläubigen Studenten vielfach Widerstand in folgenden Spielarten:

Herablassung: »Sie werden es schon noch lernen!«

Versuchung: »Stellen Sie sich doch wenigstens theoretisch auf diesen Standpunkt.«

Verführung: »Ist denn Ihr Glaube so schwach und trauen Sie Gott so wenig zu, dass Sie sich auf diese Gedanken nicht einlassen wollen?«

So wird er dazu gebracht, sich Gedanken zu eigen zu machen, die dem, was er im Worte Gottes gelernt hat, widerstreiten.

b) Der Studierende steht zugleich unter einem starken Gruppendruck. Die Kommilitonen, besonders diejenigen aus den höheren Semestern oder solche, die sich durch besondere Begabung auszeichnen, sind »Miterzieher«, die entscheidenden Mit-träger dieser Sozialisation. Ein gläubiger Student, der auf Grund seiner anderen Einstellung zu Gottes Wort nicht bereit ist, bestimmte Methoden oder Ergebnisse der historisch-kritischen Theologie zu akzeptieren, wird meistens diskriminiert. Er wird belächelt, verspottet und – bei allem heimlichen Respekt – als Außenseiter behandelt. Wenn er seine Ansichten geschickt zu vertreten weiß, kann er vielleicht hier und da auch einen Achtungserfolg erringen. Mit einer Anerkennung seiner Ansichten als gleichberechtigt darf er höchstens in Einzelheiten rechnen, mit denen er sich nicht zu weit vom Traditionszusammenhang der in Frage stehenden wissenschaftlichen Disziplin entfernt.

c) In dem Maße, wie der Student zunehmend in die historisch-kritischen Gedankengänge eingeweiht wird, wird er den Menschen entfremdet, mit denen er zuvor im Glauben verbunden war. Sie können jetzt »nicht mehr mitreden« und es wird ihm schwer, auf sie zu hören. Er versteht sie nicht mehr und wird von ihnen nicht mehr verstanden. Er wird isoliert und steht in der Gefahr, sich zu überheben. Um so anfälliger wird er für den Gruppendruck durch die Lehrenden und durch die Mitstudenten.

d) Der Student hat Arbeiten vorzulegen, in denen er nachweisen muss, dass er sich die Arbeitsweise der historisch-kritischen Theologie hinreichend zu eigen gemacht hat. Er steht unter dem Zwang, selber historisch-kritisch zu denken, zu reden und zu schreiben. Ohne besondere Gnade Gottes führt das zu einer schwerwiegenden Veränderung in seinem Denken und in seinem Glauben. Er ist nicht mehr derselbe. Sein Umgang mit Gottes Wort wird grundlegend verändert, auch dann, wenn er es zu seiner eigenen Erbauung lesen will. Das im Studium Gelernte schiebt sich vor das Wort und verstellt ihm den Zugang.

Quelle: "Original oder Fälschung - Historisch-kritische Theologie im Licht der Bibel"
Dr. Eta Linnemann, Professorin i.R.

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.



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streetreider67 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Jesus spüren!

23.12.2005 um 17:09
Ich bin froh das es doch noch einige gibt die verstehen was ich meine.
Einige fragten wie ich das mache. Eine Anleitung dazu gibt es nicht. Aber bei mir war es das letzte mal so. Ich war ganz alleine für mich am Ufer des Vierwaldstädtersees. Ich sass so vor vor mich hin und betete, andere nenen es medidtieren. Es war sehr ruhig um mich.Plötzlich spürte ich das ich eins mit mir war ich hörte verschiedene Vögel um mich herum .Dies kammen sehr nah zu mir und ich spürte eine absolut positive Energie um mich . In jenem Moment dachte ich sehr stark an Jesus und es kribelte mich am ganzen Körper . Nur sehr kurz ,aber es war wunderschön.


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sh4un ehemaliges Mitglied

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Jesus spüren!

23.12.2005 um 17:23
Orgasmus? Blehungen?^^

Mfg Sh4un


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streetreider67 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Jesus spüren!

27.12.2005 um 18:16
Wunjo !!!!!, Ich glaube du bist ziemlich krank. Nicht unbedingt körperlich aber in deinem Geist musst du schon ziemliche schmerzen haben. Du greifst mich hier an,versuchst deinen Senf uber etwas zu geben wo du hinten bis vorne nicht eine Ahnung hast.Ich glaube deine Welt besteht aus einer viereckigen Kiste mit ein paar Bites, aber vom eigentlichen leben mein lieber hast du weniger Ahnung als eine Mücke


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Jesus spüren!

27.12.2005 um 19:07
@streetreider67: Ich glaube deine Welt besteht aus einer viereckigen Kiste mit ein paar Bites, aber vom eigentlichen leben mein lieber hast du weniger Ahnung als eine Mücke


Na, na, na... So spricht jemand, der angeblich Jesus gespürt haben will?
Wie war das doch gleich... --Richte nicht, auf dass du nicht gerichtet wirst?!!


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.


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Jesus spüren!

28.12.2005 um 09:24
Neujahrsbotschaft: Widerstand der Menschen gegen Gott ....

Der Menschen Widerstand gegen Mich ist groß, und nur Meine übergroße Liebe bewahret sie vor dem gänzlichen Absturz in die Tiefe. Doch die Entfernung von Mir kann nicht verringert werden, solange sie ihren Widerstand nicht aufgeben.

Widerstand aber ist jede Zurückweisung Meiner Gnade, und Gnade ist alles, was euch zur Höhe führt, Mir entgegen, und somit den Urzustand wieder herstellen hilft. Gnade ist also auch die Zuleitung Meines Wortes, das euch die reine Wahrheit vermittelt, ein Wissen, das dazu beiträgt, Mich zu erkennen, zu lieben und Meine Gebote zu halten.

Dieses Wissen muß der Mensch entgegennehmen, ansonsten er ein falsches Bild von Mir als Schöpfer und Vater von Ewigkeit erhält. Mangelndes Wissen beeinträchtigt die Liebe zu Mir, und falsches Wissen führt ab von Mir ....

Dies muß vorausgeschickt werden, soll der Mensch es begreifen, daß und warum die Wahrheit überaus wichtig ist für die Höherentwicklung der Seele. Wo die Wahrheit nicht vertreten ist, ist der Weg zu Mir versperrt, und über Irrtum bin Ich nicht zu erreichen, und so wird es auch verständlich sein, daß Ich den Menschen eine besondere Gnadengabe zuleite:

Mein direktes Wort aus der Höhe, weil jede Irrlehre berichtigt werden muß, soll er in seiner Entwicklung aufwärtsschreiten, denn Ich Selbst als ewige Wahrheit kann es nicht dulden, daß neben Mir der Irrtum und die Lüge einhergeht.

Und darum muß Ich vorerst die irrigen Lehren berichtigen, und Ich benötige nur Menschen, die sich Mir im freien Willen zur Verfügung stellen, die gewillt sind, Meine Lehre in aller Reinheit entgegenzunehmen und sie weiterzugeben an die Mitmenschen. Denen bringe Ich Mein Wort nahe, in verschiedener Form zwar, aber immer des gleichen Inhalts; ob sie es nun direkt von Mir entgegennehmen oder durch Mittler, ob sie es lesen oder hören, das ist ihrem Reifezustand und ihrer Aufnahmewilligkeit angepaßt.

Darum kann Mein Wort an vielen Orten in aller Reinheit empfangen werden, denn auch das geschriebene Wort kann einem Menschen das gleiche Wissen vermitteln, so er es im Verlangen nach der Wahrheit aufnimmt in sein Herz und sein Gedächtnis. Immer wird er dann durch Meinen Geist in rechtes Denken gelenkt werden und also in der Wahrheit stehen.

Wo aber der Wille des Menschen dem Meinen sich aber widersetzet, wo der Mensch sich nicht Mir hingibt, sondern gewissermaßen aus dem eigenen Verstand heraus hinter die Wahrheit kommen will, dort wird es schwer möglich sein, die Wahrheit darzubieten.

Der Widerstand gegen Mich aber ist groß, denn alle, die auf ihrem Geistesgut verharren, die störrisch festhalten an einem Gedankengut, das ihnen von außen zugetragen wurde, leisten diesen Widerstand, weil sie nicht willig sind, dieses Gedankengut gegen bessere Erkenntnis herzugeben.

Und so ist erst einmal die Frage zu stellen:

Was berechtigt euch, gerade dieses euer Geistesgut als Wahrheit anzusehen, wo doch verschiedene Geistesrichtungen, verschiedene Konfessionen auch verschiedene Lehren vertreten? Ihr müsset euch bei ernstem Nachdenken zugestehen, daß ihr keinen Beweis habt, gerade das rechte Wissen zu besitzen .... es sei denn, ihr könnet ein direktes Geisteswirken nachweisen, das aber dann stets das gleiche Gedankengut zeitigen wird.

Daß es euch so gelehrt wurde, ist kein Beweis, daß euch die Wahrheit vermittelt wurde .... Ihr müsset euch stets vor Augen halten, daß der Mensch im freien Willen steht und daß er, solange er noch unvollkommen ist, durch den Einfluß des Widersachers sich immer mehr zu dem bekennen wird, was seiner Unvollkommenheit entspricht, daß er also entweder vollkommen sein muß, um in der Wahrheit zu stehen, oder aber im Bewußtsein seines mangelhaften Zustandes und seiner Unkenntnis als Folge derer aus der Tiefe die Hände emporstrecken muß zum Licht, zum Urquell der Wahrheit, auf daß seine Hand erfaßt werde und er emporgezogen wird in das Reich des Lichtes.

Er muß bitten und sich beschenken lassen .... nicht aber verstandesmäßig forschen und grübeln, ohne das demütige Eingeständnis seiner Unfähigkeit dazu.

Die Menschheit ist zu sehr überzeugt davon, in der Wahrheit zu stehen, und darum kann ihr schwer die reine Wahrheit zugeführt werden. Jeder denkende Mensch aber müßte durch die Verschiedenheit dessen, was als Wahrheit angesehen wird, in Zweifel geraten ob seines eigenen Wissens und also die Wahrheit nun dort suchen, wo sie ihren Ausgang hat.

Ich komme nun den Menschen entgegen, indem Ich Wahrheitsträger zu ihnen sende, doch diese finden offenen und versteckten Widerstand .... Wie aber wollet ihr in den Besitz der Wahrheit gelangen? In welcher Form soll sie allen denen dargeboten werden, daß sie Annahme findet, ohne daß der freie Wille beeinträchtigt wird?

Es liegt nur an eurem Widerstand, den Ich nicht gewaltsam breche, der aber doch schuld ist an der großen Finsternis, die über die Erde gebreitet ist. Zwangsmäßig könnte Ich wohl alles erreichen, doch in aller Freiheit müsset ihr nach Vollkommenheit trachten, und darum wird es immer nur wenige Menschen geben, denen Ich die reine Wahrheit direkt zuleiten kann, wie auch die Zahl jener nicht groß sein wird, die das Wort aus der Höhe durch euch annehmen, wenngleich nach allen Richtungen Mein Liebestrom fließet und überall die Wahrheit Eingang zu finden sucht in irgendwelcher Form.

Und zumeist sind es geistige Unterhaltungen, die den Anlaß geben könnten zu bittenden Gedanken an die ewige Wahrheit. Und keiner wird es bestreiten können, zu geistigen Gesprächen Gelegenheit gehabt zu haben. Immer nur kommt es auf den inneren Widerstand an, der durch den Einfluß des Satans oft der reinen Wahrheit entgegengesetzt wird.

Das Verlangen nach Mir und also nach der Wahrheit aber bricht den Widerstand und macht den Menschen fähig zur Annahme Meines Wortes, durch das er in der Wahrheit unterrichtet wird .... Amen








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Jesus spüren!

28.12.2005 um 09:37
...Und darum muß Ich vorerst die irrigen Lehren berichtigen, und Ich benötige nur Menschen, die sich Mir im freien Willen zur Verfügung stellen...

...Das Verlangen nach Mir und also nach der Wahrheit aber bricht den Widerstand und macht den Menschen fähig zur Annahme Meines Wortes, durch das er in der Wahrheit unterrichtet wird .... Amen


Das klingt so, als seien diejenigen, die sich Gott "hingeben", seine Marionetten...
Ganz toll^^

Wo hast du das überhaupt her, Magus? Hat Gott dir das übermittelt?

Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt.
***Das Sterben ist ästhetisch bunt***

Männer sind nicht einfacher, sie wirken nur so. (Maccabros)



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28.12.2005 um 10:11
>Apaika
Du erwähntest einmal , daß Du eine Hexe seiest, ich meine dazu, jedem Menschen, dass was Ihm/Ihr zusagt. So irritiert mich Deine Aussage keineswegs, Selbstredent, oder? Gruss Magus

So steige ich Schritt für Schritt aus dem Meer unzähliger Gedanken- und Wunschbilder aus und erkenne immer mehr die Realität hinter meiner Scheinwelt -- mein wahres Sein.


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28.12.2005 um 10:26
@magus:

Was ich bin oder vielmehr mein Glaube, tut hier nichts zur Sache.
Ich akzeptiere die anderen Religionen auch, wie du noch wissen müsstest.

Das aber alles hat nichts damit zu tun, dass Gott laut seiner "Neujahrsbotschaft" den gläubigen Menschen als Marionette ansieht. Das mag vielleicht übertrieben klingen, nur will Gott den freien Willen - das, was den Menschen zum größten Teil überhaupt ausmacht - brechen! Da frag ich mich doch...^^
Und meine Frage hast du auch noch nicht beantwortet.

Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt.
***Das Sterben ist ästhetisch bunt***

Männer sind nicht einfacher, sie wirken nur so. (Maccabros)



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28.12.2005 um 10:45
@apaika


Nein glaube nicht das Gott den freien Willen brechen will ,er hat in ja uns selber gegeben .
Er hat uns den Freien Willen gegeben ,daß wir selber entscheiden können ob wir gutes oder böses tun.
Und er wird mal entscheiden ob wir bei ihm sind oder net .
Denn er richtet über uns .

Ich hatte über´s Ziel hinausgeschossen,ich war wircklich ein Todeskandidat.Ich trank zu viel und hatte den Halt verloren.


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28.12.2005 um 10:54
@Browndon:

Ja... aber meine Aussage bezog sich auf die angebliche "Neujahrsbotschaft" von Gott himself.^^
Musst lesen...

Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt.
***Das Sterben ist ästhetisch bunt***

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28.12.2005 um 11:02
Apaika
@magus:

Was ich bin oder vielmehr mein Glaube, tut hier nichts zur Sache.
Ich akzeptiere die anderen Religionen auch, wie du noch wissen müsstest.

Das aber alles hat nichts damit zu tun, dass Gott laut seiner "Neujahrsbotschaft" den gläubigen Menschen als Marionette ansieht. Das mag vielleicht übertrieben klingen, nur will Gott den freien Willen - das, was den Menschen zum größten Teil überhaupt ausmacht - brechen! Da frag ich mich doch...^^
Und meine Frage hast du auch noch nicht beantwortet.
>>>@ Weßhalb sollte gerade ich, Dir, etwas erläutern? daß Du ohnehin nur bemängelst. Verkürzen wirs, Du weißt sehr wohl, weßhalb ich Dich aus der F.L. rauswarf. Welcher Korrespondenz bedarf es da denn noch?

So steige ich Schritt für Schritt aus dem Meer unzähliger Gedanken- und Wunschbilder aus und erkenne immer mehr die Realität hinter meiner Scheinwelt -- mein wahres Sein.


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28.12.2005 um 11:04
browndon

Er hat uns den Freien Willen gegeben ,daß wir selber entscheiden können ob wir gutes oder böses tun.
Und er wird mal entscheiden ob wir bei ihm sind oder net .
Denn er richtet über uns .

@Ja....

So steige ich Schritt für Schritt aus dem Meer unzähliger Gedanken- und Wunschbilder aus und erkenne immer mehr die Realität hinter meiner Scheinwelt -- mein wahres Sein.


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28.12.2005 um 11:10
@magus:

"Weßhalb sollte gerade ich, Dir, etwas erläutern? daß Du ohnehin nur bemängelst."

Na ja, ne Quellenangabe wäre ja wohl nicht schlecht. Ist auch nicht zu viel verlangt, die gehört eigentlich immer unter kopierte Texte.
Dann denk dir einfach, dass du es nicht mir, sondern den anderen Usern hier erläuterst.


"Verkürzen wirs, Du weißt sehr wohl, weßhalb ich Dich aus der F.L. rauswarf. Welcher Korrespondenz bedarf es da denn noch?"

*gg* Keine Angst, ich weine dir keine Träne nach!
Ich weiß nicht, warum du mich gelöscht hast, aber ich denke, es war wegen A.
Außerdem meintest du mal zu mir, du hattest dich verlöscht. *g* Und dann kommst du jetzt wieder mit sowas.^^
Du bist mir wurscht^^

Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt.
***Das Sterben ist ästhetisch bunt***

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28.12.2005 um 11:11
Mir auch unbekannter Weise ^^

if they cut out his tongue, who would lick the soup? ...
www.werbeplatz.org/canan1988



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28.12.2005 um 11:16
Apaika
Die mail von Dir hatte ich gelöscht...Die F.L. ist keine mail, oder doch? Bei mir noch nicht...Adeeeee

So steige ich Schritt für Schritt aus dem Meer unzähliger Gedanken- und Wunschbilder aus und erkenne immer mehr die Realität hinter meiner Scheinwelt -- mein wahres Sein.


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28.12.2005 um 11:22
@magus:

Ach, guck dir mein Gästebuch an, da steht was anderes.
Egal...

Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt.
***Das Sterben ist ästhetisch bunt***

Männer sind nicht einfacher, sie wirken nur so. (Maccabros)



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28.12.2005 um 11:28
----Und er wird mal entscheiden ob wir bei ihm sind oder net .
Denn er richtet über uns .----

Ja,......im Fernsehen vielleicht !


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