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London: Geplante Moschee größer als der Petersdom

838 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: London, Moschee, Kirchen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

London: Geplante Moschee größer als der Petersdom

28.11.2005 um 12:58
die moslems sammeln untereienader auch zu genüge.. nur ein beispiel (aus eigener erfahrung :) )

an einer moschee hier in münchen wurden mehrere tonnen (!) (alt)kleider gesammelt, nehrere tausen euro geld gespendet.. für pakistan wohlgemerkt..

von einer moschee aus hannover weiss ich das dort 6 (!) lkw-ladungen an kleidern, lebensmittel etc gen pakistan geschickt wurden..

der verein denizfeneri e.v sammelt spenden usw für alle moslems der welt, ist eine riesenorganisation..

Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.


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28.11.2005 um 13:02
@coelus
Dir ist schon bewust das Moslems aus allen Ländern in die Moschee dürfen?
also warum schreibst du über die Türkei?

Meinst du nicht auch das unsere Politiker genauso denken?
nur das die Politiker in der Türkei (die wichtigen) es auch sagen ...
ansonst richte dich an Ragnarök

The Franchise -Prometheus-

Na na na hey hey kiss goodbye



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London: Geplante Moschee größer als der Petersdom

28.11.2005 um 13:04
Für alle Moslems der Welt....

Nach muslimischer Meinung sind ja alle Moslems von Geburt an... naja

Spenden sie auch für die bösen Ungläubigen ?
Nein, man sägt ja nicht am eigenen Ast...

Tut mir leid, aber sieht eben so aus

Grüsse

Alle Produkte sind unbeständig
Alles Befleckte ist leidhaft
Alle Phänomene sind leer und ohne Selbst
Nirvāna ist Frieden



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London: Geplante Moschee größer als der Petersdom

28.11.2005 um 13:20
Nach muslimischer Meinung sind ja alle Moslems von Geburt an... naja


alle moslems sind naja ?? was ist naja ??

hab weiter oben erwähnt das unser haus in der türkei an einer alten kirche grenzt.. der pfarrer kommt meine eltern jedes jahr besuchen, wenn meine eltern da sind. und der pfarrer fragt offen und ehrlich um ne spende, und mein vater spendet dann auch ordentlich was.

und du ?

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28.11.2005 um 13:29
Verstehst du nicht was ich meine ?
Sie spenden nur für Moslems, aber nach eigener Aussage sind ja von Geburt an ALLE Menschen Moslems

Also erst alle vereinnahmen und dann doch ausgrenzen....

Aber egal, ist wunderbar das überhaupt gespendet wird..

Grüsse

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London: Geplante Moschee größer als der Petersdom

28.11.2005 um 13:33
jeder hat die freie wahl.. es ist laut koran nicht vorgesehen, menschen zu missionieren. ok, viele so genannte "islamisten" legen alles falsch aus, aber die wahrheit über den islam steht einzig und allein im koran. jeder der anders agiert ist kein moslem. (imho)

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28.11.2005 um 13:36
@Prometheus

Dir ist schon bewust das Moslems aus allen Ländern in die Moschee dürfen?

Müsstest mir ein bisschen auf die Sprünge helfen, sehe grad nicht ganz genau, auf was die Frage hinaus will.

Ich habe über die Türkei geschrieben, nachdem derraucher geschrieben hatte: in der türkei wurde noch nie eine kirche angegriffen.. ganz im gegenteil.. und überhaupt ist man in der türkei sehr tolerant anderen glaubensrichtungen gegenüber.. Dies war der Grund meiner Intervention und meiner Relativierung, die die Türkei anbelangen.

Also grundsätzlich, wäre ja aus meinen Beiträgen, immer wieder zu erfahren, dass ich mich nie auf irgend eine Seite mich versteife, sondern stets versuche aus dem sachlichen, neutralen Standpunkt heraus, die Dinge die vor einem liegen zu betrachten, ohne eine persönliche Färbung einzubringen. Es kommt auch vor, dass ich mir gelegentlich eine eigene Meinung dazu leiste.

Was unsere Politiker anbelangt, so geschehen durchaus Dinge, die zu Recht zu kritisieren und zu hinterfragen wären. Also so wie z.B. derraucher aus eigener Erfahrung von den Anschlägen erzählt hat, die durch Rechtsradikale in Deutschland verursacht wurden und die dann vor Gericht, nicht eine „gerechten“ Verurteilung erfahren haben, so müssten die zuständigen Verantwortlichen Behörden/Politik, auf jeden Fall ins Visier genommen und exakter untersucht werden. Ich kenne jetzt nicht explizit diesen Fall, den derraucher erzählt hatte, aber ich gehe mal davon aus, dass er die Wahrheit spricht.

Prometheus, in vielen meinen Beiträgen, wirst du eine jede Menge Kritik an West, Ost, Nord und Süd feststellen können. Selber verfolge ich klar die Linie der Vernunft und der demütigen Bewunderung des unendlich überlegenen Geistes, der sich in dem Wenigen offenbart, was wir mit unserer schwachen… Vernunft von der Wirklichkeit zu erkennen vermögen. Aus diesem Grund, ist denn eigentlich auch sehr klar ersichtlich, wonach ich mich richten tu. ;-)


Ich weiss, dass ich nichts weiss (sokrates)



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28.11.2005 um 13:43
"jeder hat die freie wahl.. es ist laut koran nicht vorgesehen, menschen zu missionieren."

derRaucher,

erkundige dich mal, was genau "Dawa" bedeutet.


>>>Deshalb ist es unsere Pflicht die Nichtmuslime aufzuklären. Wir dürfen es nicht den Lügen- und
Hetzblättern der Presse und Politikern überlassen, die Nichtmuslime über den Islam falsch
aufzuklären. Nicht die Kufr-Betreibenden sind Schuld an der falschen Vorstellung des Islams, sondern
wir sind Schuld, weil wir kein Islam vorleben, weil wir keine Dawa mehr nachgehen, weil wir uns
verstecken und uns bloß nicht als Muslime zu erkennen geben.

Redet über die Botschaft des Islam, in der Schule, in der Arbeit, im Sportverein, im Park, auf der
Straße. Setzt Euch dafür ein, das alle Menschen von der Botschaft des EINEN Barmherzigen Gottes
erfahren. Wie wir richtig Dawa machen, das hängt davon ab, wie wir selber die Geschichte und die
islamische Lehre erlernen. Wissen ist uns Muslimen eine Pflicht, ob Frau oder Mann. Lernt den Islam,
damit wir der Fitneh entgegen treten können. Dann wird auch Allah mit uns zufrieden sind und die
Fitneh von uns abwenden. <<< http://www.ansary.de/AnsVer/Mitteilungsblatt.html (Archiv-Version vom 17.12.2005)


Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO



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28.11.2005 um 13:49
ich hab das wort dawa gelesen und den rest hab ich mir dan geschenkt.. aufklären in dem sinne von koran näherbringen - ok. aber nirgends wird von dir verlangt andersgläubige zu missionieren.


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28.11.2005 um 14:04
>>>Im Arabischen Wörterbuch von Hans Wehr finden wir unter "Dawa" die Äquivalente Ruf, Aufruf, Aufforderung, Einberufung, Vorladung, Einladung, Ansuchen, Wunsch, Missionstätigkeit und im Plural Da'wat heißt es Anrufung, Gebet, Segenswunsch.

Wenn also jemand aufruft zu Allah, dann hat er zugleich den aufrichtigen Wunsch, dass diejenigen, die sein Aufruf erreicht, auch tatsächlich auf ihn hören und seinen Ratschlag annehmen. Im Quran lesen wir dazu: "Einem jeden Volk haben wir Andachtsriten gegeben, die sie befolgen; sie sollen daher nicht mit dir über diese Sache streiten; sondern rufe (du sie) zu deinem Herrn. Wahrlich, du folgst der rechten Führung".<<<<
aus: http://mitglied.lycos.de/muslimonline/
buecher/frau/dawa/untermuslimen.html

Dawa = Missionierung.

"ich hab das wort dawa gelesen und den rest hab ich mir dan geschenkt.. aufklären in dem sinne von koran
näherbringen - ok. aber nirgends wird von dir verlangt andersgläubige zu missionieren. " - derRaucher, diese Annaheme ist falsch. Dawa gehört zu den Pflichten eines jeden Muslim.

Lies doch ruhig mal selbst nach. Die Buchstaben in den Links beissen nicht. ;)

Oder such selbst nach Quellen: Stichworte "Muslime missionieren" oder "Dawa"



Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO



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28.11.2005 um 14:09
ich brauche keinen link.. was ist deiner meinung anch richtiger als der koran ?

man kann sich das arabische (leider) so hinbiegen wie man will. deswegen solletst du dir den koran nicht personalisieren, sondern ihn lesen lernen, und vor allem RICHTIG deuten.

Islam ist kein zwang.

Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.


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28.11.2005 um 14:19
Islam ist kein Zwang.

Meinetwegen hast du recht, der Raucher! :)

Dawa gehört zum Islam.



Islamische Missionare am Basler Rhein-Ufer

Sie wollen verwestlichte Glaubensbrüder in der Schweiz auf den rechten Weg bringen



Streng gläubige moslemische Missionare sorgen an der Basler Rhein-Promenade
für Irritation. In auffällig weissen Gewändern versuchen sie, Glaubensgenossen
von einem verwestlichten Lebensstil abzubringen: Weg von Alkohol und Drogen -
hin zum Gebet. Das Sicherheitsdepartement beobachtet die Aktivitäten.

Wer in diesen Tagen am Kleinbasler Rheinufer spazieren geht, kann jeweils am
frühen Abend einer kleinen Gruppe von Männern begegnen, die in traditionelle
arabische Gewänder gekleidet sind und ebensolche Kopfbedeckungen tragen. Es
handelt sich dabei nicht um Touristen aus den Golfstaaten oder aus Pakistan,
sondern um streng gläubige Muslime, die mit ihrer Kleidung ihre Haltung gegen
aussen dokumentierten wollen.

Das Besondere an diesen Muslimen ist aber etwas Anderes: Sie missionieren.
Dabei gehen sie aktiv auf alle jungen Männer mit orientalischem Aussehen zu und
versuchen, diese in ein Gespräch zu verwickeln. Sie sprechen vor allem Besucher
des im Volksmund "Flora-Beach" genannten Bereichs des Unteren Rheinwegs an,
die dort auf den Treppenstufen zusammenkommen und sich nicht selten auch ein
Bierchen gönnen. Darunter sind Asylbewerber, aber auch junge Männer, die in der
Schweiz die Niederlassungsbewilligung besitzen.

Mahnung vor westlichem Lebensstil

Die jungen Missionare tun dies nach unseren Beobachtungen auf eine sehr direkte
Art und Weise ("Du hast getrunken!"). Zeigt der Angesprochene aber kein Interesse
an einem Gespräch über die Sünde des Alkohols und über die Gefahren des
westlichen Lebensstils, geben es die muslimischen Aktivisten aber meist schnell
auf, ohne zu insistieren.

Ein Teil der auf diese Weise Angesprochenen empfindet diese Bekehrungsversuche
"als Zumutung". Einige ihrer muslimischen Bekannten hätten sich darüber sehr
genervt , sagt eine an der Universität Basel studierende Islamwissenschafterin
gegenüber OnlineReports. Und weiter: "In der Schweiz lebende Muslime sollten das
Recht haben, ihren Religion auszuleben oder auch nicht". Andere scheinen mit den
bärtigen Missionaren keine Probleme zu haben. "Ich habe ihnen angeboten, mit mir
ein Bier trinken zu kommen", sagte Kamal (Name geändert) gegenüber
OnlineReports. "Da haben sie mich sofort in Ruhe gelassen."

Auf den "rechten Weg" zurückbringen

Im Gespräch mit zwei der islamischen Aktivisten, von denen zumindest der eine aus
Somalia stammt, war in Erfahrung zu bringen, dass sie der Gruppe der
"Tablighi"angehören. Diese Gruppierung lässt sich in einem gewissen Sinn mit den
Zeugen Jehovas vergleichen (siehe Kasten). Sie vertreten eine sehr strenge,
buchstabengetreue Auslegung des Islam, sind aber in den meisten Fällen
unpolitisch. Einzelne der am Basler Rheinufer aktiven "Tablighi" leben offensichtlich
in Italien; weshalb sie ausgerechnet in der Schweiz versuchen, junge
Zweigenerations-Muslime auf den "rechten Weg" zurückzuführen, war nicht zu
erfahren.

In Basel trifft sich diese Gruppierung in der Moschee an der Elsässerstrasse. Dieser
Moscheeverein ist nicht Mitglied der Basler Muslimkommission und zeigt auch
keinerlei Interesse an einem Kontakt mit der Öffentlichkeit. "Wir wollen nichts
anderes, als unsere Glaubensbrüder, die in Gefahr sind, wieder auf den rechten Weg
zurückführen", sagt einer der "Missionare" gegenüber OnlineReports. Sie seien
Menschen, die den Frieden suchten. Am "Flora-Beach" finden sie offenbar die
gefährdeten Seelen, deren Rettung sie sich vorgenommen haben.

Sicherheitsdepartement hat wachsames Auge

Dem Sicherheitsdepartement ist laut Sprecher Klaus Mannhart "bekannt, dass eher
fundamentalistische Moslems auch in Basel missionieren und versuchen, eher
liberal eingestellte Moslems auf die traditionalistische Seite zu ziehen".
Reklamationen seien bei der Polizei bisher keine eingegangen. Hingegen erhalte vor
allem die Integrationsstelle "immer wieder entsprechende Hinweise angesprochener
Moslems, denen allen sofort nachgegangen wird". Zusammen mit gemässigten
Moslems werde mit den missionierenden Gruppen proaktiv das Gespräch gesucht.
Dabei würden ihnen "die Verfassungsgrundsätze erläutert". Beispielsweise werden
die Missionare darauf hingewiesen, dass keine gegen andere Volksgruppen wie
etwa Juden gerichtete Propaganda und auch keine Belästigungen Andersdenkender
toleriert werden.

Gemäss Mannhart hätten bisher "weiter gehende Massnahmen nicht ergriffen"
werden müssen. Hingegen werde dieses "Werben" von den zuständigen Stellen mit
Aufmerksamkeit verfolgt.

MISSIONARE DES ISLAM
Die "Tabligh"-Bewegung, die in den verschiedenen
Ländern unter je unterschiedlichen Namen auftritt,
wurde 1927 in Indien von Muhamad Ilyas gegründet.
Sie gilt als grösste missionarische Bewegung
innerhalb des Islam. Ähnlich wie Zeugen Jehovas
gehen die "Tablighi" von Haus zu Haus, um
Menschen persönlich zu bekehren. Die Bewegung
wird in der Fachliteratur als apolitisch und
hierarchisch strukturiert beschrieben; das
Hauptquartier befindet sich im englischen Dewsbury.

In Frankreich ist die Tabligh-Bewegung seit über 30
Jahre sehr präsent in den Banlieues von Paris und
Lyon, aber auch in kleineren Städten wie Mulhouse.
Sie nennt sich seit 1972 "Association Foi et
Pratique"; vor einigen Jahren hat sich eine Gruppe
namens "Tabligh wa dawa" von ihr abgespalten.

Die "Tabligh"-Bewegung hat laut einer französischen
Studie eine wichtige Rolle bei der Re-Islamisierung
von dissozialen Vorstadt-Jugendlichen gespielt. Klar
ist aber auch, dass viele der auf solche Weise
"Bekehrten" nicht bei dieser strikten, pietistisch
anmutenden Auffassung des Islam bleiben. In
Frankreich sollen junge Muslime sowohl aus dem
Umfeld der "Tabligh"-Bewegung wie auch der
Salafisten zu Dschihad-Kämpfern geworden sein.
Vor allem bei Konvertiten sei eine solche
Radikalisierung in vielen Fällen zu beobachten
gewesen. Bei einigen der bekannt gewordenen
al-Kaida-Kämpfer handelt es sich in der Tat um
junge Europäer, die zum Islam konvertiert sind.

http://www.onlinereports.ch/2005/MuslimeRhein.htm


Gruß


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28.11.2005 um 14:24
Als wenn alle Westler ständig Alkohol trinken und Drogen nehmen würden...
ziemlich einseitige Vorstellung.



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Alles Befleckte ist leidhaft
Alle Phänomene sind leer und ohne Selbst
Nirvāna ist Frieden



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28.11.2005 um 14:29
Tron,

das ist doch ein ganz natürlicher Vorgang.

Es müssen Gründe gefunden werden, um Missionierung zu rechtfertigen. Der schlechte, versoffene alkoholabhängige Westen kommt da gerade recht....;)


Gruß

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28.11.2005 um 14:33
Nun hängen wir uns mal nicht am ersten Teil des Artikels auf...Da wird ja nur wieder das allseits bekannte Bild des moralischen Gegners gezeichnet.

Dieser Absatz ist doch um einiges interessanter:


MISSIONARE DES ISLAM
Die "Tabligh"-Bewegung, die in den verschiedenen
Ländern unter je unterschiedlichen Namen auftritt,
wurde 1927 in Indien von Muhamad Ilyas gegründet.
Sie gilt als grösste missionarische Bewegung
innerhalb des Islam. Ähnlich wie Zeugen Jehovas
gehen die "Tablighi" von Haus zu Haus, um
Menschen persönlich zu bekehren. Die Bewegung
wird in der Fachliteratur als apolitisch und
hierarchisch strukturiert beschrieben; das
Hauptquartier befindet sich im englischen Dewsbury.

In Frankreich ist die Tabligh-Bewegung seit über 30
Jahre sehr präsent in den Banlieues von Paris und
Lyon, aber auch in kleineren Städten wie Mulhouse.
Sie nennt sich seit 1972 "Association Foi et
Pratique"; vor einigen Jahren hat sich eine Gruppe
namens "Tabligh wa dawa" von ihr abgespalten.

Die "Tabligh"-Bewegung hat laut einer französischen
Studie eine wichtige Rolle bei der Re-Islamisierung
von dissozialen Vorstadt-Jugendlichen gespielt. Klar
ist aber auch, dass viele der auf solche Weise
"Bekehrten" nicht bei dieser strikten, pietistisch
anmutenden Auffassung des Islam bleiben. In
Frankreich sollen junge Muslime sowohl aus dem
Umfeld der "Tabligh"-Bewegung wie auch der
Salafisten zu Dschihad-Kämpfern geworden sein.
Vor allem bei Konvertiten sei eine solche
Radikalisierung in vielen Fällen zu beobachten
gewesen. Bei einigen der bekannt gewordenen
al-Kaida-Kämpfer handelt es sich in der Tat um
junge Europäer, die zum Islam konvertiert sind.


Radikalisierung durch Islam-Missionierung.

Gruß


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28.11.2005 um 14:34
Vergiss mal darüber die Errungenschaften des Westens nicht, wie Kultur, Demokratie, Gesundheitssystem, Menschenrechte usw usw........



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28.11.2005 um 14:35
Ich frag mich immer warum die zwanghaft missionieren wollen ?

Tun mir irgendwie leid

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28.11.2005 um 14:43
sieh es wie du willst. töten ist allein gott überlassen, genauso wie das leben geben. und wenn einer (aus moslemischer perspektive) in die hölle will, dann lass ihn, mehr als warnen kannst du nicht.



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28.11.2005 um 14:50
Tron,

ach was "Errungenschaften des Westens", so ein Schmarrn! - Das sind doch alles noch Überbleibsel des Osmanischen Reichs. Wäre das damals nicht untergegangen, hätten wir hier heute ein blühendes Kalifat(zumindest in Bayern)!

Das Muslime im Westen missioniert werden müssen, liegt doch auf der Hand. Alles kifft und säuft hier, nimmt Drogen noch und nöcher - mit Islam wäre das Problem überschaubar und es gäbe weniger Drogenabhängige und Dealer.

Dass also in Basel angefangen wird, den muslimischen Westen zu missionieren, ist nur logisch - demnächst ist Zürich dran und dann kommt gleich Frankfurt. Von einer europäischen Drogenhochburg zur nächsten!

>>>Mahnung vor westlichem Lebensstil

Die jungen Missionare tun dies nach unseren Beobachtungen auf eine sehr direkte
Art und Weise ("Du hast getrunken!") - ("Du hast gekifft!") - ("Du hast gekokst!").
Zeigt der Angesprochene aber kein Interesse
an einem Gespräch über die Sünde des Alkohols und über die Gefahren des
westlichen Lebensstils, geben es die muslimischen Aktivisten aber meist schnell
auf, ohne zu insistieren.<<<

Noch! Noch gehts ohne insistentes Gezeter ab. Das sollte sich schnell ändern, denn die jungen Drogenabhängigen müssen aus ihrer Lethargie gerissen werden!



Gruß



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28.11.2005 um 15:04
Ich kiffe und saufe nicht, auch niemand aus meinem Bekanntenkreis
Vieliiecht mal ein schönes Glas Wein zum Essen, mehr aber auch nicht.

ALso überdenke nochmal deine Aussage
Alles kifft und säuft hier, nimmt Drogen noch und nöcher.....

Was soll da der Islam ändern ?
Drogenabhängige brauchen eine Therapie, keine religiöse Unterweisung das sie vielleicht in die Hölle kommen.

Nicht alles am westlichen Lebensstil ist schlecht !
Wenn du das schon so pauschal aburteilst dann möchte ich mal genau wissen WAS am westlichen Lebensstil und vor allem Lebensstandard falsch ist ?



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