Kein Bier mehr für unter 18-Jährige

>>"Bei weniger als 0,5 promille besteht nun mal keine Fahruntüchtigkeit und bei einem Glas Wein oder ein,zwei Bier ist auch die Reaktionsfähigkeit normalerweise nicht herabgesetzt.Das heißt ,es liegt kein Gefährdungstatbestand vor."<<


wie du schon sagst, NORMALERWEISE. aber verschiedene menschen reagieren verschieden auf alkohol.
außerdem ist bei einer promillegrenze schnell die schwelle überschritte doch noch ein bier mehr zu trinken, wird ja schun gutgehen.....






~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~


~Bück Dich Fee, Wunsch ist Wunsch !!~

ich finds ziemlich erschreckend wenn irgentwelche 12 jährigen da stehn,denken sie sind cool mit alk und sind stink besoffen.

das können die net alles überwachen,aber ich hab eh was gegen alk.ich hab nix dagegen,wenn man mal etwas feiert und trinkt,aber man muss es doch nicht echt so übertreiben,dass mannur noch sich übergibt.das kann ich nicht verstehn.

ich trinke gar nix und dadrauf bin ich auch stolz.

I believe in GOD and he is my saviour. He is the only one who loves me forever!!!
WWJD- What Would Jesus Do?

Würde man die bestehenden Gesetzeswerkzeuge auch richtig nutzen, könnte so ein massiver Alkoholmissbrauch unter jugendlichen garnicht stattfinden. Das Problem liegt hier bei den Vertreibern des Alkohols, die an Jugendliche Spirituosen ausschenken.

Die VERTREIBER sollten stärker kontrolliert werden, und mit heftigen Strafzahlungen bis hin zur Ladenschließung sanktioniert werden.

Höhere Steuern auf Alkoholische Getränke sind Unsinn, den letzlich profititieren die, welche einen jugendlich dekadenten Lebenstil MIT ALKOHOL in den Medien propagieren.

Gerade bei Alkopops hat sich gezeigt, das es völlig irrelevant ist, was es kostet solange es "im Trend" ist und gesellschaftlich akzeptiert wird..

>>"Würde man die bestehenden Gesetzeswerkzeuge auch richtig nutzen, könnte so ein massiver Alkoholmissbrauch unter jugendlichen garnicht stattfinden."<

quatsch, dann lassen die kids sich den schnaps von älteren oder von ihren eltern kaufen. glaub mir, die finden einen weg an alkohol zu kommen.




>>"Gerade bei Alkopops hat sich gezeigt, das es völlig irrelevant ist, was es kostet solange es "im Trend" ist und gesellschaftlich akzeptiert wird.."<<

auch quatsch. der alkopopkonsum ist nach der preiserhöhung zurückgegangen, dafür wird wieder mehr korn und wodka etc. getrunken.
da hat nur ne verlagerung stattgefunden....






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>>schnaps von älteren oder von ihren eltern kaufen<<

Es geht nicht darum ob sie Eltern haben die das gutheissen, oder ältere Freunde, dann ist es eben so.

Es geht darum das derjenige der Alkohol ILLEGAL vertreibt auch mit KONSEQUENZEN rechnen muss, klar! Die Gesetze bestehen bereits sie müssen nur durchgesetzt werden.

>>der alkopopkonsum ist nach der preiserhöhung zurückgegangen, dafür wird wieder mehr korn und wodka etc. getrunken.<<

Alkopops waren von vornherein teuerer als andere Produkte vom gleichen Alkoholwert. Die Nachfrage ist ab dem Punkt gesunken, an dem das Getzränk einen schlechten Ruf genoss und als Kiddiegesöff und nicht ernstzunehmend deklariert wurde.


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Mit deiner undifferenzierten Meinung anderen einen quatsch zu unterstellen, ohne vorher, etwas zu hinterfragen, ist der reinste Witz. Nur mal nebenbei erwähnt.

>>"Es geht darum das derjenige der Alkohol ILLEGAL vertreibt auch mit KONSEQUENZEN rechnen muss, klar! Die Gesetze bestehen bereits sie müssen nur durchgesetzt werden."<<

du verstehst nicht worauf ich hinaus will.
wenn die gesetze durchgesetz werden, werden die jugendlichen andere wege finden sich alkohol zu besorgen, z.b. über ältere freunde, volljährige geschwister oder eben die eltern.




>>"Alkopops waren von vornherein teuerer als andere Produkte vom gleichen Alkoholwert. Die Nachfrage ist ab dem Punkt gesunken, an dem das Getzränk einen schlechten Ruf genoss und als Kiddiegesöff und nicht ernstzunehmend deklariert wurde."<<

und auch da hast du nicht verstanden worauf ich hinaus will.
es werden zwar weniger alkopos getrunken, dafür ist der konsum von hartem alkohol wie rum, wodka und korn gestiegen.
es wird noch genausoviel unter jugendlichen gesoffen, nur eben andere getränke. das hat sich nur verlagert.




>>"Mit deiner undifferenzierten Meinung anderen einen quatsch zu unterstellen, ohne vorher, etwas zu hinterfragen, ist der reinste Witz. Nur mal nebenbei erwähnt."<<

lol, nun sei doch nicht sofort beleidigt.
übrigens, mir eine undifferenzierte meinung zu unterstellen, DAS ist der reinste witz.






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Das ist schon klar, das Menschen, ob junge oder eben wie in Zeiten der Prohibition auch erwachsene, immer eine Möglichkeit finden an illegale Stoffe heranzukommen, Darum geht es auch garnicht Kokain.

Mir geht es hierbei darum, Dass Gesetze die noch nicht mal zur Genüge durchgesetzt wurden, verschärft werden, ohne dabei zu bedenken, das auch härtere Gesetze unnütz sind, solange sie nicht entsprechend konrolliert werden.

Würde man JETZT die rechtlichen Werkzeuge nutzen, würde der Missbrauch zurückgehen, unabhängig davon, ob Jugendliche an die Schnapsbar ihrer Eltern kommen, oder einen volljährigen Kumpel haben.

Würdest du so bei den Gesetzen zum Verkauf von Schusswaffen argumentieren?
Nach dem Credo, "die kommen sowieso irgendwie ran"?


Zu den Alkopos : Genau die Nachfrage ist gesunken, nachdem die öffentliche und politische Debatte begann, nachdem verstärkt in den Medien proklamiert wurde, daß es ein Getränk für Problemkinder sei, Negativbeispiele verstärkt erwähnt wurden. Alkopops waren schon vorher kostenintensiver als andere Produkte vom gleichen Gehalt, DAS hat niemanden davon abgehalten es zu kaufen, nur der Trend hat sich gelegt.

Wie ist es dir zu erklären das, Jugendliche wenn sie zu härteren Sachen greifen,vornehmlich teure Produkte kaufen wie Campari, Behrensen, Puschkin, Pitu u.ä. Und eben nicht die vergleichsweise günstigeren Alternativen.


>>lol, nun sei doch nicht sofort beleidigt<<

Klar, ich bin beleidigt.^^ Was kommt als nächstes?

>>"Mir geht es hierbei darum, Dass Gesetze die noch nicht mal zur Genüge durchgesetzt wurden, verschärft werden, ohne dabei zu bedenken, das auch härtere Gesetze unnütz sind, solange sie nicht entsprechend konrolliert werden.

Würde man JETZT die rechtlichen Werkzeuge nutzen, würde der Missbrauch zurückgehen, unabhängig davon, ob Jugendliche an die Schnapsbar ihrer Eltern kommen, oder einen volljährigen Kumpel haben."<<


wie gesagt, auch wenn kein alkohol mehr an jugendliche verkauft würde, würde dies trotzdem nicht den jugendalkoholismus ausrotten.
eine drogenfreie gesellschaft ist utopie.
und je verbotener es ist, umso mehr wollen die kids das zeug haben, und sie werden wege finden.
14 jährige kommen heutzutage ohne probleme an gras, pillen etc.
und das zeug ist komplett illegal. glaub mir, mit verboten und schärferen gesetzen kommt man da nicht weit, auch wenn die strikt eingehalten werden.





>>"Würdest du so bei den Gesetzen zum Verkauf von Schusswaffen argumentieren?
Nach dem Credo, "die kommen sowieso irgendwie ran"?"<<

der vergleich hinkt, aber GANZ gewaltig.
von daher werde ich nicht näher darauf eingehen.





>>"nur der Trend hat sich gelegt."<<

eben. aber nur weil die kids keine alkopos mehr saufen, heisst das nicht das sie gar nicht mehr saufen. es wird wieder auf härtere spirituosen gegriffen.



>>"Wie ist es dir zu erklären das, Jugendliche wenn sie zu härteren Sachen greifen,vornehmlich teure Produkte kaufen wie Campari, Behrensen, Puschkin, Pitu u.ä. Und eben nicht die vergleichsweise günstigeren Alternativen."<<

kids haben ein stark ausgeprägtes markenbewusstsein. sie besaufen sich lieber mit absolut wodka als mit dem billigen zeug vom aldi. hat was mit coolness zu tun.
die kids wollen ja auch lieber markenjeans als billigjeans tragen.







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"Nochmal wegen der Autoabnahme bei zu hohem Alkoholgehalt im Blut:

Man könnte es auch so gestalten, dass der Staat das Auto 3 Monate behält, und bei Wiederholungstätern für jede weiter Übertretung nochmal 3 Monate, also beim zweiten mal 6, dann 9 usw."

Suebe,

das halte ich für übertrieben. Die jetzigen Regelungen sind ausgefeilt genug. Zudem ist es unmöglich, einen toten besoffenen Jugendlichen zum Nachdenken anzuregen. Darum, Alk erst ab 30. Dann hatten die jungen Leute genügend Zeit, ihr Freizeitvergnügen lebendig zu überstehen, konnten eine Ausbildung machen, eine Familie gründen und sich über die wichtigen Dinge des Lebens klar werden. Ab 30 schmeckt ein Bier auch viel frischer und man kann es besser geniessen. Das gleiche gilt für andere Drogen wie Marihuana, Knollenblätterpilze, Aspirin, Messwein, etc...

Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO

@ Koka

>>glaub mir, mit verboten und schärferen gesetzen kommt man da nicht weit, auch wenn die strikt eingehalten werden.<<

In meinem vorigen Post habe ich mich so geäussert : "... zu bedenken, das auch härtere Gesetze unnütz sind, solange sie nicht entsprechend kontrolliert werden..".


Zum Vergleich zu Schusswaffen. Ich sehe nicht das er hinkt, männliche Jugendliche haben oft Affinitäten zu Schusswaffen, und viele bekommen sie auch in die Hände. wir schliessen hier auf das Thema SoftairWaffen - Das in dem Kontext absolut plausibel ist.

Und Ganz gewaltig hinkt da garnix... "da will ich nicht drauf eingehen", kannst du dir abschminken, aber du könntest sagen, du will nicht drauf eingehen weil du dir noch keine Meinung gebildet habe, davon nicht verstehst. Dann wäre es für mich akzeptabel.


>>aber nur weil die kids keine alkopos mehr saufen, heisst das nicht das sie gar nicht mehr saufen<<

1. Ist mir entgangen, das gesagt zu haben, interessant.

>>kids haben ein stark ausgeprägtes markenbewusstsein.<<

siehe 1.



Es geht nicht darum was Nicht Volljährige Cool finden und was nicht. Es geht darum bereits bestehende NACHVOLLZIEHBARE gesetze auch zu nutzen. Hier geht es nicht um Völlige Ausrottung von jugendlichem alkoholgenuss, sondern um eine Vergesellschaftlichung eben jenem, der unter dem Begriff Jugendalkoholismus fällt.

narf, du verstehts mich nicht.

>>"In meinem vorigen Post habe ich mich so geäussert : "... zu bedenken, das auch härtere Gesetze unnütz sind, solange sie nicht entsprechend kontrolliert werden.."."<<

härtere gesetze sind unnütz auch wenn sie entsprechend kontrolliert werden !
wie ich schon öfters gesagt habe, wenn ein jugendlicher alkohol habe will, wir er einen weg finden den zu bekommen.....



und der schusswaffenvergleich hinkt, mir egal ob du das anders siehst.



>>"Es geht darum bereits bestehende NACHVOLLZIEHBARE gesetze auch zu nutzen."<<

und eben das ist dein denkfehler.
auch wenn die gesetze strikt eigehalten werden, werde jugendliche trotzdem saufen.





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>>härtere gesetze sind unnütz auch wenn sie entsprechend kontrolliert werden !<<

Ich habe genau diesen Satz, den du geschrieben hast, jetzt mindestens schon 10mal runtergeleiert... ^^
Aberja Kokain, genau davon rede ich doch, Schön das du es so siehst.

und, jetzt versteh ich dich.

>>und eben das ist dein denkfehler.
auch wenn die gesetze strikt eigehalten werden, werde jugendliche trotzdem saufen. <<

Sprich, : Gesetze sind scheisse, bringt eh nix.

Bitte verschone mich.


gruss deadpoet

Ich bin da auf jeden Fall schon drauf eingegangen, dass man Jugendliche nicht vollkommen kontrollieren kann, sprich: Schnapsbar der Eltern, Getränke kaufen volljährige Kumpels etc.

Das ist NICHT das Thema.

>>"Ich habe genau diesen Satz, den du geschrieben hast, jetzt mindestens schon 10mal runtergeleiert..."<<

bitte mach dich nicht lächerlich deadpoet....

deadpoet schrieb um 10.17 uhr:

>>" Würde man die bestehenden Gesetzeswerkzeuge auch richtig nutzen, könnte so ein massiver Alkoholmissbrauch unter jugendlichen garnicht stattfinden"<<



>>"Sprich, : Gesetze sind scheisse, bringt eh nix."<<

auch das ist eine völlige fehlinterpretation meiner worte.






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>>"Das ist NICHT das Thema."<<

schusswaffen auch nicht.....







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;-)

Stimmt, also nochmal zusammenfassend.

Die momentane Gesetzeslage ist ausreichend, sie sollte aber strenger umgesetzt werden. Besonders Kioske und kleinere Getränkeläden sollten sporadischen Überprüfungen unterliegen.

Werbung für Alkohol sollte unterbunden oder wenigstens limmitiert werden, hier ständen die öffentlichen Medien in moralischer Pflicht. Ein Gesetz hierfür wäre eins zuviel.

Die Promillegrenze ist ausreichend, stärkere Kontrollen auch hier.

Alles in allem bleibt es aber eine gesellschaftliche Aufgabe, Gesetze müssen untermauert werden durch das Gerechtigkeitsempfinden und die Vernunft der Bevölkerung, die mit ihnen lebt.

Alkohol ab 18 - Keine Lösung.

>>"Werbung für Alkohol sollte unterbunden oder wenigstens limmitiert werden, hier ständen die öffentlichen Medien in moralischer Pflicht."<<


da muss ich dir zustimmen, mir fällt da sofort diese berentzen werbung ein, wo ein paar junge menschen im wasser rumplanschen und saumäßig spass haben, dabei haben sie natürlich mehrere berentzen flaschen dabei. finde die werbung ganz übel.






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Die Weissbier Werbung in der die junge Blondine direkt in so ein Bier reinspringt, das sich dann in der nächsten Szene als Gebirgsee outet. Auch so ein Ding.

Naja in Hefe schwimmen soll ja gesund sein.

Solche Werbung für Alkohol hat sowieso immer den Hauch des morbiden, da denkt man immer an Total Recall oder ähnliche Dystopien.
Eigentlich nicht besonders ehrenwerte Lebensweisen, aber ins rechte Licht gerückt.

muahahahahahahaha wür mich kacken kein bier mehr zu bekommen XD

lasst mich inruhe wenn ihrs mir nicht glauben wollt selber schuld!!!!

häh ??





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