Die wirtschaftliche Wahrheit in Deutschland

Es ist noch garnicht solange her, das die Krankenversicherungen in Deutschland noch nahezu alle Zahnkosten übernahmen, das hing nur mit dem höheren Spitzensteuersatz zusammen, dadurch gab es einfach mehr umzuverteilen und niemand musste sich ausländische Ersatzpräparate suchen fern aller Normen und Sicherheiten!

@ashert: Das System haste doch schon. Bei den gesetzlichen Krankenkassen.
Die Krankenkassen mit vielen Jungen und Gesunden ("Reichen") zahlen ihre gesamten Überschüsse (z.T. 40-50% der Einnahmen) an die Krankenkassen mit den Alten und Kränklichen ("Armen).
Was ist das Ergebniss? Alle bekommennahezu exakt dieselbe Behandlung, staatlich organisiert. Und insgesamt? Allen geht es gleich beschissen, und es ist immernoch zu wenig Geld da.
Warum? Weil es eben keinen echten Wettbewerb gibt. Und damit gibt es das Problem, dass die, die es sich irgendwie leisten können, aus dem System abhauen. Bei der Krankenkasse eben zu den Privaten, welche trotz wesentlich besserer Behandlung meist günstiger sind, beim Staat eben ins Ausland.
Stell Dir mal vor, der Risikostrukturausgleich fällt weg, aber die Annahmepflicht bleibt bestehen. Dazu werden dann noch all die staatlichen Beeinträchtigungen nach oben abgeschaft, also die Regeln, die den Krankenkassen eine bessere Versorgung ermöglichen. Was am Ende entsteht, sind verschiedene Krankenkassen, welche alle das leisten, was sie bisher leisten, aber zusätzlich für die Leute, die mehr bezahlen wollen, auch mehr bieten.
Und wer jetzt mit Zweiklassenmedizin ankommt, der hat garkeinen Schimmer. Die existiert schon jetzt. Die Kasse zahlt nur Amalgam, Kassengestell mit Massivgläsern und Zwanzig- Betten- Zimmer mit Zivi- Versorgung. Wer bereit ist, mehr Geld auszugeben, bekommt eben auch mehr. Warum das net direkt bei der Versicherung? Wenn man wenig zahlen will/kann, bekommt man eben kein Aspirin, sonder Ratiopharm. Ist das Gleiche, heisst nur anders.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

Es war auch falsch den Meisterzwang für Handwerker abzuschaffen, jetzt gibt es überall nur Pfusch im Bau und jede Ich-Ag klebt und tackert kaputte Sachen zusammen nicht besser als wie Kinder im Kindergarten ihr Bastelzeugs.

Es gab mal eine Zeit da hatte niemand Probleme mit Meistern, einfach weil man sie auch bezahlen konnte und es demnach auch genügend von ihnen gab!

Wir haben heute ohne Meisterzwang und mit mehr Privatisierung und Ausweitungen der Märkte als jemals zuvor, auch die höchste Arbeitslosikkeit als früher, irgendwie bringt das also garnichts!

Das ist alles nur Symptome kurrieren dafür dass das wahre Problem, nämlich das wir kein Geld haben, weil es andere haben, nicht angegangen wird!

@ashert: Was ham die KKVs mit dem Spitzensteuersatz zu tun?*grübel*
Und wieso ist ASS ratiopharm 500 ein ausländisches Ersatzpräparat zu Aspirin fern aller Normen und Sicherheiten?

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

@ashert: Die Zeit, als man Meister bezahlen konnte, sind schon Jahrzehnte entfernt. Heute kann man sich ja kaumnoch nen normalen Gesellen leisten, weil, wenn der 10 Euro Netto bekommt, allein die Selbstkosten 30 Euro sind.
Was glaubst Du, warum selbst Meister immer mehr Schwarzarbeit machen? Weil die Nebenkosten derart gigantisch sind. Oder warum ist eine Autoreparatur ohne Rechnung, trotz des Risikos für den Meister, teilweise die Hälfte billiger? Der will doch mehr und net weniger verdienen.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

-------->Und warum hat dann Österreich eine viel niedrigere Arbeitslosigkeit als wir?Trotz höherer Löhne?Oder Dänemark?Oder Schweden?

Tja vielleicht weil sie ihre Hausaufgaben gleich nach der Schule gemacht haben und nicht erst in der Pause vor der abgabe. Ist schwer zu beantworten da jedes genannte Land ein anderes Sytem fährt als wir, ich hab auch viel zu wenig einblick darin um die Frage zu beantworten. Ich weiß nur das zumindest Schweden schon in den 80er Jahren mit Reformen begonnen hat.Vielleicht liegt es auch daran das sie ihre Inportierten waren odentlich verzollen keine ahnung, frag die Politiker oder Corypheana der scheinnt ja den durchblick zu haben...(-:



--------->In Münschen werden die höchsten Löhne in ganz Deutschland gezahlt...gleichzeitig hat diese Stadt eine sehr niedrige Arbeitslosigkeit. Im Osten sind die Löhne wesentlich niedriger und die Arbeitskräfte auch nicht weniger qualifiziert,sogar in vielen Fällen motivierter....trotzdem ist die Arbeitslosigkeit extrem hoch....ich sage,sie ist genau deswegen so hoch!!!


Nicht so hastig nicht so hastig, vergleich doch nicht die letzten mit den ersten. Es lassen sich doch schon lange große Unternehmen im osten nieder, Amd, Porsche,DHL etc.sie haben doch schon erkannt das die menschen im osten absolut Arbeitswillig um fast jeden preis sind. Man kann das schlecht vergleichen das sich in Bayern über Jahrzehnte Industrie angesiedelt hat. Warte noch einpaar Jahre, dann sieht das Bild vielleicht anders aus. Übrigens ist in München auch nicht mehr alles so rosig wie es geredet wird. Langsam aber doch spürbar geht es nämlich auch hier abwärts. Die Löhne in München sind sicherlich gut, das hängt aber auch mit einer guten Wirtschaftspolitik zusammen.Ich bin ja kein CSU fan aber wenn ich mir das anschaue was die gemacht haben und mit welcher weitsicht die investiert haben kommen mir manch andere Bundesländer wie stümper vor.Man hat in München soviele Wirtschaftspfeiler geschaffen so das es nicht nur die Autoindustrie wie z.b. in Wolfsburg ist die den Kahn über wasser hält.Aber warte noch eine weile wie gesagt so mancher pfeiler ist schon angebrochen,z.b. jetzt ganz aktuell Infinion. Man darf auch nicht vergessen das Bayern auch das tourismus Bundesland Nr. uno in Deutschland ist, und das mit abstand. Man denke mal an die Wintersaison und an das gerade beendete Oktoberfest, das spült richtig Asche in die Kasssen.Bayern ist es einfach gelungen schon sehr früh sehr viel gute Industrie an den Freistaat zu binden, das hängt einmal mit der guten Infrastruktur zusammen, dann mit den gut Qualifizierten Arbeitnehmern, und den guten Unternehmenssteuervoraussetzungen. Man kann es sich einfach noch leisten gute Löhne zu zahlen. Aber wie gesagt langsam aber sicher...übrigens wo zur Hölle ist eigentlich Münschen? Ich kenn dann nur noch Mingen das sagen die alten Bayern die bisschen weit weck vom schuss wohnen anstatt München, aber Münschen...(-:

Warum? Weil es eben keinen echten Wettbewerb gibt. Und damit gibt es das Problem, dass die, die es sich irgendwie leisten können, aus dem System abhauen. Bei der Krankenkasse eben zu den Privaten, welche trotz wesentlich besserer Behandlung meist günstiger sind, beim Staat eben ins Ausland.

Der Wettbewerb dient nur dazu, das man Monopolgewinne einzelner
verhindert, das kriegt man aber auch gleich über Steuern oder Abgaben hin, man brauch dafür keine neue Kassen, die sich als Billiganbieter ihr Material auf
den Weltmärkten zusammen kaufen.

Kassen fusionieren, Pharmaunternehmen fusionieren alle fusionieren mit der Zeit. Immerwieder übernehmen stärkere einen schwächeren Mitbewerber und dann steigen die Beitragssätze wieder an oder man spricht gleich die Preise miteinander ab, was leider sowieso kein Kartellamt jemals checkt.

Wettbewerb garantiert garnichts, ausser zeitweilig die Illusion man hat eine Auswahl. Wir brauchen höhere Kapital und Gewinnsteuern und einen am Einkommen prozentuell festgelegten Krankenkassenbeitrag! Wer eine Million im Jahr verdient, der könnte bequem auch 100.000 Euro Beitrag im Jahr zahlen! So wie der Bäcker mit 10.000 Euro Verdienst dann 1000€!

So würde auch jeder die bestmöglichste Behandlung bekommen, die technisch denkbar ist, keine Massenhospiz und niederländischen Sterbegleiter mehr sondern Kern und Computertomographen, Operationslaser und Goldzähne für alle!

@ashert: Krankenkassenbeiträge SIND Quasisteuern bzw. Abgaben. Und es funktioniert ganz offensichtlich nicht! Und die Leute, die mehr einbrungen, machen auch nimmer so viel aus. Vermögenszuwachs und Einkommen sind nämlich 2 verschiedene Dinge. Wenn Aldi z.B. eine Filiale kauft, hat Herr Albrecht zwar vielleicht eine Million Euro mehr Vermögen, aber er hat keinen einzigen Cent Einkommen. Dafür haben übrigens ein paar Leute mehr Arbeit...

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

</>@ashert: Was ham die KKVs mit dem Spitzensteuersatz zu tun?*grübel*
Und wieso ist ASS ratiopharm 500 ein ausländisches Ersatzpräparat zu Aspirin fern aller Normen und Sicherheiten?[/i]

Die Senkung des Spitzensteuersatzes von einst 53% auf jetzt 42% entlastet hohe Einkommen am stärksten, die gigantischen Milliardenausfälle dadurch sind durch nichts zu kompensieren und erst dafür verantworlich das der Masse der Bürger Kosten aufgebürdet wurden, die es früher alle nicht gab! HarzIV, Quartalsgebühr, Rieserrente etc. das alles war kein Teil einer Reform, das war alles nur die Gegenfinanzierung für die Bosse damit sie sich jetzt größere Villen kaufen können und wir jetzt auch auf Meisterhandwerker verzichten müssen, demnächst auch auf die Pendlerpauschale, höhere MWSt zahlen müssen und überhaupt alles was noch kommt.

Die Höhe des Spitzensteuersatz ist demnach 1 zu 1 der Gradmesser für die zivilisatorische Entwicklung eines Landes. Hat jetzt mit ASS ratiopharm 500 zwar nichts zu tun aber das ist ja auch rezeptfrei! :]

@ashert: Krankenkassenbeiträge SIND Quasisteuern bzw. Abgaben. Und es funktioniert ganz offensichtlich nicht! Und die Leute, die mehr einbrungen, machen auch nimmer so viel aus. Vermögenszuwachs und Einkommen sind nämlich 2 verschiedene Dinge. Wenn Aldi z.B. eine Filiale kauft, hat Herr Albrecht zwar vielleicht eine Million Euro mehr Vermögen, aber er hat keinen einzigen Cent Einkommen. Dafür haben übrigens ein paar Leute mehr Arbeit...

Es sind nur Abgaben, für Steuern fehlt die progressiven Sätze. Ein Multimilliardär Albrecht Aldi zahlt durch seine Privatversicherung bei einem neuen Zahn wohl ungefähr dasselbe wie der Bettler auf der Strasse.

Es gibt in Deutschland derzeit ca. 12.400 Euro-Millionäre mit einem Durchschnitts-Einkommen von 2,7 Millionen Euro jährlich, wenn man diese mal prozentual (die Beitragsbemssungsgrenze verhindert das zu 99%) mal gleich behandeln würde, eben wie den Bettler, dann hätten wir auch alle Goldzähne!

@ashert: Wie wärs mal damit, dass Du Dich mit dem deutschen Sozialversicherungssystem auseinandersetzt?
Quartalsgebühr und Riesterrente haben absolut nichts mit den Steuern zu tun! KV und RV sind Zwangsversicherungen, welche (eigentlich) allein aus den Beiträgen finanziert werden sollen. Bei der KV klappt das sogar, bei der RV durch die dauernden Entnahmen seitens Eichel und Co leider nimmer so richtig. Der Steuersatz hat damit absolut rein garnichts zu tun.

Und diese "gigantischen" Milliardenausfälle? Die sind vernachlässigbar. Und sogar locker gegenzufinanzieren. Würde der Staat mal anfangen, mit dem Geld der Bürger so umzugehen, wie die Bürger das mit ihrem Geld tun, dann hätten wir auch genug Kohle. Das Schwarzbuch der Steuerzahler schreibt ja nur den offenkundigen Missbrauch auf. Dazu kommen zuviele Beamte, die zu unflexibel sind, misserable Planungen usw.usf. Deutschland könnte 100 und mehr Milliarden sparen jedes Jahr, allein durch einen sorgfältigen Umgang mit dem Geld der Bürger.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

@ashert: 12.400 x 2,7 / 80 (hab die Mio schon weggekürzt) = 418,5 Euro. Durchschnittlicher Beitragssatz 14,5% ergibt also: 60,70 €, die jeder Bundesbürger im Jahr mehr hätte. Jo, der Betrag reisst es total raus...
Das is netmal ne einfache Plastikfüllung.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

Ist schon irgendwie lustig anzuschauen, was für eigenartige politische Ansichten manche Leute so haben .

Am besten sind immer solche Beiträge, wo geschrieben wurde, wir deutschen würden ja zuviel Jammern .

Manche Leute scheinen wirklich nicht den Hauch einer Ahnung zu haben, wie katastrophal es um die deutsche Wirtschaft steht .

In einem Beitrag machte sich ein User sorgen, was wohl in 20 Jahren sein wird . Dieser User macht sich mit Recht Sorgen, nur hat er den Zeitrahmen etwas zu grosszügig gewählt, da der wirtschaftliche Kollaps dieses Landes sicherlich keine 20 Jahre mehr auf sich warten lassen wird !

Über Krankenkassen, Ärzteschaften, sowie die Pharmaindustrie wurde hier ebenfalls gesprochen . Das einzige, was diese Vereine wirklich bräuchten,
ist ein Kontrollorgan .

Wäre ein solches Vorhanden, bzw. würden die Krankenkassen Kontrollen einführen, zum Beispiel welchem Arzt, sie welche Gelder zahlen, wäre der monatliche Satz von ca. 14 % des Einkommens, den jeder Arbeitnehmer zu zahlen hat, auf die Hälfte kürzbar .

Wie geht soetwas !?

Die Krankenkassen bräuchten jedem Versicherten einfach nur einmal im Jahr eine Jahresabrechnung zukommen lassen und schon könnte kein einziger Arzt dieses Landes bei der Kostenabrechnung betrügen . Die Krankenkassen sträuben sich allerdings gegen ein solches Vorgehen mit der Begründung, dies würde zu hohe Kosten verursachen . Man kann sich über solche Aussagen nur wundern und muss zu dem Schluss kommen, da die Krankenkassen nicht die Spur eines Interesses zeigen, die vorherschenden Missstände zu beseitigen, das sie mit der Ärzteschaft an einem Strang ziehen und an diesen Betrügereien einen massiven finanziellen Anteil für sich selbst verbuchen können .
Die Bundesregierung scheren diese eigenartigen Geschäftsgebaren der Krankenkassen leider auch nicht so das man sich die Fragen stellen muss, wozu im Bundestag eigentlich hochbezahlte Minister herum laufen, die für solche Dinge eigentlich zuständig sein sollten .


Da fällt mir gerade noch ein Stichwort ein, welches mir hier einige Male über den Weg gelaufen ist :

Wir sind Exportweltmeister !

Zu dieser Lüge, oder nennen wir es mal Fehleinschätzung, möchte ich auch gern noch einen Satz los werden :

Wenn wir Deutschen den Export nicht zu ca. 50 % finanzieren würden, würden wir nicht eine einzige Schraube ins Ausland verkaufen !

SO,...und NUR SO,...sieht die Realität um die Lüge des deutschen Exportes und dessen angeblicher, weltmeisterlicher Qualität aus !
Das einzige, was daran weltmeisterlich ist, ist die Tatsache, das wohl kein Land dieser Welt, soviel Geld in seinen Export pumpt und pumpen muss, wie Deutschland, um überhaupt noch etwas ins Ausland verkaufen zu können !

Der Rest der Welt ist zwar nach wie vor , an deutschen Qualitätsprodukten interessiert, nur wäre der Rest der Welt keines Falles gewillt und in der Lage, die Preise, welche " NORMALER Weise " für deutsche Produkte im Ausland zu zahlen WÄREN, auch auf den Tisch zu blättern !

Das Bild des scheinbaren Exportweltmeisters, welches Politiker in irgenwelchen Talkrunden im Abendprogramm des deutschen Fernsehens, nur zu gern mit stolz geschwollener Brust und Stimme vermitteln , sollte man sich daher schnellstens wieder aus dem Kopf schlagen !

Dem ist nämlich nicht so !

Ganz im Gegenteil ! Wenn die Preistreiberei und die ständigen Erhöhungen von Steuern und Gebühren in diesem Land so weiter betrieben wird (und davon kann man mal ganz sicher ausgehen, das es dabei bleiben wird), dann können wir unsere Produkte in den nächsten 10 Jahren vielleicht noch ins Ausland verschenken, wenn wir sie unbedingt loswerden wollen !
Dem natürlich immer vorausgesetzt, das in 10 Jahren noch jemand in der Lage sein wird, in diesem Lande überhaupt noch, IRGENDETWAS produzieren zu können !


Ebenfalls ein weit verbreiteter Irrtum ist, das " die deutschen ja Geld haben,...sie würden es nur nicht ausgeben " .

Also liebe , liebe Leute.... :

Ich weiss ja nicht, ob es schon einmal jemanden aufgefallen ist aber wir leben heute in einer Zeit, wo wir für einen einzigen Liter Benzin 1,30 € zu zahlen haben und für eine Schachtel Zigarretten, mit 19 Stück Inhalt, 4.- € . Um nur mal 2 Beispiele zu nennen !

Noch vor 18 Jahren, hat ein Liter SUPER-VERBLEIT (!), an einer deutschen Tankstelle, 1 DEUTSCHE MARK gekostet ! Der selbe Liter Super-verbleit, würde heute mit ca. 1,50 € zu Buche schlagen, sprich :

2 Mark und 98 Pfennige ! ! !

Das ist eine ungefähre Preissteigerung von sage und schreibe : 198 % ! ! !

Wessen Lohn oder Gehalt, in den letzten 18 Jahren EBENFALLS, um 198 % gestiegen ist, um solche Preissteigerungen kompensieren zu können, der trete bitte vor ! Und das ist wie gesagt nur ein Beispiel von Hunderten .

Ich habe mich noch vor wenigen Tagen mit zwei befreundeten Bankkaufleuten, unabhängig von einander Unterhalten . Beide bestätigten mir, das es um das Privatvermögen des deutschen Mittelstandes, noch zu keiner Zeit, so katastrophal ausgesehen hat, wie dies Heute, gegenwärtig der Fall ist !

Logisch,...die oberen 10000 betrifft das nicht . Die haben natürlich weiterhin Geld, welches sie ausgeben könnten . Das ist allerdings nichts neues und schon immer so gewesen . Das normale, kleine Rädchen des Systems aber, welches wir im Volksmund Arbeitnehmer, Angestellter oder Kleinunternehmer nennen und welches den Grossteil der deutschen, arbeitenden Bevölkerung darstellt, ist so pleite wie nie zuvor !

Das einzige wo wir gegenwärtig " Weltmeister " sind, ist die Anzahl, der an Einwohner und Fläche gemessenen Firmeninsolvenzen !

Sehr spassig auch, was ich vor wenigen Tagen vernommen habe .
Nämlich das der künftige Verkehrsminister in Erwägung zieht, die Autobahnen zu privatisieren .

Na fein.... !

Die Post wurde schon verramscht und zu Geld gemacht, die Bahn, usw. !
Dazu kommt noch, das es sich dabei, um aus Steuergeldern finanzierte Ressourcen handelt, deren Verkauf eigentlich nicht zulässig sein dürfte . Nach und nach wird Stück um Stück verkauft, um die fehlerhaften politischen Entscheidungen vergangener und gegenwärtiger Tage, welche zu einem katastrophalen Finanzdesaster in diesem Lande geführt haben,
nach " Tropfen auf den heissen Stein Marnier " , zu mildern .

Was gedenkt diese Regierung eigentlich zu tun, wenn sie eines Tages sämtliche Ressourcen dieses Landes, privatisiert und zu Geld gemacht hat !?


Dieses Land läuft unabwendbar in den Abgrund und dann schicken sie Kasperköppe, die überhaupt nicht mehr wissen wohin mit ihren Millionen, wie Harald Schmidt und Iris Berben ins Webefernsehen, damit sie verkünden :


Du bist der Baum, du bist die Wurzel, du bist Deutschland !


Ehrlich wäre : Du bist nichts weiter als ein kleines dummes Arschloch, das zu blöd ist überhaupt IRGENDETWAS zu merken und darum machst du auch dein lächerliches Kreuzchen, immer noch und immer wieder, bei CDU und SPD !

Wenn man keine Ahnung von Politik und Wirtschaft hat, sollte man nicht wählen gehen .
Wenn man keine WAHL HAT, ebenso !

Genaueinfach den Kopf in den Sand stecken und auf den nächsten Führer warten;)

Oh man...



"Sei vergnügt solange du am Leben bist..."

"Nieder mit dem Großen Bruder"

@ highabove

Das ist ein schöner Beitrag von dir! :)


Ich denke auch in letzter Zeit, dass wir in Deutschland schon in 10 Jahren, Verhältnisse wie heute in Polen und Ungarn bekommen werden, schlimmstenfalls! :(

Es mag wohl so sein, dass die Reichen, Manager, Bonsen, Lobbyisten, Firmenbesitzer, eben halt die Mächtigen, Reichen und Großen Tiere, in Deutschland, vielleicht denken, oder meinen, die können den kleinen Mann, den einfachen Bürger, ja die Masse, weiterhin schön ausbeuten und finanziell ausquetschen. Vielleicht denken sie ja auch jetzt noch so, in ihren geheimen Plänen unter Ausschluß der Öffentlichkeit.

Aber selbst wenn das nicht stimmt, und alle diese Reichen und Mächtigen Leute hier in Deutschland, es wirklich nicht besser wissen, wie man aus der ganzen finanziellen Missere hier in Deutschland und wohl auch weltweit, herauskommen soll, und die Politiker oder Wirtschaftswissenschaftler, eben immer noch denken sollten, dass man nur den kleinen Man, ordentlich schröpfen kann und dann lösen sich die Probleme von alleine und die Wirtschaft kommt wieder in schwung, dann wird es in Zukunft so kommen, dass die Reiche Elite, durch ihre eigene Politik sich selbst den Nährboden entziehen wird, also den Nährboden ihres Geldes, also sich dann Sinnbildlich auch den eigenen Ast, auf dem sie sitzen, absegen, sich den Teppich, auf dem sie stehen, auch selbst wegziehen.

Also, wenn die Politker und die Wirtschaftsbonsen, so denken sollten, werden sie in Zukunft an ihrer eigenen Politik zugrunde gehen, denn wenn das Volk immer ärmer wird, so werden die Reichen das auch zu spüren bekommen.

Denn alles hängt doch auch in einem Wirtschaftsystem miteinander zusammen. :-)

In der Gesamtheit aller Informationen liegt die Fülle der universellen Wahrheit!

Das weltweite Problem mit dem Geld, dass Geld an allen Ecken und Enden fehlt, dass wahrscheinlich die Schulden der ganze Welt zusammengenommen, um vieles mehr sind, in ihrer Zahl, als das ganze gedruckte und gestanzte Geld in der ganzen Welt, was für das Kapitalistische Wirtschaftssystem produziert worden ist, zusammengenommen als eine Zahl ergibt.

Wenn schon die Schulden um das doppelte, ja um das vielleicht sogar X-Fache höher sind, wie das ganze zur Verfügung stehende Geld in aller Welt zusammengenommen, dann ist das schon vom Grundsatz her ein Ungleichgewicht, dass nicht mehr auf Dauer so gehalten werden kann.

Wenn man dann hergeht und so Gerecht und Weise sein könnte, allen armen Ländern, oder sogar gleich allen Ländern dieser Erde ihre Schulden gleichzeitig zu erlassen und es wie eine Art Neuanfang dann nutzen, so mag das eine Wunderbare Idee sein, damit die Weltwirtschaft ohne Schulden dann neu durchstarten könnte, aber wenn man das schon machen würde, oder machen könnte, so kann man dann auch gleich den ganzen Kapitalismus abschaffen, weil er ja dann durch den Weltweiten Schuldenerlass, fast ausgehebelt werden würde, was einer Art Inflation gleichkommen könnte, wenn man Zig Billionen von Schulden einfach im Welteinvernehmen, von den ganzen Listen streichen würde.

Wir Menschen leben schon lange über die Verhältnisse unseres von uns Menschen eigens erfundenen Geldverteilungssystems. Deshalb steigen und steigen die Schulden und können diese Schulden eigentich niemals völlig abgezahlt werden, schon garnicht mit dieser Zinses-Zins-Wirtschaft, wo man schon alleine seine Schulden schon drei Mal als Geld-Zahl gesehen, an den Gläubiger zurückgezahlt hat, aber eben nur die Zinses-Zinsen dieser Schulden, aber die eigentlichen Schulden sind dann immer noch nicht abgezahlt.

Eigentlich stellt sich dieses Wirtschaftssystem schon lange selbst ein Bein, indem es auf diese Art und Weise des Zinses-Zins auf Schulden und Gewinn-Zins auf Vermögen, praktisch auf eine indirekte Art, Geld noch dazu produziert oder dazu kreiert, obwohl es ja eigentlich einen festen Plan dafür gibt, wieviel Geld für Deutschland zum Beispiel produziert werden kann und auch existieren darf, damit nicht eine Geldentwertung stattfinden kann. Aber was die Banken mit ihrem Zins und Zinses-Zins praktisch machen, ist, nochmals zu dem produzierten Geld, in Deutschland nochmals imaginäres Geld in Zahlen, die verpackt sind in Zinsen und Zinses Zins einfach zu erschaffen. Somit wird das Geld in Schulden weniger Wert gemacht und das Geld in Gewinn, mehr Wert gemacht, was dann auch eine Verfälschung des Grundzustandes oder der Grundzahl des Geldes, dass eben 10 Euro auch wirklich 10 Euro, also die Zahl 10 hat und nicht plus oder minus Zinsen und Zinses Zinsen auf die dann 10 Euro als Beispiel, noch dazu kommen, oder abgezogen werden. :)

In der Gesamtheit aller Informationen liegt die Fülle der universellen Wahrheit!

Dieses Pseudokommunistische Gelaber nervt, aller 2 Wochen ein neuer Tread.

Ich kann mir nicht vorstellen das es in anderen Ländern auch soviel unswissenheit gibt.

Klar ist es bequem zu sagen, die Reichen sollen uns mal ihr Geld geben.



Im überigen zu Beginn deines Treads steht Deutschland Staatausgaben 19% des BIP

Du must bedenken wieviel davon wirklich durch Steuern gedeckt ist.

Und umgekehrt heißt das nur, das wir immer noch viel Waren und Dienstleistungen erstellen, obwohl der Staat sich soviel zockt.

Wenn ihr schon darüber nachdenkt, man es wenigstens richtig. ich verweise auf das Thema Utopia


Wer weiss denn hier überhaupt von Euch wie sich das BIP zusammensezt?







Die Hölle zu meiner Linken - Das Paradies zu meiner Rechten- und hinter mir der TOD

aus der orange Katholischen Bibel

@ashert: 12.400 x 2,7 / 80 (hab die Mio schon weggekürzt) = 418,5 Euro. Durchschnittlicher Beitragssatz 14,5% ergibt also: 60,70 €, die jeder Bundesbürger im Jahr mehr hätte.

Es wird ja nicht jeder Bundesbürger krank! 2004 lag der Krankenstand bei 3,4 Prozent, also musst du rechnen 100/3,4=29.41*60,70

= 1785 Euro für jeden Kranken im Jahr, wenn man die Beitragsbemessungsgrenze mal abschaft, da ist dann sogar noch eine kleine Kur für jeden drin!

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-----Genaueinfach den Kopf in den Sand stecken und auf den nächsten Führer warten

Oh man...------


Genau !

Oder die Realität verkennen und sich alles schön quatschen !

Ebenfalls : Oh man...

Klar ist es bequem zu sagen, die Reichen sollen uns mal ihr Geld geben.

Das ist ja auch das einzige Richtige!

Es geht nicht nur einfach darum die Reichen abzuzocken, die Wirtschaft entwickelt sich dann auch ganz anders, wenn deren Kapitalgewinne weiter unten in den niedrigen Einkommen ankommt, läuft das Geld es auch viel schneller um, wechselt den Besitzer, schafft Aufträge und somit viel eher, die Notwendigkeit zu Reinvestitionen wo diese heute, mangels Kaufkraft, nur rein spekulativ und ohne Not gelegentlich getätigt werden!

Das Geld müssen die Leute auf der Strasse haben, damit die Unternehmen, vorallem der nichtflüchtige Mittelstand, mehr Kassierer einstellen und neuen Service schaffen!

Haben das Geld die Reichen hingegen im Vorfeld, passiert garnichts, denn wo nur wenig Leute viel Geld haben wird weniger gekauft, als wenn viele Leute die selbe Summe haben!

Die Basis der Wirtschaft sind Investitionen und die sind nichts anderes als die Reaktion der Betriebsmanagments auf eine wachsende Nachfrage um von der Konkurenz nicht gefressen zu werden!

Alle andere Ansichten sind die Unwahrheiten der Neoliberalen, die sich nur die Taschen vollstopfen und mehr Aktien und Immobilien kaufen wollen, damit sie mit dem Gewinn noch mehr Aktien und Immobilien kaufen können, also den Massen die Kapitaleinkommen entziehen und somit die Kosten für die dazu gehörigen Kapitalwerte auf zu hohem Niveau stabil halten!