Schon wieder Hurricane -Götterstrafe?

Tja, Lucia, mit deiner Vorstellung von zwischenmenschlicher Moral hast du mir eben jedes Vetrauen in eine Weltverbesserung nach deinen Vorstellungen geraubt...
Sei's drum!

♫...Ich brech die Herzen der stolzesten Fraun,
♪ weil ich so stürmisch und so leidenschaftlich bin.
♫ Mir braucht nur eine ins Auge zu schaun
♪ und schon isse hin...♫

Und noch einen @azmodina:
Auch nicht grade viel Ahnung, was?


♫...Ich brech die Herzen der stolzesten Fraun,
♪ weil ich so stürmisch und so leidenschaftlich bin.
♫ Mir braucht nur eine ins Auge zu schaun
♪ und schon isse hin...♫

@ Azmodina
In Florida haben schon menschen gelebt, bevor die Europäer Amerika besiedelten, z.B. die Seminolen, um nur mal einen Stamm zu erwähnen.

Und die Hurrikans bedrohen im Moment eher die südliche Küste, Texas, Louisiana etc.

Absence of evidence is not evidence of absence

N.E.S.A.R.A. N O W !

Drek Drek und nochmal Drek

Wenn das eine Gottesstrafe wäre würde es die Schuldigen treffen aber so wie die Sache liegt ist es ein einfacher Hurrikan.

Es ist nicht möglich zu beweisen das ein Sachverhalt unzutreffend ist.
Beweise können nur für das Zutreffen eines Sachverhaltes erbracht werden.
Die Beweislast liegt bei dem der behauptet und nicht bei dem der bezweifelt.
Der Zweifel und vorallem der wiederlegte Zweifel sind die Eltern der Wahrheit.

Warum sollte uns eine himmlische Macht bestrafen wollen? Das macht keinen Sinn.

Sinnvoll erscheint mir aber darüber nachzudenken, weshalb viele Menschen unentwegt in den Kategorien von Belohnung und Bestrafung denken müssen: sie suchen in dieser zusammenhanglosen Welt verzweifelt nach einem übergeordneten Sinn, denn sie haben gelernt, daß jedes Verhalten in der Welt der zwischenmenschlichen Beziehungen entweder auf bejahende oder ablehnende Resonanz stoßen tut. Und diese grundlegende menschliche Erfahrung projizieren sie auf Naturphänomene. Doch das ist ein Fehler, denn die Natur hat nicht viel mit menschlicher Psyche zu tun. Sie funktioniert nach ganz anderen Gesetzen.

@aniki und LuciaFackel:

Ich kenne schon den Unterschied zwischen Texas, Florida...u.a. amerikanischen Bundesstaaten, macht Euch da mal keine Sorgen ;o)
Und um zu verpassen, auf welche Staaten Rita gerade zu zieht, muss man schon den ganzen Tag den Fernseher aus haben..plus Radio versteht sich...(blah)

Hab lediglich das m.E. nach beste Beispiel rausgesucht, um die Blödheit aufzuzeigen....

What ever...wollte halt nur sagen: Selber Schuld, wenn man dahin zieht und es ist KEINE Strafe Gottes !!

Allet klar ?

Greetz Az

Despise! Truth hurts when it's in your face...Are you afraid of it?
My heart beats for none, but my own.
Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose

@azmodina
Mit "keine Ahnung" meinte ich nicht deine geographischen Kenntnisse...
Es liegt nun mal in der Natur der Menschen, auch risikobehaftete oder sogar extrem unwirtliche Regionen zu besiedeln, zumal es "total sichere" Gebiete wohl kaum gibt.

Risiko gehört eben mit zum Leben, nur haben wir das heute nur zu oft vergessen. Dementsprechend wird dann auch oft versagt, wenn es darum geht, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, sei es zur Rettung oder zur Vorsorge, Evakuierung etc...

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♪ und schon isse hin...♫

@ Azmodina
In welcher Gegend lebst Du denn?

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@aniki:

Ok...alles klar...jetzt hab auch ICH das verstanden, hehe....Naja, da magst Du wohl recht haben. Also mit Deiner Aussage, daß Menschen eben auch Risiken eingehen. Ich wollte ja mit meinen Posts auch nur ausdrücken, daß es keine Strafe ist, wenn ein Hurricane mal wieder durch die Hurrican Zone zieht....(Sorry für mein Unverständnis, meinen Satzbau und meine Ausdrucksweise heut, bin ein bisserl verpeilt...muss am Fieber liegen, hehe. Man sollte mit einer dicken Erkältung vielleicht nicht rumposten....*grins*)

@lucia: Wohne in NRW...ein paar nette Herbststürme...das war´s bei uns. (Falls Du jetzt nicht DARAUF hinaus wolltest: s.obige Entschuldigung ;o))

Grüße Az

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@ Azmodina

Gute Besserung, erstmal!

Ach, ich dachte, Du wohnst vielleicht in der Eifel, dann hätt ich Dir was von schlafenden Vulkanen erzählt, und daß man selbst schuld ist, wenn man da wohnt... *gg*

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Liebe azmodina ,
Doch ich denke schon das es ein Grund hat warum mehr Hurrikans kommen.Da der Mensch rücksichtslos die Erde ausbeutet und das Klima verschmutzt.Es ist ja bekanntlich ein Fakt das wegen der Erderwärmung immer mehr solcher Stürme entstehen und stärker werden
Man kann natürlich gewißerweiße sagen das sich der Planet währst gegen unsere Rücksichtslosigkeit !
Na ansonst wünsche ich dir gute Besserung.
Liebe grüße
antigrav

Das schönste Erlebnis ist die Begegnung mit dem Geheimnisvollen. Sie ist der Ursprung jeder wahren Kunst und Wissenschaft.
Wer nie diese Erfahrung gemacht hat, wer keiner Begeisterung fähig ist und nicht starr vor Staunen dastehen kann, ist so gut wie tot: Seine Augen sind geschlossen... Albert Einstein

@lucia:

Hehe...hab mir gedacht, daß sowas kommen würde ;o) Dann funktioniert mein Hirn also teilweise doch noch heute... Und danke für die Besserungswünsche.

@AntiG:

N´abend ! Naja...das kann man so noch net sagen...wie gesagt, Hurricanes gabs schon immer...lange vor dem Menschen....und wir zeichnen das Wetter ja schliesslich erst seit ca. 100 Jahren auf...wer weiss schon, wie starke Hurricanes es vor 1500 Jahren gab ?? Und das die Erde sich allle Jahrtausende mal erwärmt um dann (vielleicht) in einer Eiszeit zu enden, gilt doch schon als so gut wie gesichert, wenn ich mich net irre ??!

Aber hört sich schon ganz nett an, daß sich Mama Natur an uns rächt weil wir so böse sind, gell ?!? Und das wir das verdient hätten, darüber brauch man meiner Meinung nach sowieso net diskutieren ;o)

Und auch Dir danke schön, für die "gute Besserungs-wünscherei" :o)


Liebe Grüße Az

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Hab wat vergessen...(Mist)...

Hab letztes einen netten Artikel gelesen ! In der PM, wenn ich mich net irre...(ist eigentlich so ziemlich das einzige was ich regelmässig lese, deshalb kommt eigentlich nur die in Betracht *amkopfkratz*...)

Die Natur hat vielleicht doch schon einen Plan, wie sie uns los wird (oder besser gesagt einen Teil der Menschen, hrhrhr): Es werden immer weniger Männer geboren ?! Vielleicht ist das auch mal ein ganz witziger Diskussionsansatz ??

"Rottet Mama-Natur die Männer aus ???"

(Hört sich an wie ´ne Schlagzeile aus der Bild...is´ also für hier genau das Richtige hehe...:o))

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Also, wenn sowas in der PM steht, bin ich froh, daß ich die schon seit ewigen Jahren nicht mehr lese... Wahrscheinlich liegst du mit dem "Bild"Vergleich gar nicht mal so daneben!

Und nun ab ins Bett, wo du mit Fieber hingehörst! :)

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Hehe...keine Ahnung, wo ich das jetzt so her hatte *dumdidum*

...ist mir grad nur so eingefallen...*grins*

Aber der Bildvergleich war ja scheinbar wenigstens ok....

Juti, großer Meister....Dein Wunsch sei mir Befehl...sprich, ich schmeiss meinen heissen Körper jetzt wieder in´s Bettchen, wo er hingehört !

N8i @all !!

Eure Az

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@ashert

Namen von Hurrikanen

1950 begannen die Meteorologen mit der Benennung der Hurrikane. In jenem Jahr sowie im Folgejahr waren zunächst Namen im Gebrauch, die dem damaligen internationalen phonetischen Alphabet entsprachen - also Able, Baker, Charlie, usw. Englische Frauennamen wurden im Jahre 1953 eingeführt. Im Jahre 1979 benutzte man zum ersten Mal abwechselnd männliche und weibliche Namen, außerdem ergänzte man die englischen um französische und spanische Namen.

Während der erste Sturm jedes Jahres im Atlantik einen Namen bekommt, der mit einem A beginnt, wird im Zentralpazifik (beginnend bei 140° West) jeweils der nächste Name der Liste vergeben, unabhängig von Jahr oder Buchstaben.

Beispiel: Der Hurrikan vor "Katrina" trug den Namen "Jose". Auf "Katrina" folgten "Lee" und "Maria". Da der erste Hurrikan eines jeden Jahres mit "A" anfängt, kann man leicht erkennen, wieviele Stürme es schon gegeben hat: "Katrina" war der 11. Sturm des Jahres 2005, "Maria" der 13.

Die Namen für alle Hurrikane der nächsten Jahre stehen bereits fest: In 6-Jahres-Listen werden diese Namen vom "World Meteorological Organziation's Region 4 Hurricane Committee" ausgesucht und festgehalten - nach sechs Jahren kommt wieder die erste Liste an die Reihe. Das bedeutet, dass die Namen, die 2004 verwendet wurden, zugleich die Namen für 2010 sind.

Es kann allerdings auch passieren, dass Namen ganz von der Liste verschwinden - nämlich dann, wenn ein Hurrikan besonders schlimmen Schaden angerichtet hat. So findet sich der Name "Ivan" aus dem Jahre 2004 in der Liste für 2010 nicht mehr - stattdessen ist nun der Name "Igor" verzeichnet. Gleiches wird wohl "Katrina" widerfahren - aus ihr könnte beispielsweise "Katy" werden.

Namen der Hurrikane:

2005 2006 2007 2008 2009 2010
Arlene Alberto Andrea Arthur Ana Alex
Bret Beryl Barry Bertha Bill Bonnie
Cindy Chris Chantal Cristobal Claudette Colin
Dennis Debby Dean Dolly Danny Danielle
Emily Ernesto Erin Edouard Erika Earl
Franklin Florence Felix Fay Fred Fiona
Gert Gordon Gabrielle Gustav Grace Gaston
Harvey Helene Humberto Hanna Henri Hermine
Irene Isaac Ingrid Iko Ida Igor
Jose Joyce Jerry Josephine Joaquin Julia
Katrina Kirk Karen Kyle Kate Karl
Lee Leslie Lorenzo Lili Larry Lisa
Maria Michael Melissa Marco Mindy Matthew
Nate Nadine Noel Nana Nicolas Nicole
Ophelia Oscar Olga Omar Odette Otto
Philippe Patty Pablo Paloma Peter Paula
Rita Rafael Rebekah Rene Rose Richard
Stan Sandy Sebastien Sally Sam Shary
Tammy Tony Tanya Teddy Teresa Tomas
Vince Valerie Van Vicky Victor Virginie
Wilma William Wendy Wilfred Wanda Walter


Sollte dieser "Namensvorrat" in einem Jahr nicht ausreichen werden die nachfolgenden Hurrikane nach dem Griechischen Alphabet benannt. Die Namen sind: Alpha, Beta, Gamma, Delta, Epsilon, Zeta, Eta, Theta, Iota, Kappa, Lambda, My, Ny, Xi, Omikron, Pi, Rho, Sigma, Tau, Ypsilon, Phi, Chi, Psi und Omega.
[Bearbeiten]

Nennenswerte Hurrikane

* Great Hurricane von 1780
* Galveston-Hurrikan (1900)
* Labor Day Hurrikan 1935, USA
* Hurrikan Camille 1969, USA
* Hurrikan Allen 1980, Karibik
* Hurrikan Gilbert 1988, Karibik
* Hurrikan Andrew 1992, USA
* Hurrikan Mitch 1998, Karibik
* Hurrikan Ivan 2004, Grenada, Jamaica, Kuba, USA
* Hurrikan Dennis 2005, Cuba, USA
* Hurrikan Katrina 2005, USA
* Hurrikan Rita 2005, Kuba, USA


Haltet eure Stellung! Söhne Gondors und Rohans, meine Brüder! In euren Augen sehe ich dieselbe Furcht, die auch mich verzagen ließe. Der Tag mag kommen, da der Mut der Menschen erlischt, da wir unsere Gefährten im Stich lassen und aller Freundschaft Bande bricht. Doch dieser Tag ist noch fern. Die Stunde der Wölfe und zerschmetterter Schilde, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht, doch dieser Tag ist noch fern! Denn heute kämpfen wir! Bei allem, was euch teuer ist auf dieser Erde, sage ich: Haltet stand, Menschen des Westens!

Naja Götterstrafe...was ist wenn sie künstlich erschaffen werden? Hab da nämlich was gefunden....:

Hausgemachte Hurrikane


Es ist ein Irrglaube der Menschheit anzunehmen, sie könnte die Naturgewalten der Erde – wie Erdbeben, Tsunamis, Vulkanausbrüche, Hitze-/Trockenperioden, Überschwemmungen und auch tropische Wirbelstürme – verhindern, beeinflussen oder exakt vorhersagen.



Das hat in jüngster Vergangenheit auch die Supermacht USA unter George W. Bush erfahren, als die extremen Hurrikane Katrina und Rita im Süden der USA verheerende Schäden anrichteten.
Wohl bitter musste auch Bush erkennen, dass diese extremen Unwetter der Atmosphäre unbezwingbar sind und auch beten wenig hilft.
Zu spät startete er – dann selbst mit Spezialtruppen – eine Art Krieg gegen die Hurrikane und verlor. Ein Beispiel: die vergebliche Bekämpfung des Dammbruchs, der New Orleans überflutete.
Ohnmächtig stand die Weltmacht der fast außerirdischen Energie der Hurrikane gegenüber, die mit sintflutartigen Regenfällen, extremen Orkanböen und einer schweren Sturmflut den lebensrettenden Schutzdamm der Großstadt mit einer Urgewalt durchbrachen.

Dabei hatte man mit der Intensität der Hurrikane bei ihrem Übergreifen auf die Küste und ihren eingeschlagenen Zugbahnen noch riesiges Glück. Glück auch, dass die beiden Hurrikane nicht – wie einige frühere Wirbelstürme – ihre eigene Zugbahn kreuzten, die infolge thermischer Ansaugprozesse zum warmen Wasser des Golfs von Mexiko zurückkehrten, hier neue potenzielle Wärmeenergie tankten und danach erneut mit brachialer Gewalt auf die Küstenregion übergriffen.


Die beiden Hurrikane Katrina und Rita haben gezeigt, dass gewaltige tropische Wirbelstürme in der Lage sind, selbst die Weltmacht USA auch finanziell zu erschüttern und selbst ihren augenblicklichen Präsidenten Bush politisch zu schwächen. Kriege gegen extreme Unbilden der Natur haben eben einen total anderen, fast ohnmächtigen Charakter als Kriege gegen Menschen und Länder.
Von allen Seiten – auch und insbesondere von US-Politikern – wird immer tiefer nachgefragt, was der Grund dafür ist, dass in den letzten Jahren die Häufigkeit und Stärke der Hurrikane zugenommen hat.
Fast alle Experten sind der Meinung, dass dafür der Treibhauseffekt die Hauptursache für diese Erscheinung ist. Durch die globale Erwärmung der Erde über den Treibhauseffekt heizen sich auch die Weltmeere mit ihren Buchten im Äquatorraum auf.
Werden die spezifischen Seegebiete für Hurrikane – wie die Karibik und der Golf von Mexiko – wärmer, führt das nicht nur zu einer häufigeren Ausbildung dieser tropischen Wirbelstürme, sondern gleichzeitig zu einer markanten Verstärkung der Intensität der Hurrikane. Eine der Folgen ist, dass die Hurrikansaison länger andauert als früher und sich immer häufiger sehr schwere Hurrikane bilden. Das gilt übrigens auch für die anderen tropischen Wirbelstürme der Erde wie Taifun, Baguio, Zyklon, Mauritiusorkan und Willy-Willy.

Um zu verhindern, dass in Zukunft noch stärkere Katastrophen, speziell durch tropische Wirbelstürme auftreten, mussihre Ursache, der Treibhauseffekt, bekämpft werden. Mit hauptverantwortlich für den Treibhauseffekt der Erde ist aber die Wirtschaft der USA durch ihren immensen Ausstoß an Treibhausgasen. Trotzdem haben die USA – zusammen mit wenigen anderen Weltmächten – das Kyoto-Protokoll zur Eindämmung der globalen Umweltverschmutzung unseres Planeten nicht unterzeichnet.
Ob die größte Macht und Demokratie der Erde unter Bush ihre Meinung jetzt ändert, nachdem sie diesen Inland-Krieg gegen diese beiden extremen Hurrikane Katrina und Rita verloren haben, die sie ja durch ihre Umweltpolitik selbst mit verursacht haben?
Beispielhaft hat diese sehr schwere Katastrophe durch die beiden Hurrikane gezeigt, dass die USA und damit die Menschheit – zusammen mit der anderen Lebewelt – bis zum bitteren Ende auf der Erde unberechenbaren Naturgewalten ausgesetzt sind.


Quelle: Dr. Reiner Tiesel



(\_/)
(o.o)
(" ")Mein Psycho Bunny

Die Richtung USA ist angesehen Ihrer Politik schon richtig !

Nur trifft es immer die armen .................leider.

Sind wir es überhaupt Wert zu leben?
Schaut euch doch die Welt an !!!!

Wir ficken doch die Erde jeden Tag !!!

Auto's, Müll liegen lassen,
der Schiff's verkehr! Flugzeuge usw..

Tja jetzt fickt die Erde uns !
Wir hätte uns besser benehmen müssen !!

Don't hate Spamer hate the Spam ;)
Dumm fickt gut - und ich finde der Besitz von Hirn wird überbewertet!
wenn dir dazu nicht mehr einfällt ---"geh dich löschen...

und jetzt die Kälte die überall ist!!!!!!