Mein Glaube - NeoGnostizismus
24.08.2005 um 14:44Moin.
Also Ich finde eure religiösen Ansichten sehr interessant, darum habe Ich mich entschlossen mal vorzustellen was Ich glaube, dabei berufe Ich mich auf Religionsstifter und Philosophen wie Buddha, Zarathustra, Mani und Platon und versuche diese in Einklang zu bringen, denn ihre Grundideen waren stets dieselben und ergänzen sich wobei Ich auch noch persönliche Erkenntnisse miteinfließen lasse, Ich möchte mal kurz erläutern wie solch ein Glaube aussieht. Ich nenne das ganze NeoGnostizismus, wobei die Betonung auf NEOGnostizismus liegt. Gnostizismus, auch Gnostik oder einfach nur Gnosis genannt ein Religionssystem eähnlich dem Buddhismus lediglich etwas “europäischer”, was mir auch erlaubt sowohl nordisch-europäische als auch fernöstliche Aspekte mit einzubauen ohne das de Gnostik damit an Geistiger Reinheit verliert und sie mit fremder Religion zu vermischen. Also mal einige Grundthesen:
Über Gott
- Gott ist wie ein ewig brennendes Feuer, mal brennd es stärker, mal schwächer. Er sprüht Funken (Seelen), diese sind zwar von ihm getrennt aber doch mit ihm verbunden weil sie aus der selben Substanz gemacht sind.
-Dieser Gott ist kein Persönlicher Gott sondern reiner Geist. Die Welt (das All, nicht nur die Erde) und die Bewohner sind von ihn aus sich selbst als sein Ebenbild entstanden, durch diese Schöpfung offenbarte sich der bis dahin unoffenbahrte Gott und materialisierte sich in uns, wenn wir uns selbst kennen lernen, lernen wir also auch über Gott.
Mensch und Bewusstsein
- Der Mensch hat keine Seele, er ist eine Seele und damit ewiges Bewusstsein. Nichts ist vergänglich, und aus der Erkenntnis das der Mensch eine Seele ist, wird klar das er unsterblich ist. Denn nichts auf der Welt löst sich in Luft auf bzw. wird zu Nichts sondern wandelt sich lediglich in der Form
- Der Mensch durchläuft mehrere Inkarnation wie bei einer Spirale und steigt so Stufenweise in der Geistigen Evolution auf. Dabei durchläuft verschiedenste Rassen (von winzigen Mikrroskob bis zum Menschen) und Schöpfungsebenen (Dimensionen), bis er sich wieder aufgelöst hat in seinen Ursprung, Gott.
- Jeder Mensch strebt nach Glück. Davon gibt es 3 Formen, das Materielle (Geld, Sex, Auto, Haus, Sex), das Emotionale (Liebe, Freundschaft, Kameradschaft) und das Geistig-Spirituelle (Geistige Erkenntniss,).
- Wenn der Mensch danach strebt sich weiter zu entwickeln und sein Leben mit Glück zu erfüllen dann muss er als erstes sein Leben nach den Gesetz “Recht Reden - Recht Handeln - Recht Denken” ausrichten (wie es Zarathustra lehrte und Buddha es in ähnlicher Form als den Achtweg beschrieb). Desweiteren gibt es bestimmte Praktische Übungen, wie die Arbeit mit Runen, Yoga, Meditation, usw.
So das muss erstmal reichen, Ich möchte dabei natürlich nicht in Anspruch nehmen die ganze und einzige Wahrheit zu kennen.
Kritik und Fragen sind Erwünscht :-)
Also Ich finde eure religiösen Ansichten sehr interessant, darum habe Ich mich entschlossen mal vorzustellen was Ich glaube, dabei berufe Ich mich auf Religionsstifter und Philosophen wie Buddha, Zarathustra, Mani und Platon und versuche diese in Einklang zu bringen, denn ihre Grundideen waren stets dieselben und ergänzen sich wobei Ich auch noch persönliche Erkenntnisse miteinfließen lasse, Ich möchte mal kurz erläutern wie solch ein Glaube aussieht. Ich nenne das ganze NeoGnostizismus, wobei die Betonung auf NEOGnostizismus liegt. Gnostizismus, auch Gnostik oder einfach nur Gnosis genannt ein Religionssystem eähnlich dem Buddhismus lediglich etwas “europäischer”, was mir auch erlaubt sowohl nordisch-europäische als auch fernöstliche Aspekte mit einzubauen ohne das de Gnostik damit an Geistiger Reinheit verliert und sie mit fremder Religion zu vermischen. Also mal einige Grundthesen:
Über Gott
- Gott ist wie ein ewig brennendes Feuer, mal brennd es stärker, mal schwächer. Er sprüht Funken (Seelen), diese sind zwar von ihm getrennt aber doch mit ihm verbunden weil sie aus der selben Substanz gemacht sind.
-Dieser Gott ist kein Persönlicher Gott sondern reiner Geist. Die Welt (das All, nicht nur die Erde) und die Bewohner sind von ihn aus sich selbst als sein Ebenbild entstanden, durch diese Schöpfung offenbarte sich der bis dahin unoffenbahrte Gott und materialisierte sich in uns, wenn wir uns selbst kennen lernen, lernen wir also auch über Gott.
Mensch und Bewusstsein
- Der Mensch hat keine Seele, er ist eine Seele und damit ewiges Bewusstsein. Nichts ist vergänglich, und aus der Erkenntnis das der Mensch eine Seele ist, wird klar das er unsterblich ist. Denn nichts auf der Welt löst sich in Luft auf bzw. wird zu Nichts sondern wandelt sich lediglich in der Form
- Der Mensch durchläuft mehrere Inkarnation wie bei einer Spirale und steigt so Stufenweise in der Geistigen Evolution auf. Dabei durchläuft verschiedenste Rassen (von winzigen Mikrroskob bis zum Menschen) und Schöpfungsebenen (Dimensionen), bis er sich wieder aufgelöst hat in seinen Ursprung, Gott.
- Jeder Mensch strebt nach Glück. Davon gibt es 3 Formen, das Materielle (Geld, Sex, Auto, Haus, Sex), das Emotionale (Liebe, Freundschaft, Kameradschaft) und das Geistig-Spirituelle (Geistige Erkenntniss,).
- Wenn der Mensch danach strebt sich weiter zu entwickeln und sein Leben mit Glück zu erfüllen dann muss er als erstes sein Leben nach den Gesetz “Recht Reden - Recht Handeln - Recht Denken” ausrichten (wie es Zarathustra lehrte und Buddha es in ähnlicher Form als den Achtweg beschrieb). Desweiteren gibt es bestimmte Praktische Übungen, wie die Arbeit mit Runen, Yoga, Meditation, usw.
So das muss erstmal reichen, Ich möchte dabei natürlich nicht in Anspruch nehmen die ganze und einzige Wahrheit zu kennen.
Kritik und Fragen sind Erwünscht :-)