Friday for Future, Radikalisierung, Nötigung ,Wohlstand
21.02.2022 um 03:30Noch ein paar Worte zu den allseits geliebten Schülern, die sich Freitags gerne etwas anderes vornehmen als zur Schule zu gehen. Während unsere späteren
Eliten noch von Montags bis Donnerstags wohlumsorgt von den Eltern im schicken Zweit- oder Dritt-E-Auto zur Bildungseinrichtung gebracht werden, muss der Freitag mal für etwas Abwechslung sorgen.
Am Anfang des Phänomens fanden es die Pädagogen ja noch ganz in Ordnung, so hatten sie Freitags Zeit, den Unterricht für die nächste Woche zu planen oder einfach Klassenarbeiten zu korrigieren.
Aber unsere Wohlstandsjugend wollte immer mehr auf den Putz hauen: Gegen die bösen Verbrenner-PKW und LKW- solange sie noch unter 15 Müslisorten
wählen können. Das wird sicher in Zukunft besser- es gibt ja schließlich Lastenfahrräder. Ein Tipp dazu: Bekommt man jetzt in China und Indien für lau-
jetzt sind diese Länder mal dran mit dem Autofahren.
Derweil schaut die deutsche Jugend, dass ja genügend "grüne Energie" generiert wird. Schließlich müssen wir in der BRD bis 2045 CO2 neutral sein.
Wenn man nicht genug gehört wird, na da kleben wir uns eben an die Autobahn. Aber keine Sorge: So ruiniert man Europa und die BRD ziemlich schnell.
Am Ende der Geschichte spart Deutschland seinen 1,8 % Anteil am CO2 ein. Das geht von selbst- über die bis dahin eingetretene Wohlstandsvernichtung.
Das freut dann mind. die ca. 2 Milliarden Menschen in China und Indien- die holen das leicht ein. Schöne Grüße an Gretha und die Reetsma-Tochter-
aber die trifft es nicht, die haben genug Kohle, um es sich in der Karibik so richtig schön zu machen. Aber nur unter einer Bedingung: Sie müssen Segeln,
so wie die Gretha nach USA- ihre Lakaien dürfen aber mit dem Flugzeug nachkommen- da sieht niemand so genau hin...... Schöne neue Welt !!!!!
Eliten noch von Montags bis Donnerstags wohlumsorgt von den Eltern im schicken Zweit- oder Dritt-E-Auto zur Bildungseinrichtung gebracht werden, muss der Freitag mal für etwas Abwechslung sorgen.
Am Anfang des Phänomens fanden es die Pädagogen ja noch ganz in Ordnung, so hatten sie Freitags Zeit, den Unterricht für die nächste Woche zu planen oder einfach Klassenarbeiten zu korrigieren.
Aber unsere Wohlstandsjugend wollte immer mehr auf den Putz hauen: Gegen die bösen Verbrenner-PKW und LKW- solange sie noch unter 15 Müslisorten
wählen können. Das wird sicher in Zukunft besser- es gibt ja schließlich Lastenfahrräder. Ein Tipp dazu: Bekommt man jetzt in China und Indien für lau-
jetzt sind diese Länder mal dran mit dem Autofahren.
Derweil schaut die deutsche Jugend, dass ja genügend "grüne Energie" generiert wird. Schließlich müssen wir in der BRD bis 2045 CO2 neutral sein.
Wenn man nicht genug gehört wird, na da kleben wir uns eben an die Autobahn. Aber keine Sorge: So ruiniert man Europa und die BRD ziemlich schnell.
Am Ende der Geschichte spart Deutschland seinen 1,8 % Anteil am CO2 ein. Das geht von selbst- über die bis dahin eingetretene Wohlstandsvernichtung.
Das freut dann mind. die ca. 2 Milliarden Menschen in China und Indien- die holen das leicht ein. Schöne Grüße an Gretha und die Reetsma-Tochter-
aber die trifft es nicht, die haben genug Kohle, um es sich in der Karibik so richtig schön zu machen. Aber nur unter einer Bedingung: Sie müssen Segeln,
so wie die Gretha nach USA- ihre Lakaien dürfen aber mit dem Flugzeug nachkommen- da sieht niemand so genau hin...... Schöne neue Welt !!!!!