Ich geh mal davon aus das es die Mannschaft schon im Sinken irgendwie erwischt hat, und selbst wenn man weiß wo die liegt ist es extrem schwer zu bergen u.a. wegen der Verfügbarkeit von Bergungsgerät und Personal für solches.6.PzGren391 schrieb:Mann muss sich mal 700m Wassertiefe vorstellen.
Ja, nur bewegt sich das Meer halt, Wellen, Strömungen etc, das bleibt ja nicht an einer Stelle auf der Wasseroberfläche liegen. Das sagt mir eigentlich schon meine Logik.Streuselchen schrieb:Dazu eine Frage an User die mehr Ahnung davon haben als ich. Könnte man diese Ölspur nicht im Grunde verfolgen, bis zu dem Punkt wo das U-Boot evtl auf Grund gelaufen sein könnte? Öl müsste doch, wenn ich mich nicht irre, an die Wasseroberfläche treten?
Ja hatten andere schon geschrieben. Danke für deinen Beitrag.
Leider sieht es da schlecht aus... Die Chancen zum Überleben hängen davon ab, ob:Tussinelda schrieb:Hoffen wir das Beste, nicht nur, dass man das U-Boot findet, sondern dass man es rechtzeitig findet und die Menschen überhaupt retten kann.
Dann kann man Immer noch Strecken.. Aber ja das erschwert natürlich die SacheInterested schrieb:Das halte ich doch für sehr unwahrscheinlich, da das U-Boot überbelegt ist und sich 19 Personen mehr darin befinden als normal.
Aha. Warst du Zeuge am Hydrophon, oder wie? Die Sachen, die man jetzt gefunden hat, können genauso gut aus einem der Torpedorohre gespült worden sein, wenn dort z.B. Wassereinbruch war. Und wenn dann einmal zuviel drin ist, geht's eben unter, oder jedenfalls nicht mehr hoch, im Endeffekt genauso schlimm. Implodiert sein muss es deshalb noch lange nicht. Und so abrupt wie das mitunter in Filmen dargestellt wird, ist es auch nicht sehr realistisch, was du natürlich selbst weißt, "Kamerad".
Du musst mir nicht erzählen wie sich Wasserdruck verhält.scumspawn schrieb:Und so abrupt wie das mitunter in Filmen dargestellt wird, ist es auch nicht sehr realistisch, was du natürlich selbst weißt, "Kamerad".
Naja, wenn sogar Teile von Gebetsteppichen gefunden worden sind, neben anderen Sachen wie die Schmierstoffflasche des Periskops, dann ist da nix mehr mit „aus einemTorpedorohr gespült“.
Bei einer Tiefe von 850m und intaktem Rumpf gibt es eigentlich nur eine Möglichkeit: das U-Boot war bereits vor Erreichen der Zerstörungstauchtiefe von bis zu 500m zur See geöffnet, so dass im Boot ein entsprechender Gegendruck eine Implosion verhindert hätte.
ja, das stimmt. Das kann man sich nicht vorstellen.
