@aldi, jeder sollte Seinen eigen Weg finden, ist wirlkich nicht leicht. Jedoch kannst Du ja um geistige Führung bitten, daß glaube z.B. ich...
>Alle Taten richten sich selbst {jl.ev02.032,08-09}
Jesus lehrte seine Jünger:
{jl.ev02.032,08} »(Jeder) ... tue und glaube, was ihn gut und recht dünkt! Denn dereinst wird jeder seines Glaubens leben, und die Taten, die er nach dem Glauben aus seiner Liebe verrichtet hat, werden seine Richter sein!
{jl.ev02.032,09} Denn Ich werde niemanden richten, sondern jedes Menschen Richter wird seine eigene Liebe sein - nach diesem Meinem Worte, das Ich nun zu euch geredet habe!«
Retten als Aufgabe Jesu {joh.03,17 f.; jl.ev01.021,04-05}
Kontext und Erläuterung einer Bibelstelle durch Jesus:
{joh.03,17} "... Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern a daß die Welt durch ihn gerettet werde." {a lk.19,10}
{jl.ev01.021,04} (Jesu Erläuterung
:) »Du mußt aber nun nicht irgend ein Gericht dieser Welt erwarten, als etwa Kriege, Wasserflut oder gar ein alle Heiden verzehrendes Feuer aus den Himmeln; denn sieh, Gott hat Seinen eingeborenen Sohn (die göttliche Weisheit) nicht in die Welt (in dieses Menschenfleisch) gesandt, daß Er diese Welt richte (verderbe), sondern daß sie durch Ihn vollauf selig werde, das heißt, daß auch alles Fleisch nicht verderbe, sondern mit dem Geiste auferstehe zum ewigen Leben. (Unter Fleisch wird hier nicht so sehr das eigentliche Leibfleisch als vielmehr die fleischlichen Gelüste der Seele verstanden.) Aber um das zu erreichen, muß der Glaube in dem Fleische die materiellen Hoheitsgelüste zunichte machen, und zwar der Glaube an den Menschensohn, daß dieser aus Gott von Ewigkeit her geboren in diese Welt gekommen ist, auf daß alle das ewige Leben haben sollen, die an Seinen Namen glauben und halten werden!«
{joh.03,18} "Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des a eingeborenen Sohnes Gottes." {a joh.05,24}
{jl.ev01.021,05} (Jesu Erläuterung
:) »Wer immer, ob Jude oder Heide, an Ihn glauben wird, der wird ewig nimmer gerichtet und dadurch verdorben werden; wer sich aber an dem Menschensohne stoßen wird und wird nicht glauben an Ihn, der ist dann aber auch schon gerichtet. Denn eben das, daß er nicht glauben will und glauben kann, weil er sich zufolge seines Hoheitsgefühls an dem Namen und Wesen des Menschensohnes stößt, ist schon das Gericht eines solchen Menschen.«
cü M.
Im ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!