Anschlag in Straßburg
Der Begriff "Terrorismus" gehört auf den Müllhaufen der Debatte
ich bin erleichtert.
wenn sich die Süddeutsche mit ihrem Kampf um die Deutungshoheit durchsetzt, gibt es bald schon keinen Terrorismus mehr. Hurra!
Der Begriff "Terror" beschreibt - aus der Sicht derjenigen, die ihn anwenden - in aller Regel etwas Negatives, Verabscheuungswürdiges, zutiefst Unmoralisches.
genau, nur diejenigen, die den Begriff "Terror" verwenden, verbinden mit dem Wort etwas Negatives. Nicht etwa die Opfer, die Toten, Verletzten, Geängstigten, Geschädigten und deren Angehörige...nicht ganze LAndstriche, Generationen und Völker die jemals unter Terror zu leiden hatten.
Der Terror hatte nicht immer einen schlechten Ruf. In der Französischen Revolution war er eben jener Schrecken, den die Revolution benötigte, um der Tugend zu ihrem Recht zu verhelfen.
lasst uns den "Terrors" mit positiven Emotionen belegen und von notwendigen Opferndie zu erbringen sind, um der Tugend zu ihrem Recht zu verhelfen. Welcher Tugend nochmal, Amri, IS, Boko haram, Nazis?
Heute verspricht er bloß noch eine Trennung zwischen "denen" und "uns", die es längst nicht mehr gibt.
genau, wir sind doch alle Amri, IS, Boko haram, NAzi
oder doch nicht?https://www.sueddeutsche.de/kultur/anschlag-in-strassburg-der-begriff-terrorismus-gehoert-auf-den-muellhaufen-der-debatte-1.4253306sollte der Artikel noch einen Funken guter GEdanken enthalten, dann soll sie jemand finden und behalten. für mich völlig inakzeptabel, was die Autorin da von sich gegeben hat