Parteiidee: SfD - Sicherheit für Deutschland
27.08.2018 um 22:34Hallo
angesichts der Entwicklungen und meiner Eindrücke zur politischen Landschaft in Deutschland glaube ich, eine Lücke im politischen System, in der Parteienlandschaft ausgemacht zu haben, die zu füllen sich als durchaus sehr erfolgreich erweisen könnte, auch und gerade weil sie der Natur der Deutschen entspräche:
SfD - Sicherheit für Deutschland
Der Name sollte Parteiprogramm sein, sie sollte keine ideologischen Ziele verfolgen oder gesellschaftliche Experimente versuchen, sie sollte abseits klassischer Links-Rechts-Einordnung stehen, oberstes Ziel dieser Partei wäre vielmehr immer die Sicherstellung der maximal möglichen Sicherheit für die Menschen in Deutschland!
Den Namen habe ich mit drei Hintergedanken gewählt:
1) "Sicherheit für Deutschland" war der Wahlkampfslogan der SPD 1980, mit dem die SPD damals unter Helmut Schmidt einen Wahlerfolg hatte. Offenbar sprach dieser Slogan also die Bürger in Deutschland damals an, ich vermute, dass der Spruch auch heute noch die Bürger ansprechen würde
2) SfD hat eine gewisse Wortnähe zu AfD und in der Tat sollte die SfD eine Alternative zur "Alternative" sein
3) SfD hat aber auch eine Wortnähe zur SED, auch dies beabsichtigt, sollte eine solche Partei doch auch für Wähler der Linken eine Alternative darstellen
Den Deutschen wird nachgesagt, sie hätten eine "Vollkaskomentalität". Eine Partei, die auf Sicherheit setzt, sollte daher dem Naturell der Deutschen naheliegen.
"Sicherheit" hätte dabei durchaus ganz unterschiedliche Komponenten, die je nach Aspekt mal dem Parteiprogramm der einen, mal dem Programm einer anderen Partei nahekommen würden.
"Soziale Sicherheit", das wären Aspekte, die eher dem linken Spektrum zugeordnet werden könnten
"Fiskalpolitik", eine Politik, die den deutschen bürgerlichen Kleinsparer in den Mittelpunkt stellt
"Aussenpolitische Sicherheit", dh. zB. Rückzug aus internationalen Kampfeinsätzen, ausgleichende, diplomatische Politik, eine eher isolationistische Politik
"Innere Sicherheit", dort eher eine dem konservativem Spektrum zuzuordnende Haltung mit starker Polizei und strenger Justiz, Schutz vor Kriminellen als oberstes Gebot
"Ausländerpolitik", dort kein Fremdenhass, aber eine auf die Sicherheit der Bevölkerung konzentrierte Politik, die vor allem die Verfolgung von extremistischen und terroristischen Gruppen und der Organisierten Kriminalität zum Ziel hätte
"Umweltpolitik", dort eine die Sicherheit der Bevölkerung in den Mittelpunkt stellende Politik, die den Schutz vor Umweltgiften, die Steigerung der Qualität von Lebensmitteln verfolgt, dort also eher eine an den Grünen ausgerichtete Politik
"Bildungspolitik", eine ideologiefreie Politik, die Wissensvermittlung wieder in den Mittelpunkt stellt, eher nach konfuzianischem Vorbild
"Bevölkerungspolitik", eine den demografischen Wandel gestaltende, nicht zu vermeiden versuchende Politik, vielleicht nach japanischem Vorbild, wo Älterwerden der Gesellschaft und mehr Pflegebedarf beispielsweise als Herausforderung für bessere technologische Lösungen zur Teilhabe alter Menschen am gesellschaftlichen Leben begriffen wird
"Verkehrspolitik", eine Politik, die vor allem die Reduzierung der Unfalltoten und Unfallgeschädigten zum Inhalt hat
...
Also insgesamt weder "Links" noch "Rechts", sondern die Sicherheit der Bürger in den Mittelpunkt stellende Politik
Was meint Ihr dazu? Ist das eine relevante Lücke in der Parteienlandschaft? Würdet Ihr eine solche Partei wählen?
angesichts der Entwicklungen und meiner Eindrücke zur politischen Landschaft in Deutschland glaube ich, eine Lücke im politischen System, in der Parteienlandschaft ausgemacht zu haben, die zu füllen sich als durchaus sehr erfolgreich erweisen könnte, auch und gerade weil sie der Natur der Deutschen entspräche:
SfD - Sicherheit für Deutschland
Der Name sollte Parteiprogramm sein, sie sollte keine ideologischen Ziele verfolgen oder gesellschaftliche Experimente versuchen, sie sollte abseits klassischer Links-Rechts-Einordnung stehen, oberstes Ziel dieser Partei wäre vielmehr immer die Sicherstellung der maximal möglichen Sicherheit für die Menschen in Deutschland!
Den Namen habe ich mit drei Hintergedanken gewählt:
1) "Sicherheit für Deutschland" war der Wahlkampfslogan der SPD 1980, mit dem die SPD damals unter Helmut Schmidt einen Wahlerfolg hatte. Offenbar sprach dieser Slogan also die Bürger in Deutschland damals an, ich vermute, dass der Spruch auch heute noch die Bürger ansprechen würde
2) SfD hat eine gewisse Wortnähe zu AfD und in der Tat sollte die SfD eine Alternative zur "Alternative" sein
3) SfD hat aber auch eine Wortnähe zur SED, auch dies beabsichtigt, sollte eine solche Partei doch auch für Wähler der Linken eine Alternative darstellen
Den Deutschen wird nachgesagt, sie hätten eine "Vollkaskomentalität". Eine Partei, die auf Sicherheit setzt, sollte daher dem Naturell der Deutschen naheliegen.
"Sicherheit" hätte dabei durchaus ganz unterschiedliche Komponenten, die je nach Aspekt mal dem Parteiprogramm der einen, mal dem Programm einer anderen Partei nahekommen würden.
"Soziale Sicherheit", das wären Aspekte, die eher dem linken Spektrum zugeordnet werden könnten
"Fiskalpolitik", eine Politik, die den deutschen bürgerlichen Kleinsparer in den Mittelpunkt stellt
"Aussenpolitische Sicherheit", dh. zB. Rückzug aus internationalen Kampfeinsätzen, ausgleichende, diplomatische Politik, eine eher isolationistische Politik
"Innere Sicherheit", dort eher eine dem konservativem Spektrum zuzuordnende Haltung mit starker Polizei und strenger Justiz, Schutz vor Kriminellen als oberstes Gebot
"Ausländerpolitik", dort kein Fremdenhass, aber eine auf die Sicherheit der Bevölkerung konzentrierte Politik, die vor allem die Verfolgung von extremistischen und terroristischen Gruppen und der Organisierten Kriminalität zum Ziel hätte
"Umweltpolitik", dort eine die Sicherheit der Bevölkerung in den Mittelpunkt stellende Politik, die den Schutz vor Umweltgiften, die Steigerung der Qualität von Lebensmitteln verfolgt, dort also eher eine an den Grünen ausgerichtete Politik
"Bildungspolitik", eine ideologiefreie Politik, die Wissensvermittlung wieder in den Mittelpunkt stellt, eher nach konfuzianischem Vorbild
"Bevölkerungspolitik", eine den demografischen Wandel gestaltende, nicht zu vermeiden versuchende Politik, vielleicht nach japanischem Vorbild, wo Älterwerden der Gesellschaft und mehr Pflegebedarf beispielsweise als Herausforderung für bessere technologische Lösungen zur Teilhabe alter Menschen am gesellschaftlichen Leben begriffen wird
"Verkehrspolitik", eine Politik, die vor allem die Reduzierung der Unfalltoten und Unfallgeschädigten zum Inhalt hat
...
Also insgesamt weder "Links" noch "Rechts", sondern die Sicherheit der Bürger in den Mittelpunkt stellende Politik
Was meint Ihr dazu? Ist das eine relevante Lücke in der Parteienlandschaft? Würdet Ihr eine solche Partei wählen?