Sybilla
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Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert....
10.11.2017 um 00:09Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert....
.... seit der Wiedervereinigung
Laut statistischen Bundesamt Pressemitteilung Nr. 392 vom 08.11.2017 (Archiv-Version vom 13.12.2018) sind 16,5% der Bevölkerung war jede sechste Person in Deutschland im Jahr 2016 armutsgefährdet. Das entsprach rund 13,4 Millionen Menschen. Bitte nicht vergessen das Med
ien, Wirtschaft Wissenschaft un Politik in weiten Teilen Deutschland bereits von Vollbeschäftigung sprechen.3,7 % der Bevölkerung in Deutschland waren im Jahr 2016 von erheblicher materieller Entbehrung betroffen. Das bedeutet, dass ihre Lebensbedingungen aufgrund von fehlenden finanziellen Mitteln eingeschränkt waren. Sie waren zum Beispiel nicht in der Lage, ihre Rechnungen für Miete, Hypotheken oder Versorgungsleistungen zu bezahlen, ihre Wohnungen angemessen zu beheizen oder eine einwöchige Urlaubsreise zu finanzieren. 9,6 % der Bevölkerung unter 60 Jahren lebten in einem Haushalt mit sehr niedriger Erwerbsbeteiligung und damit in Haushalten, in denen die tatsächliche Erwerbsbeteiligung der erwerbsfähigen Haushaltsmitglieder im Alter von 18 bis 59 Jahren insgesamt weniger als 20 % betrug. (Archiv-Version vom 13.12.2018)
Das sind schon einmal 19,7 % der Bevölkerung Deutschlands die von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht ist, und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Denn viele Mittelschichteinkommen werden von den exorbitant hohen Mieten, Mietnebenkosten und Haushaltskosten der Daseinsvorsorge verschlungen. Das Problem des Niedriglohn ist weitaus größer als mancher denkt.
Aber viele neoliberale und ihre Claquore und viele Medienmächtige glauben tatsächlich, dass die Meldung ARBEITSMARKT IM OKTOBER - So wenige Arbeitslose wie nie seit Wiedervereinigung (Archiv-Version vom 02.11.2017) Die Lebenswirklichkeit der Menschen in Deutschland widerspiegelt.
Der Rekord am Arbeitsmarkt ist für viele nichts Wert!
.... seit der Wiedervereinigung
Laut statistischen Bundesamt Pressemitteilung Nr. 392 vom 08.11.2017 (Archiv-Version vom 13.12.2018) sind 16,5% der Bevölkerung war jede sechste Person in Deutschland im Jahr 2016 armutsgefährdet. Das entsprach rund 13,4 Millionen Menschen. Bitte nicht vergessen das Med
ien, Wirtschaft Wissenschaft un Politik in weiten Teilen Deutschland bereits von Vollbeschäftigung sprechen.3,7 % der Bevölkerung in Deutschland waren im Jahr 2016 von erheblicher materieller Entbehrung betroffen. Das bedeutet, dass ihre Lebensbedingungen aufgrund von fehlenden finanziellen Mitteln eingeschränkt waren. Sie waren zum Beispiel nicht in der Lage, ihre Rechnungen für Miete, Hypotheken oder Versorgungsleistungen zu bezahlen, ihre Wohnungen angemessen zu beheizen oder eine einwöchige Urlaubsreise zu finanzieren. 9,6 % der Bevölkerung unter 60 Jahren lebten in einem Haushalt mit sehr niedriger Erwerbsbeteiligung und damit in Haushalten, in denen die tatsächliche Erwerbsbeteiligung der erwerbsfähigen Haushaltsmitglieder im Alter von 18 bis 59 Jahren insgesamt weniger als 20 % betrug. (Archiv-Version vom 13.12.2018)
Das sind schon einmal 19,7 % der Bevölkerung Deutschlands die von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht ist, und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Denn viele Mittelschichteinkommen werden von den exorbitant hohen Mieten, Mietnebenkosten und Haushaltskosten der Daseinsvorsorge verschlungen. Das Problem des Niedriglohn ist weitaus größer als mancher denkt.
Aber viele neoliberale und ihre Claquore und viele Medienmächtige glauben tatsächlich, dass die Meldung ARBEITSMARKT IM OKTOBER - So wenige Arbeitslose wie nie seit Wiedervereinigung (Archiv-Version vom 02.11.2017) Die Lebenswirklichkeit der Menschen in Deutschland widerspiegelt.
Der Rekord am Arbeitsmarkt ist für viele nichts Wert!