Manchester - Anschlag auf Ariana Grande Konzert
26.05.2017 um 13:14Rick_Blaine schrieb: haben sie keine Handhabe, ihre Informationen nutzen zu können, um Gefahr von den Bürgern abzuwehren? Es verstört sehr, immer wieder nach einem Attentat zu hören: "ach der, ja den kannten wir schon."leider haben sie wenig Handhabe
FF schrieb:oder wenn die Reise nach Libyen zur Familie nicht unmittelbar als Zeichen für eine Radikalisierung gewertet wird.wir schauen doch mittlerweile auch hilfslos zu, wenn Flüchtlinge, die es gerade erst nach Europa geschafft haben (Flucht vor Bomben, Krieg und Lebensgefahr) plötzlich wieder im Heimatland Urlaub machen.... was sie dan dort wirklich machen, erfahren wir nciht.
troublerin77 schrieb:Es läuft immer darauf hinaus, dass man gegen Terror nicht wirklich wirksam vorgehen kann.doch, könnte man.
indem man konsequent gegen die verbreitung der Ideologie vorgeht. aber solange sie sich unter dem Deckmantel der "Religions -und NMenungsfreiheit" nahezu ungehindert ausbreiten kann, ist der Kampf noch nicht aufgenommen.
wer nicht kämpft, wird garantiert verlieren.
FF schrieb:kann die internationale Zusammenarbeit auch nicht richtig klappen.Wo ein Wille, da ein Weg.
FF schrieb:Terror ist nicht ein exklusiv islamistisches Problem, den gab es in Europa auch vorher schon.ds gab noch nie einen weltumspannenden Terrorismus , den eine einzige Ideologie einte.
insideman schrieb:Da werden 20 Jahre später auch paar fanatische Kids rumlaufen.dazu kommen in 5-10 Jahren alle die, die jetzt in Haft sitzen. das GEfährderpotential wird sich in wenigen Jahren vervielfachen, wenn nicht endlich die Ideologie hinter dem ganzen islamistischen Terror entzaubert wird. da sind vorallem die Muslime selsbt gefordert: sie müssen es schaffen, die Radikalisierung in Moscheen zu beenden. Sie müssen der Attraktivität des wahhabitischen + salafistischen Glaubens einen friedfertigen, modernen Islam entgegenstellen. je mehr rückwärtsgewandte Salafisten mit Sharia-Befürwortung, Paralellgesellschaften, Vollverschleierung und Radikalität in manchen Moscheen Fuß fassen, um so größer wird der Pool, aus dem die radikalen Kräfte ihre DschihadKämpfer und Attentäter rekrutieren können.
würden amish people (rückwärtsgewandt) oder evangelikale Christen weltweit mit Terroranschlägen gegen ""Ungläubige"" und für einen christlichen Gotttestaat bomben und morden , käme jedenfalls niemand auf die idee, dass das nichts mit ihrer Religion zu tun hätte.
sie tun es aber nicht, weil ihre Religion (derzeit) wirklich friedlich ist.
Partizan_RU schrieb (Beitrag gelöscht):Dass Menschen vor Gaddafi oder Assad oder wem auch immer fliehen, heißt nicht, dass sie zu den Guten gehören, sie können auch zu den Schlimmeren gehören, da hat Deutschland sich ein enormes Gefährdungspotential ins Land geholt, andere Länder ebenso.siehe Talibankämpfer: mittlerweile berufen sich Afghanen darauf, ehemalige Talibankämpfer zu sein sein - und erhöhen damit ihre Asylchancen. unvorstellbar, dass Juden sich als Nazis ausgegeben hätten, um bessere Asylchancen zu bekommen.....
troublerin77 schrieb:'natürlich kommen mit den Flüchtlingen nicht nur gute Menschen nach Deutschland.'wurde viel zu lange von der Politik verneint, dass sich Terroristen unter die Flüchtlinge begeben würden...es sei zu gefährlich....
Das ist eine logische Konsequenz, die kein Politiker in Frage stellt.
troublerin77 schrieb:Am Meisten fuckt mich die Aussage aus, dass das Christentum durch Islamisierung gefährdet ist.es fuckt dich???? solen Christen gemordet werden, nur weil sie von Islamisten dazu auserkoren werden (Ungläubige, Kreuzritter und so....) schau nach Ägypten - wieder ein Anschlag auf Christen. oder nach Indonesien, oder auf die Philipinen oder oder oder.....
Das Massaker von Alexandria erschüttert die Welt. Plötzlich wird offenbar, dass Christen im islamischen Raum systematisch verfolgt, gefoltert und ermordet werden. Das US-Außenministerium spricht von "Genozid", Hilfswerke klagen "Verfolgung im Stil ethnischer Säuberung" an. Christen flüchten – einem Exodus gleich – massenhaft aus dem Nahen Osten. Das Hilfswerk "Open Doors" warnt, die "Verfolgung im Stil ethnischer Säuberung greife auch auf Afrika über", die systematischen Massaker des IS würden Schule machen. Das amerikanische Außenministerium spricht von einem "Genozid". Auch der EU-Sondergesandte Jan Figel erklärt: "Ich denke, dass es sehr wichtig ist, diese Ereignisse auch als Genozid zu bezeichnen. Denn daraus leitet sich in internationalem Recht auch die Verpflichtung ab, zu handeln. Den Stimm- und Schutzlosen muss eine Stimme gegeben werden. Wir sollten das 'Genozid-Jahrhundert' beenden."http://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Christen-werden-systematisch-massakriert-article19789150.html
Es häufen sich Berichte über Christenverfolgungen von Indonesien und den Philippinen ganz im Osten bis Nigeria ganz im Westen....Von den Schlächtereien Boko Harams in Nigeria und Mali über das antichristliche Gewaltregime in Eritrea bis zu den Shabaab-Milizen, die in Somalia und Kenia Jagd auf Christen machen, reichen die Überfallserien. Häufig werden Busse überfallen, die Insassen nach Glauben selektiert und dann die Christen ermordet. Diese Selektionsmorde sind in mehreren Staaten Afrikas inzwischen entsetzliche Normalität geworden. Dschihadisten-Milizen in Libyen verfolgen dabei einen besonders grausamen Glaubenskrieg. Immer wieder melden Nachrichtenagenturen, dass christliche Eritrea-Flüchtlinge und koptische Christen dort muslimische Religionsprüfungen absolvieren müssten und bei Nichtbestehen demonstrativ enthauptet oder im Meer ertränkt werden.
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die Wellen der Gewalt gegen Christen treffen nur auf kein besonders großes Medieninteresse.
Anaximander schrieb:Die Didsbury Moschee hat anscheinend Kontakte zur Muslim Brotherhood und zur Hamas:wundert mich nun auch nicht mehr