venerdi schrieb:In meinen Augen ja, weil der Verfassungsschutz auch in der Vergangenheit Organisationen die unter Beobachtung unterwandert hat.
Ist unter anderem auch eine Aufgabe des Verfassungsschutzes um an interne Informationen zu kommen.
Sollen jetzt Franco A und Co. Verfassungsschutzmitarbeiter sein?
@venerdi ?
Oder sollen diejenigen, die Franco A beauftragt haben, dem Verfassungsschutz angehören?
Die "Annahme" "
weil der Verfassungsschutz auch in der Vergangenheit Organisationen die unter Beobachtung unterwandert hat. Ist unter anderem auch eine Aufgabe des Verfassungsschutzes um an interne Informationen zu kommen" würde ja voraussetzen,
dass es zum Einen rechtsextreme Organisationen gibt, (die sich zusammengefasst selbst als "Neue" Rechte bezeichnen)
und zum Anderen, dass es einen Verfassungsschutz gibt, der in der Neuen Rechten ermittelt.
Wenn jedoch Deiner Meinung nach Franco A und Co im Auftrag des Verfassungsschutzes als Aktivist der Neuen Rechten unterwegs war, was soll sein Auftrag des Verfassungsschutzes gewesen sein?
@venerdi ?
tudirnix schrieb:Felix S. verbarg seine politische Gesinnung nicht vor seinem Arbeitgeber. Für die Bundeswehr waren die Aktivitäten des Offiziers aber wohl bislang kein Problem. Zusammen mit seinen Neubiberger Mitstreitern veröffentlichte S. einen von der Stiftung des Deutschen Bundeswehrverbandes unterstützten Sammelband zum "Soldatentum". Beim offiziellen Akt zum Volkstrauertag 2014 im oberpfälzischen Eslarn sprach Felix S. vor Soldaten und Bürgern. Weder die Hochschule in Neubiberg noch der MAD wollten sich auf Nachfrage zu den Vorwürfen äußern.
