es reicht doch hinten und vorne nicht, wenn ein einziges Land vor einem Gefährder gewarnt wird. Noch sind die Grenzen überwiegend offen innerhalb des Schengenraumes...
jeder gemeldete GEfährder hat sofort in einer internationalen Gefährderdatei zu erscheinen, Flughäfgen, Polizeistationen, Asylämter müssten darauf Zugriff bekommen um die Menschen so schnell wie möglich identifizieren zu können. aber selbst wenn dies geschähe, wäre dies nur einen Scheinsicherheit, denn die Gefährder würden bei gründlicher Überprüfung schlicht und ergreifend untertauchen, sich weitere Identitäten zulegen (vermutlich haben das einige von ihnen gleich von Beginn an getan) und dann heißt es "nur" noch: fleißig "Versteck spielen....
Vergleich:
allein im kleinen, offenen und ausländerfreundlichem Schweden sind 12.000 abglehnte Asylbewerber abgetaucht.
irgendwo müssen diese Mesnchen leben, unterkommen, sich verstecken können.
Nach dem Lkw-Anschlag in Stockholm sowie Tagen des Schocks und der Trauer hat in Schweden die Sicherheitsdebatte begonnen. Wie konnte es sein, dass ein abgelehnter Asylbewerber untertauchen und so eine Tat begehen konnte? Nur ein Einzelfall?
12.000 abgelehnte Asylbewerber sind in Schweden untergetaucht, allein 3000 von ihnen werden im Großraum Stockholm vermutet. Und das Problem wird größer, sagt jetzt die Einwanderungsbehörde. Bis zu 50.000 solcher Fälle seien bis 2021 zu befürchten.
Das macht den Schweden Angst und setzt die Politik unter Druck. Was, wenn sich weitere "Illegale" im Untergrund radikalisieren, wenn sie dann aus religiösem Eifer oder persönlicher Frustration oder beidem neue Anschläge verüben? Gleich nach Ostern will die rot-grüne Minderheitsregierung mit der bürgerlichen Opposition über schärfere Gesetze sprechen. Höchste Zeit, sagt Ebba Busch Thor, die Chefin der Christdemokraten: "Wir fordern seit 15 Jahren, dass auch die Beteiligung an einer Terrororganisation strafbar wird, aber die Sozialdemokraten haben das bisher immer abgelehnt. Wir begrüßen deshalb die Debatte und halten sie für nötig."
die untergetauchten Flüchtlinge sind NICHT gleichzusetzen mit Terroristen. das hier keiner auf falssche Ideen kommt!
es soll nur verdeutlichen, wie leicht es ist und in welcher Größenordnung Menschen untertauchen, unauffindbar sind für Behörden, in der Illegalität leben- in einem der offensten Länder Europas.
Kriminelle, Terroristen, GEfährder mit richtig schlimm krimineller Energie tauchen da vermutlich noch "besser" unter bis sie ihre Zeit für einen Angriff auf Leben, Freiheit oder Gesundheit von Menschen gekommen sehen. Eine Warnung vor ihnen kann nur als Versuch gewertet werden, Schlimmes zu verhindern.
https://www.tagesschau.de/ausland/sicherheit-debatte-schweden-101.html