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USA - Schwarzer Betreuer eines Autisten angeschossen

54 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Autist ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

USA - Schwarzer Betreuer eines Autisten angeschossen

24.07.2016 um 00:47
Von "BLM", also Black Lives Matter, höre ich DERZEIT auch nicht viel Gutes und ich bin eher geneigt, mich manchen kritischen Videos zur Bewegung (die ja selbst von Schwarzen bzw. Afro-Amerikanern kommen, teilweise) eher zuzuordnen, weil sie dort oftmals nicht so gut wegkommen.

Natürlich soll das empfundene Probleme nicht runterspielen oder für Nichtig erklären, aber meist habe ich den Eindruck, erweisen die sich selbst einen Bärendienst und übertreiben es. Die Grundidee mag gut sein aber die aktuelle Ausführung oder Propagierung mag doch irgendwie hier und da suboptimal sein.


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USA - Schwarzer Betreuer eines Autisten angeschossen

24.07.2016 um 10:52
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Der weiße Mann schoß aber zuerst und nicht umgekehrt.
Und deswegen sind die schwarzen jetzt im Recht, Polizisten jeglicher Herkunft erschießen zu dürfen?


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USA - Schwarzer Betreuer eines Autisten angeschossen

24.07.2016 um 11:15
@Durchfall
es gibt genügen Studie und versuche, die zeigen, dass afroamerikaner.

also kurz...afroamerican und hispanic American werden auf Grund des Racil profilings häufiger angehalte, durchsucht, häufiger verhaftete bei Delikten, bei denenn die caucasia americans freikommen..Jugendliche und Kinder wurden häufiger nach erwachsenen Strafrecht verurteilt. Man erhälmt höhere Strafen usw.
1. The Bureau of Justice Statistics has found that one in three black men will go to prison in their lifetimes. African American men have an unequal number of happenstances with law enforcement officials, specifying that racial profiling continues to be a problem. The Department of Justice recently released a study stating that blacks and Hispanic individuals were approximately three times more likely to be searched at a traffic stop than a white person. The same study concluded that African Americans were twice as likely to be arrested and nearly four times as likely to experience the use of force from law enforcement at the same traffic stop.

2. The Department of Education has recently released data showing that African American students in the United States are arrested significantly more than white classmates. This data revealed that out of 242,000 students referred to law enforcement by schools during the 2009-10 school year black and Hispanic students made up more than 70 percent of these students.

3. African Americans make up 30 percent of the United States population and 60 percent of the imprisoned population. The increasing incarceration rate in the U.S. disproportionately impacts African Americans. Only 1 in every 106 white men are incarcerated, in comparison to 1 in every 15 African Americans.

4. The United States war on drugs has been conducted predominantly in communities of color. Human Rights Watch has found that people of color are not any more likely to use or sell drugs than white people, and yet they have a significantly higher rate of arrests. African American citizens encompass 14 percent of regular drug users but are 37 percent of those who are arrested for drug crimes. Between the years 1980 and 2007 one in every three of the 25 million U.S. adult citizens arrested for drug offenses were African Americans.

5. The African American youth population in the United States has much higher rates of juvenile imprisonment and is also more likely to be sentenced to adult prison. The Sentencing Project has discovered that while African American juveniles are approximately 16 percent of the United States youth population, 37 percent of their cases are transferred to criminal court and 58 percent of the United States colored youth are sent to adult prisons
http://m.huffpost.com/us/entry/4032382.html


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24.07.2016 um 11:16
@DerFremde

Zumindest sehen sich einige im recht zurückzuschießen. Mich wundert das jedenfalls nicht, so unkontrolliert wie sich viele weiße Polizisten in letzter Zeit gegenüber Schwarzen verhalten haben. Bei vielen heißt es nämlich: "Wenn es ein Schwarzer ist, ist es sicherer ihn mit einer Waffe in Schach zu halten. Wenn er furzen sollte, ist es besser zu schießen. Ist ja sowieso nur ein Scheiß Nigga.


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25.07.2016 um 00:36
@peekaboo
Es gibt immer Opfer, die etwas auf die ganze Tätergruppe projizieren könnten. Glaubst du es kommt nicht vor, dass ein schwarzes Gangmitglied einen Weißen erschießt? Sollen die Angehörigen des Opfers deswegen anfangen alle Schwarzen als Täter zu sehen? Nein, denn es gab ja nur einen Täter. Soll man alle weiße Polizisten für das Fehlverhalten einiger weniger haftbar machen? Und soll man dabei außer Acht lassen, dass die überwältigende Mehrheit der Schwarzen durch schwarze Kriminelle erschossen wird? Jedes Jahr gibt es in den USA unzählige unschuldige Opfer, die von Querschlägern oder als beistehende Personen bei Schießereien (zwischen Gangs) getötet werden. Auch sehr viele Kinder, meistens Schwarze. Die Täter sind aber meistens keine Weißen.

Es haben auch schon viele Afroamerikaner kritisiert, dass Schwarze sich das ganze Jahr nicht darum kümmern, dass die Gewalt unter Gangs zurückgeht (80% der schwarzen Schussopfer sterben durch Gangkriminalität), aber dann plötzlich aufregen, wenn es zu solchem Fehlverhalten von weißen oder auch hispanischen Polizisten kommt. Während BLM dann gegen Rassismus protestiert, sterben junge Schwarze auf den Straßen durch Kugeln, die von dunkelhäutigen Personen abgefeuert wurden.


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07.08.2016 um 01:09
Wieder gab es einen schwerwiegenden vorfall. Man könnte ihn auch dubios nennen wenn man das verhalten der polizei dabei beobachtet.

Die body-cam die us-polizisten mit sich herumtragen müßen funktionierte just in dem moment nicht, als offenbar dem unbewaffneten 18 jährigen mutmaßlich in den rücken geschoßen wurde. Aber anstatt ihn ärztlich zu versorgen wurden ihm handschellen oder binder angelegt.

Aufgebrachte bürger verhinderten inzwischen eines der üblichen statements von polizeioberen nach solchen vorfällen.

Ich kritisierte das vor kurzem schon einmal in einem anderen thread das diese, sry, gewohnheitsausreden nach solchen vorfällen.."so etwas darf nicht passieren..", ..."es handelt sich um einen bedauerlichen einzelfall.." und ähnliche plattitüden inzwischen genauso unerträglich für mich persönlich sind wie diese vorfälle selber.
Bodycam-Videos veröffentlichtWieder ein unbewaffneter Schwarzer von US-Polizei erschossen


Wieder sorgen Polizeischüsse auf einen unbewaffneten Schwarzen in den USA für Aufruhr. Die jüngst veröffentlichten Videos der sogenannten Bodycams, die jeder US-Polizist tragen muss, zeigen den Vorfall nur teilweise. Die Kamera des Schützen war defekt oder ausgeschaltet, berichten US-Medien.
Das video:
http://video.n-tv.de/abr/2016/08/PoliceShooting_1608060917-web5.mp4
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Wieder-ein-unbewaffneter-Schwarzer-von-US-Polizei-erschossen-article18356686.html



http://www.krone.at/welt/erneut-schwarzer-teenager-von-us-cops-erschossen-schuss-in-den-ruecken-story-523375


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23.08.2016 um 12:14
In den usa ist ein gehörloser autofahrer von einem polizisten erschossen worden.
29-Jähriger missachtete Verkehrskontrolle US-Polizist erschießt Gehörlosen



Im US-Bundesstaat North Carolina hat ein Polizist einen Gehörlosen erschossen. Er wollte ihn wegen zu schnellen Fahrens stoppen. Weil der Gehörlose nicht auf die Sirene reagierte, verfolgte der Polizist ihn bis nach Hause, wo es zu dem tödlichen Vorfall kam.

Ein Polizist in den USA hat einen gehörlosen Autofahrer erschossen, nachdem dieser der Aufforderung zum Anhalten nicht gefolgt war. Der Tod des 29-jährigen Fahrers, der sich im Alltag nur durch Gebärdensprache verständigte, werde untersucht, der Polizist sei beurlaubt worden, teilte die Verkehrspolizei im US-Bundesstaat North Carolina jetzt mit. Der Vorfall ereignete sich bereits vor fünf Tagen.
Verfolgung bis nach Hause

Der Polizist habe den Fahrer wegen überhöhter Geschwindigkeit stoppen wollen, hieß es in einer Erklärung. Nach einer Verfolgung über mehrere Kilometer sei der Fahrer dann erst vor seinem Haus zum Stehen gekommen. Offenbar hatte der Beamte unterwegs mehrfach das Auto des 29-Jährigen leicht gerammt, um ihn zum anhalten zu bewegen. Doch obwohl der Gehörlose dies bemerkt haben müsse, sei er weitergefahren. Bei dem Haus sei es "zu einer Begegnung gekommen", in deren Verlauf der Polizist geschossen habe.

Die genauen Umstände des Vorfalls würden untersucht. Dazu werden auch Videoaufnahmen des Polizeifahrzeugs ausgewertet. Nach offiziellen Angaben war der Gehörlose unbewaffnet und starb noch vor Ort.
http://www.tagesschau.de/ausland/gehoerloser-erschossen-usa-101.html


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24.08.2016 um 12:52
@aero

Es würde dem Ansehen der amerikanischen Polizei schon gewaltigen Auftrieb geben, wenn sie nur allein diese Psychopathen umgehend aus dem Dienst entfernt.

Ich kann einfach nicht begreifen, wie man unter solchen Umständen noch Corpsgeist und Kadavergehorsam zeigen kann.
Sind ja nicht nur Einzelfälle, diese extrem radikalen und gewalttätigen Vorgehensweisen.
Begreifen die Gewerkschafter, die Dienstherren und wer sonst noch verantwortlich ist einfach nicht, wie sehr sie sich selbst damit schaden, dass sie offenbar niedrigste Einstellungsvoraussetzungen, höchst mangelhafte Ausbildung und fragwürdige Disziplinarverfahren besitzen?

Einfach nur traurig.

Man könnte mit unter den Eindruck bekommen, dass ein Cop mitten am hellichten Tag auf dem NY Times Square eine beliebige Person grundlos erschießen könnte und dann immer noch Unterstützung und Schutz bekäme...


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24.08.2016 um 13:08
@DerFremde
Zitat von DerFremdeDerFremde schrieb am 24.07.2016:Und deswegen sind die schwarzen jetzt im Recht, Polizisten jeglicher Herkunft erschießen zu dürfen?
Die Frage des Rechts stellt sich gar nicht.
Grundlos beziehungsweise aus nichtigsten Gründen Menschen abzuknallen ist IMMER verwerflich und rechtswidrig.

Doch die Tatsache, dass Polizisten ganz offensichtlich in zahlreichen Fällen völlig unbehelligt davonkommen trotz extremer und ungerechtfertigter Gewaltanwendung, während anders herum speziell Schwarze und Latinos schon bei kleinsten Vergehen massiv bestraft werden, hat logischerweise zur Folge, dass die Schwarzen irgendwann das Recht selbst in die Hand nehmen, wie man so schön sagt.

In einem demokratischen, ausgeglichenen Rechtsstaat gibt jeder einen Teil seiner persönlichen, natürlichen Rechte an die Vertreter des Rechtsstaates ab. An Exekutive, Legislative und Judikative, die neutrale, ausgleichende Verwalter dieser Rechte sein sollen zum Wohle der Gemeinschaft.

Eine der entscheidenden Bedingungen, vielleicht sogar die entscheidenste Bedingung, damit dies funktioniert, ist Fairneß.
Das Gefühl der grundsätzlichen Gleichbehandlung muss gewahrt bleiben.
Ist das nicht mehr der Fall, geschieht offensichtlich fortwährende, schwere Ungleichbehandlung, dann werden die Benachteiligten logischerweise ihr Recht zurückfordern, sich zu verteidigen bzw. sich selbst Recht zu verschaffen.

Man kann von niemandem erwarten, dass er sich fortwährend widerstandslos prügeln lässt, aber niemals zurückschlägt.

Die Haltung der am. Polizei, der Justiz und der Konservativen, in der sich Selbstkritik nur sehr marginal finden lässt, ist das Problem.


Schau dir nur mal das Beispiel Freddie Gray an, der am 12.4.2015 von Polizisten in Baltimore festgenommen wurde, weil er angeblich ein illegales Messer bei sich führte.
Er wurde, wie es in den USA typisch ist, in Handschellen gelegt, soweit so normal.
Dann kam er, zusammen mit mehreren Cops, in den Polizeitransporter.
Als er wieder rauskam, hatte er derartig schwere Rückenverletzungen, dass er ins Koma fiel und kurze Zeit darauf starb.

Der einzige Ort, wo er diese Verletzungen hätte erlangen können, war der Polizeitransporter, in dem er sich mit den Cops befand.
Mit Rückverletzungen, die ein Koma auslösen, läufst du nicht draußen einfach durch die Gegend, er kann die nicht vorher gehabt haben.

Jetzt vor kurzem gab es die letzten Urteile zur Untersuchung:

ALLE beteiligten Polizisten wurden freigesprochen bzw. die Anklagen wurden fallengelassen!
Keine Verurteilung wegen Mordes, nicht einmal eine Verurteilung wegen fahrlässiger Tötung, was ja auch denkbar wäre, wenn sie Freddie Gray einfach nur nicht vernünftig im Wagen gesichert hätten.

Gar nichts.

Und es ist wie gesagt nicht der einzige, mehr als fragwürdige Fall.

Wenn das keine Wut kreiert, dann weiß ich auch nicht.


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24.08.2016 um 13:16
@Kc


Ich sprach das bei verschiedenen diskussionen zu diesem thema schon an.

Es ist mmn die mangelhafte ausbildung vieler us-cops, bei manchen gerade mal um die 9 wochen, die immer wieder zu diesem un-zustand führen.


Die laufen dann nach diesen paar wochen ausbildung herum, ausgestattet am gürtel mit,

pistole, handschellen, schlagstock, teaser, pfefferspray und so fort.


Vielmehr bräuchten diese köpfe eine psychologische ausbildung, damit es nicht immer wieder sie sind die in solchen situationen der de-eskalierende teil sind.

Was mir auch immer wieder surreal erscheint sind diese situationen wo dutzende us-polizeitautos manchmal bis in die peinlichkeit einem kleinen autodieb verfolgen, wenn er stehen bleibt, bleiben auch alle stehen usw., aber wehrlose bürger, die sich nichts zuschulden kommen lassen am boden liegend malträtiert oder direkt erschossen werden.

Genauso bei unbewaffneten flüchtenden, denen sie dann noch letztendlich in den rücken schießen.

Auch unerträglich sind für mich diese sich stets wiederholenden statements von polizeioberen nach solchen aktionen, "dass es sich um einen bedauerlichen einzelfall handeln würde"...das "so etwas nicht passieren darf"...usw...*lach*.

Vor kurzem erst haben aufgebrachte bürger nach einem vorfall solch ein statement laut niedergeschrien.


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24.08.2016 um 13:23
@aero
Zitat von aeroaero schrieb:Auch unerträglich sind für mich diese sich stets wiederholenden statements von polizeioberen nach solchen aktionen, "dass es sich um einen bedauerlichen einzelfall handeln würde"...das "so etwas nicht passieren darf"...usw...*lach*.
Da hast du Recht, das ist einer der schlimmsten Faktoren überhaupt, wenn man mich fragt.

Immer dieses leere Gerede, diese künstlich-warmen Worte aus der Konservendose...
Man muss den Cop, der sich falsch verhielt, ja nicht nackt der wütenden Menge vorwerfen.
Aber die Bürger, die immerhin auch die Cops bezahlen, müssen SEHEN, dass Fehlverhalten der Cops auch ernste Konsequenzen hat!

Dann ist alles gut.

Stattdessen erfahren sie immer wieder:

-(unschuldiger) Unbewaffneter tot aufgrund massiver Gewaltanwendung eines Cops

-Cop passiert nichts weiter, maximal erfolgt eine Suspendierung

Das kann einfach nicht gut gehen.
Es ist nicht zu befürworten, dass wütende Schwarze Selbstjustiz üben. Aber erklärbar ist es durchaus.


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24.08.2016 um 13:37
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Es ist nicht zu befürworten, dass wütende Schwarze Selbstjustiz üben. Aber erklärbar ist es durchaus.
Da kann ich dir nur zustimmen.



Ich sag mal, die allermeisten der abertausenden us-polizisten sind rechtschaffend und reell.

Sie gehen ihren beruf aus einer inneren positvien überzeugung nach. Sie wollen gute polizisten sein.

Aber das diese good cops sich nicht intern gegen diese zustände auflehnen verstehe ich nicht.

Die us-cops haben inzwischen solch ein negatives image, da muß es doch auch im interesse der mehrheitlich good cops sein das sie nicht mit ein paar paranoiden einzel-cops über einen kamm geschert werden.

Denn derzeitige aktionen, wo auch durch pr positive handlungen von good cops in den medien gezeigt werden, ändern an diesem image auch nicht mehr viel.

Man ist da als bürger, auch von deutschland aus gesehen, eher befremdet als das man noch positive us-cops als vorbilder oder helden so wie früher anerkennen will oder möchte.


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24.08.2016 um 13:42
Edit.

Man kann nur froh sein das heutzutage so viel mitgefilmt wird, von bürgern, aber auch von den cams der cops selber, das man da auch beweismaterial hat.

Wer weiß was da sonst gelogen würde ?


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24.08.2016 um 13:44
@aero
Zitat von aeroaero schrieb:Aber das diese good cops sich nicht intern gegen diese zustände auflehnen verstehe ich nicht.
Das ist dann wahrscheinlich wieder dieser Corpsgeist. Oder dieses Denken, dass man Probleme intern klären soll, damit nicht die ganze Mannschaft von außen bloßgestellt wird.
Aber intern lässt es sich wiederum nicht wirklich gut klären, weil dann Mobbing und Drangsalierungen und fehlende Beförderungen der Fall sein können. Stichwort Nestbeschmutzer.

Dann gibt es wahrscheinlich Gerede, wie:,,Ah, guckt mal, da kommt wieder unser Supercop...Hey Supercop, du bist heute zum Strafzettelschreiben für Hundekot eingeteilt, viel Spaß!"
Zitat von aeroaero schrieb:Ich sag mal, die allermeisten der abertausenden us-polizisten sind rechtschaffend und reell.

Sie gehen ihren beruf aus einer inneren positvien überzeugung nach. Sie wollen gute polizisten sein.
Das glaube ich ebenfalls. Wenn ich scharfe Kritik äußere, dann immer an den negativen Zuständen. Die guten Cops müssen sich nicht angesprochen fühlen.
Auch nicht die lernfähigen schlechten Polizisten.
Zitat von aeroaero schrieb:Man kann nur froh sein das heutzutage so viel mitgefilmt wird, von bürgern, aber auch von den cams der cops selber, das man da auch beweismaterial hat.

Wer weiß was da sonst gelogen würde ?
Und selbst die Bodycams fallen ja immer mal wieder ganz zufällig genau dann aus, wenn es interessant wird :D


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