@Tussinelda Verarsche oder nicht / Verschwörungstheoretiker oder stinknormaler, durch "Normalmedien" informierter Bürger...
UNTER'M STRICH ganz egal; denn ob man nun in andauernder Angst lebt, oder nicht, DAS ist der Knackpunkt.
Als stinknormaler, kleiner Bürger, der doch eigentlich nur in Ruhe und Frieden leben möchte, macht es doch irgendwie keinen großen Unterschied, ob die Medien nur lügen und manipulieren, oder ob tatsächlich (islamistische... oder sonstige) Terroristen eine Dauerbedrohung darstellen.
Wenn das Endresultat ist, dass man nur noch in Angst lebt und dadurch viele ihre Freiheiten und ihre Privatsphäre opfern - dann haben die doch gewonnen. Mit "die" meine ich jetzt nicht mal irgendwelche ominösen Organisationen... sondern ganz allgemein.
WANN war das Leben denn jemals sicher? In welchem Jahrzehnt oder Jahrhundert?
Man könnte, wenn einem denn danach ist, ständig in Angst und Furcht vor Tausend Dingen leben.
Damit will ich aber nicht sagen, man solle doch arglos und sorglos und naiv alles machen nach dem Motto: "LOL, YOLO, alles egal." - denn man kann auch in ein ganz normales, bayerisches Bierzelt nach Mitternacht gehen und sich der Gefahr aussetzen, dass irgendein besoffener Volldepp meint, er müsse einem den schweren Masskrug über den Schädel ziehen.
Ich hatte es ja gestern auch im anderen Beitrag zum Thema "Terrorgefahr an Sylvester" geschrieben: Es macht wohl auch einen großen Unterschied, ob man in einer wichtigen Großstadt lebt... oder irgendwo auf dem Land, wo das spektakulärste Ereignis ist, wenn ein Fahrrad umfällt.