Noch habe ich nicht das Gefühl, bei Metternich oder Mielke angelangt zu sein.Izaya schrieb:Die Energie auf bei der Überwachung auf de Verdächtigen wirken statt die ganze Bevölkerung zu Überwachen und Privatsphäre zu einem Fremdwort zu machen
Also ich bin mir sicher irgendwo hat irgendeine Regierung so etwas schon mal in Erwägung gezogen....Aldaris schrieb:Unterstellst du der Regierung eine Inszenierung, um neue Maßnahmen durchsetzen zu können?
Mit dem Ziel, dass der wahre Terrorist denkt: "Ah! Kollega macht schon. Darf noch weiterleben."insideman schrieb:Also ich bin mir sicher irgendwo hat irgendeine Regierung so etwas schon mal in Erwägung gezogen
Sowas können nur Leute behaupten, die sich kaum informieren geschweige denn in Ungarn waren. Obwohl Ungarn derweil sehr rechts ist, regt sich innerhalb der Bevölkerung oppositioneller Widerstand. Es gibt ebenso ungarische AntifaschistInnen, die das Orban-Regime genauso hassen wie den Faschismus. Allerdings bekommt man schnell die Knute zu spüren, wenn man das Regime offen kritisiert. Alles Links-liberale wird systematisch mundtot gemacht, eingeknastet, von den Orbans Speichel gierenden Justizschergen tyrannisiert, die Roma ausgegrenzt und gejagt... Die Pressefreiheit und die Gewaltenteilung sind ohnehin abgeschafft. Das geschieht in Ungarn, in der Ukraine, in Polen sowie in den meisten ehemaligen Ostblockstaatendrachenflieger schrieb:es ist schon merkwürdig, in Ungarn regt sich niemand über Orban auf
Das könnten auch hiesige Salafisten sein
Ich bin in Ungarn geboren, ich spreche Ungarisch, ich war zuletz im Sommer in Ungarn, die ungarische Nachrichten-Seiten habe ich heute Nachmittag kurz angeschaut - das mache ich täglich
Ich nehme mal an, du liest täglich Fidesz Propaganda. Welche Nachrichten liest du denn so?? Ich kann dann recherchieren, ob die Zeitung, oder was auch immer du dir reinziehst, rechts ist oder nicht
Noch sind die Jobbik nicht an der Macht, alle meine linksliberalen Bekannten in Ungarn laufen frei herum, Tilos Rádio sendet, Magyar Narancs wird gedruckt, Népszabadság auch, Élet + Irodalom auch. Online sind sie immer noch.
Az ellenzék azt akarja, hogy a magyar föld bárkié legyen, csak a magyar gazdáké ne, mondta Fazekas miniszter a párt XXVI. kongresszusán a hvg.hu szerint. Azt is mondta, hogy az ellenzék egyfajta gazdaellenes ligát alakított, és a magyar gazdák csak a Fidesz–KDNP-re számíthatnak.
Hogy kik azok a bizonyos magyar gazdák, akik fölé a párt terjeszti ki menedéket nyújtó angyalszárnyait, arról közelítőleges fogalmai mindenkinek vannak. Magyar gazda például Fazekas miniszter unokatestvérének a fia, aki nemrégiben vásárolt százötvenmillió forint értékű állami földet egy árverésen; magyar gazda Fazekas Szabolcs miniszteri biztos, Fazekas miniszter barátja, akiről Ángyán József egyik jelentésében olvashatunk értő méltatást; magyar gazda Mészáros Lőrinc, Csányi Sándor, Nyerges Zsolt, Leisztinger Tamás és így tovább. Ők valamennyien jó szándékú, dolgos, bár kissé gyámoltalan magyar emberek, akik csak a pártra számíthatnak, mármint Fazekas miniszter szerint. Kivétel Simicska Lajos, aki szintén magyar gazda volt, ám később méltatlanná vált a kapanyélre, magára vessen.
http://www.es.hu/publicisztika (Archiv-Version vom 02.01.2016)
