Angeblich Zug mit Nazigold in Polen entdeckt

Der Zug ist doch garnicht entdeckt worden, behauptet wurde es, nicht bewiesen.

Tolle Recherchearbeit!

Die Ente hat ganz schön Federn lassen müssen, aus 300t Gold sind jetzt "300 Kilogramm Gold, Silber und Wolfram" geworden. Möglicherweise aber auch nur ein alter Panzer. Er liegt auch nicht mehr in 70, sondern nur noch 12 m Tiefe:

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http://www.gazetawroclawska.pl/artykul/7490063,mamy-zdjecie-zlotego-pociagu-na-pokladzie-skarby-i-czolgi-a-moze-to-przekret,id,t.html

@geeky
wo kommt das Bild her ? ...und was wird da wo dargestellt ?
kannst du das Wesentliche aus Deinem Link mal übersetzen ? Ich kann kein polnisch.

Versteh ich das jetzt richtig ?
Kein Panzerzug, sondern ein Zug mit Panzer oben drauf ?

@schelm1

Ich hab den Google-Übersetzer drüberlaufen lassen, das macht es leidlich verständlich:
https://translate.google.de/translate?sl=auto&tl=de&js=y&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&u=http%3A%2F%2Fwww.gazetawroclawska.pl%2Fartykul%2F7490063%2Cmamy-zdjecie-zlotego-pociagu-na-pokladzie-skarby-i-czolgi-a-moze-to-przekret%2Cid%2Ct.html&edit-text=&act=url

Um ein Haar wäre der (nach wie vor nur als Gerücht existierende) Zug verkauft worden, da das letzte Gebot aber über 34 Mio Zloty lag, hat Allegro den Deal unterbunden:

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"Gold-Zug von Walbrzych zum Verkauf gestellt. Nachdem der Preis für den Eisenbahnverkehr von mehr als EUR 34 Mio. zł, wurde sie vom Administrator Allegro entfernt.

Gold-Zug von Walbrzych zum Verkauf gestellt. Das Angebot wurde zur Versteigerung Portal Allegro vom Verkäufer, der unter dem Spitznamen radekm76 von Warschau liegt gestellt. Das Angebot, sagt (ursprüngliche Schreibweise):

"Kaufen Sie einen gepanzerten Zug während des Zweiten Weltkriegs. Der Zug gut, auch wenn die Überholung erhalten. Der Zug kann in Person in Walbrzych abgeholt werden. Hinweis kann abgebaut werden. Bis 1945 wurde der Zug deutschen Armee ausgestattet. Durch Lösungen Verzicht der ehemalige Besitzer des Zuges, seit 70 Jahren, hat er die alten Tunnel verlassen. Ich fand es so bin ich sein Besitzer. Leider sind die Unterlagen unvollständig, weil der Zug nicht in der Lage, um auf Spuren öffentlichen reiten. Geschichte Zusammensetzung: Ein engagiertes Team von 1. November 1942 Jahr. Er arbeitete an der Ostfront. Im April 1944 nahm er an Entriegelung umkreist Kovel, arbeitete dann in der Umgebung von Brest und Baranowitschi. Im Juni 1944 drehte er sich um Warschau. Daher begann er auf seiner letzten Tour in Richtung Deutschland. In in eine Festung Breslau (Festung Breslau) umgewandelt, im Angesicht des nahenden Front, ein Zug mit allem, was sie benötigen, um in den Westen exportiert werden geladen. Im Bereich der Wałbrzych (Waldenburg) wurde die Entscheidung bu Zug mit einer Ladung von Haut hergestellt und gehen nach ihm nach dem Krieg. Leider gibt es keine Bestimmung, die die Systemgrenzen verändern wird und der Zug wird auf polnischem Gebiet und damit den Eigentümer wechseln. . Technische Daten: Länge Zusammensetzung von ca. 100 m Fracht: Fracht - Panzerartillerie - gepanzert und mit Kanonen und Maschinengewehre Infanterie bewaffnet - gepanzert, mit Maschinengewehren bewaffnet und für den Transport von Infanterie-Maschinengewehre eingesetzt - gepanzert und mit Maschinengewehren, Luftabwehr bewaffnet - bewaffnet Flugabwehrbefehl - ähnlich wie bei Autos Infanterie, aber mit einer eindrucksvollen Zug ausgestattet anti-- eine Vielzahl von Artilleriewagen mit Panzerabwehr (in der Regel in den Revolver Tanks) ausgestattete Plattform - ohne Rüstung, für verschiedene Zwecke verwendet: Schutz gegen Entgleisen, Materialien-Pionier und Reparatur zu verfolgen, den Transport von Motorrädern und Fahrzeugen, einschließlich des Tanks. Mögliche Ladung: Einlagen von Ansässigen Breslau (heute Wroclaw) geplündert Kunstwerke Bernsteinzimmer der Reichsbank Goldpapier stellt das Dritte Reich Rüstungsteile geplündert jüdischen Eigentums nach dem Dritten Reich Dokumente Waffen chemischen und radioaktiven Stoffen ".

Am Montag (August 31) am Morgen einen Zug Preisspektrum von Walbrzych, Online-Auktion übertraf die Höhe von 34 Mio. PLN. Vor der Stunde. 13. Das Angebot wurde vom Administrator Allegro gelöscht. Dieser Fall zeigt, dass nicht jeder behandelt das Thema "Gold-Zug" ernst. Sie können auch behandeln Sie es mit einem Körnchen Salz."

https://translate.google.com/translate?depth=1&hl=de&prev=search&rurl=translate.google.de&sl=pl&u=http://walbrzych.naszemiasto.pl/artykul/zloty-pociag-z-walbrzycha-wystawiony-na-sprzedaz,3494977,art,t,id,tm.html

Ich hab zwar nicht alles durchgelesen aber muss doch nachfragen. Warum ist aus dem "Goldzug" jetzt ein "Panzerzug" geworden?

ar schrieb:Ich hab zwar nicht alles durchgelesen aber muss doch nachfragen. Warum ist aus dem "Goldzug" jetzt ein "Panzerzug" geworden?

Ein Panzerzug war es doch schon immer und vorrangig.

Das wenn es den Zug gibt da Gold oder das Bernsteinzimmer zufinden ist, stammt eher aus der Vorstellung einiger Leute.

Ich kenne die Story seit meiner Kindheit, bin in Oberschlesien aufgewachsen, und kann mich erinnern dass die Beschreibung ging eher in Richtung gewöhnlichen Transportzuges. Natürlich, wenn der gewöhnliche Transportzug befördert etwas wichtiges muss auch geschützt werden, Partisanen könnten überall sein.
Ich kann mir nicht erinnern dass die alten, damals beschrieben haben dass man dort in Walbrzych richtigen Panzerzug gesehen hat. Ich kann mir eher vorstellen das ein gewöhnlicher Zug, mit viell. Panzern drauf und Soldatenbesatzung Walbrzych verlassen hat

ar schrieb:Ich kann mir eher vorstellen das ein gewöhnlicher Zug, mit viell. Panzern drauf und Soldatenbesatzung Walbrzych verlassen hat

Was das ganze verkompliziert ist die Rekonstruktion von Zeugenaussagen nach der langen Zeit.
Das mitten im Krieg ständig in Schlesien Militärzüge und auch gelegentlich Panzerzüge gesehen wurden dürfte einen klar sein. Dazu nach das Projekt Riese ...

Wenn du jetzt aber rumfragst was die Leute nun zu einen speziellen Zeitpunkt gesehen haben mögen kannst du dich auf alle möglichen Aussagen gefasst machen.

Laut letzter Aussage der Aufschneider liegt der angebliche Zug nicht mehr in 70, auch nicht mehr in 50, sondern inzwischen in nur noch 8 Metern Tiefe. Noch ein paar Tage, und er hat sich von ganz allein ausgegraben... :D

"Der Zug steht nicht in einem Tunnel – er wurde wahrscheinlich von den Nazis eingegraben. Acht Meter Erdreich und Geröll lasten seit sieben Jahrzehnten tonnenschwer auf dem Metall."
http://www.gmx.net/magazine/wissen/entdecker-nazi-zugs-walbrzych-ueberraschung-parat-30914736

Ist ja auch logisch: wenn ich schnell etwas verstecken will, dann nehme ich mir die Zeit, es mitsamt dem Zug einzugraben statt es einfach auszuladen und so viel weniger Erde bewegen zu müssen. Es ist ja auch viel besser versteckt, wenn noch ein ganzer Zug drumherum ist...

Nachtrag:

Nachdem sich die Aufschneider nun auch offiziell von den "300 Tonnen Gold" distanziert haben (das hätten angeblich nicht sie, sondern die bösen Medien erfunden) sind es nun ja nur noch "300 Kilogramm Gold, Silber und Wolfram". Die aber lassen sich auch bei einem überstürzten Rückzug bequem mitnehmen, und jeder, der auf die Idee gekommen wäre, ihretwegen einen ganzen Zug eingraben zu lassen, wäre wohl an die Wand gestellt worden.

....die haben doch nur Schiss dort mal richtig zu Buddeln :)

Von der eigentlichen Anlage, mehrere Geschosse tief unter der Erde, wissen die Leutchen dort doch schon lange...die haben eher höllische Angst vor den ganzen Sprengfallen innerhalb der Konstruktion.

subgenius schrieb:.Das mitten im Krieg ständig in Schlesien Militärzüge und auch gelegentlich Panzerzüge gesehen wurden dürfte einen klar sein

Mitten im Krieg, oder "Im Verlauf des Krieges", das sind allgemeine Begriffe, und natürlich wurden dort und da verschiedene (auch) Panzerzüge gesichtet .
Die Zeugen wussten aber wann die Sachen abgeholt wurden. Die Wertsachen waren doch in der Bank deponiert, der Bankdirektor war beim abholen anwesend, die Nazis nahmen Polen zum Kisten schleppen.

@ar

Ich kann allerdings keinen plausiblen Grund erkennen, diese Kisten zu vergraben (und dann auch noch zusammen mit einem 100m langen "Panzerzug"), wenn man sie einfach mitnehmen kann. Die 300 kg passen doch locker in ein halbes Dutzend Munitionskisten und diese auf jeden LKW.

geeky schrieb:Die 300 kg passen doch locker in ein halbes Dutzend Munitionskisten und diese auf jeden LKW.

Da hast du recht, 100 Kisten kannst auch einfach so mitnehmen.

@ar

Du mußt da was verwechseln: es geht um lediglich "300 Kilogramm Gold, Silber und Wolfram", und die passen nun mal locker in ein halbes Dutzend Munitionskisten und diese auf jeden LKW. Wer daraus 100 Kisten macht, der verbuddelt auch mal eben 100m Zug...
Ist es denn SO schwer, hier wenigstens die letzten Beiträge zu lesen?

ar schrieb:Die Zeugen wussten aber wann die Sachen abgeholt wurden. Die Wertsachen waren doch in der Bank deponiert, der Bankdirektor war beim abholen anwesend, die Nazis nahmen Polen zum Kisten schleppen.

Du machts es weiter ...
Welche Zeuge wusten das was wo abgeholt wurde .. und warum soll das jetzt da in Schlesien liegen ?

Irgendwelche Ereignisse wild zu Verknüpfen macht daraus noch keine Geschichte die so geschehen ist.
.. aber sein kann, das geb ich zu.

Ich find ja auch das es nicht schadet mal nach zu schauen,. Ich meine sie haben letzte Woche in Berlin den Leninkopf ausgebuddelt.. sozusagen eine Ausgrabung zur jüngsten Geschichte Deutschlands, da kann man auch mal nach Nazizügen graben.

geeky schrieb:und die passen nun mal locker in ein halbes Dutzend Munitionskisten und diese auf jeden LKW.

Vielleicht haben sie etliche Sachen dazu getan?. Die Deutschen waren so ordentlich beim dokumentieren dass sie für die Dokumente einige Kisten mehr gebraucht haben lol. Genauso könnte auch sein dass andere geplünderte Wertsachen mit am Bord waren, aber das weiß keiner so genau.

" "300 Kilogramm Gold, Silber und Wolfram"" , ich denke Du weißt dass der Satz (in Original) ist versehen mit "angeblich", genauso andere Feststellungen mit "kann sein".

Keiner weiß genau, es wird viel spekuliert . Nicht mal die Tiefe kann zur Zeit mit Sicherheit angegeben werden

subgenius schrieb:.. und warum soll das jetzt da in Schlesien liegen ?

Der Komplex "Riese" war bestens geeignet. Die Deutschen hätten nicht gedacht dass sie nach dem verlorenem Krieg eigene Gebiete verlieren . Riese war ganz in der Nähe, alles neugebaut und brauchst nicht nach Berlin zu fahren wenn ständig Allieerten bombardieren. Außerdem soll prof. Günther Grundmann der in Breslau lebte , schon 1942 aus Berlin eine Nachricht bekommen haben dass er eine Liste machen soll wo in Niederschlesien die besten Versteckmöglichkeiten gibt .