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Brexit und danach?

9.632 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Brexit, Brexitus, Gerxit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Brexit und danach?

19.02.2020 um 17:27
Zitat von AnaximanderAnaximander schrieb:Die BBC hat die Standpunkte neutral dargestellt. Oder hast Du Belege dafür, dass sie es nicht getan hat?
Ja, Dich zum Beispiel-:):
Zitat von AnaximanderAnaximander schrieb:Bei der BBC besteht das Problem, dass diese besonders in der Vergangenheit sowohl über den Brexit als v.a. auch über Johnson negativ berichtet hat.
Es gibt darüber hinaus so viele Belege bzgl. dem "BBC bias", aber diese Analyse gefällt mir besonders gut:
https://www.politico.eu/article/bbc-uk-election-criticism-analysis/
Zitat von AnaximanderAnaximander schrieb:Es gab eben überwiegend negative Standpunkte, was die Wirtschaft betrifft, das bezweifelt auch niemand.
Doch das bezweifelt z.B. der amtierende PM Boris Johnson:
Youtube: Boris Johnson's election victory speech in full: 'We smashed the roadblock'
Boris Johnson's election victory speech in full: 'We smashed the roadblock'
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Brexit und danach?

19.02.2020 um 17:42
Zitat von phil77phil77 schrieb:Wie schon geschrieben: die Frage wurde von der Bevölkerung in gleich 2 Abstimmungen klar entschieden. Als Demokrat hat man das einfach zu akzeptieren!
Die erste Abstimmung war rechtlich nicht bindend. Zusätzlich hat man nachweislich Lügen verbreitet.
Die letzte Wahl ist durch das Mehrheitswahlrecht so „eindeutig“. Und wenn Du Dir die Wahlkreise anschaust, siehst Du die Bruchlinien, an denen es das „Vereinigte Königreich“ zerreißen wird.
Zitat von phil77phil77 schrieb:Und wo ist eigentlich die "Katastrophe"? Ist UK schon untergegangen? Das Wirtschaftwachstum 2019 war in UK mehr als doppelt so hoch wie in Deutschland.
Das UK ist defacto auch jetzt noch in der EU. Und Deutschland war wegen mehrerer Faktoren weit hinten. Übrigens auch im Vergleich zur gesamten EU:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/konjunktur-bip-wirtschaftwachstum-1.4757476!amp
...
Mit dem Mini-Wachstum liegt Deutschland nicht nur deutlich unter dem Vorjahreswert von 1,5 Prozent, sondern auch europaweit hinten: Sowohl die Eurozone als auch die gesamte Europäische Union der 27 wachsen mehr als doppelt so stark. Und auch im internationalen Maßstab liegt die deutsche Volkswirtschaft hinten: Die USA, China und Großbritannien und selbst Japan wachsen kräftiger.
...
Allerdings hat sich Deutschland besser gehalten wie prognostiziert:
https://www.zeit.de/amp/wirtschaft/2019-05/eurozone-wirtschaftswachstum-bip-prognose-eu-kommission (Archiv-Version vom 07.05.2019)
...
Auch für Deutschland rechnet die EU-Kommission mit deutlich weniger Wirtschaftswachstum als bisher angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde 2019 um 0,5 Prozent zulegen, teilte die Brüsseler Behörde mit. Zuvor war sie noch von 1,1 Prozent ausgegangen. Grund sei vor allem der zunehmende Protektionismus wichtiger Handelspartner, etwa der Vereinigten Staaten. Die Autoproduktion schwächele, zudem gebe es weniger Privatinvestitionen.

Die EU-Kommission schwenkt damit auf die ebenfalls nach unten korrigierte Konjunkturprognose der Bundesregierung ein, die zuletzt auch nur noch mit einem BIP-Plus von 0,5 Prozent rechnete.
...
Du hast bestimmt Zahlen der Prognosen zum britischen Wirtschaftswachstum aus dem selben Zeitraum (Mai2019).


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Brexit und danach?

19.02.2020 um 17:43
Zitat von phil77phil77 schrieb:Doch das bezweifelt z.B. der amtierende PM Boris Johnson:
Genau darin sehe ich den Konflikt, wenn Johnson jetzt die BBC quasi als unabhängige Institution abschaffen will. Das ist seine autokratische Tendenz.

Deutschland ist auch von dem Brexit betroffen, das ist richtig, deswegen als Vergleichsgröße ungeeignet. Es sagt niemand, dass der Brexit gut für Deutschland ist und schlecht für die Briten, sondern schlecht für beide.


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19.02.2020 um 17:49
Zitat von phil77phil77 schrieb:Es gibt darüber hinaus so viele Belege bzgl. dem "BBC bias", aber diese Analyse gefällt mir besonders gut:
https://www.politico.eu/article/bbc-uk-election-criticism-analysis/
Ich habe das jetzt gerade mal überfolgen, und der Text sagt, dass die Linke die BBC kritisiert hat, sie in schlechtes Licht zu rücken, nicht Johnson.

Das ist also so ziemlich das Gegenteil von dem, was Du zu belegen versuchst hast.


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19.02.2020 um 17:51
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Du hast bestimmt Zahlen der Prognosen zum britischen Wirtschaftswachstum aus dem selben Zeitraum (Mai2019).
Ich kann Dir die Zahlen von 2019 geben:
Deutschland 0.6%
UK 1.4
https://countryeconomy.com/gdp/uk
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bip-wachstum-stagnation-101.html


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Brexit und danach?

19.02.2020 um 17:53
@phil77

So what? Deutschland hatte 2017 und 2018 (seit dem Votum) ein höheres Wachstum. 2019 gab es für das UK den positiven stockpiling-Effekt. Anonsten stagnierte die Wirtschaft praktisch. 2019 hat dann der Brexit auch Deutschland stärker getroffen.

Vor dem Brexit war das britische Wachstum meist zwischen 2 und 3%.


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19.02.2020 um 17:53
Zitat von AnaximanderAnaximander schrieb:Ich habe das jetzt gerade mal überfolgen, und der Text sagt, dass die Linke die BBC kritisiert hat, sie in schlechtes Licht zu rücken, nicht Johnson.

Das ist also so ziemlich das Gegenteil von dem, was Du zu belegen versuchst hast.
Nein, es geht nicht nur um Johnson, auch z.B. um Corbyn und natürlich jedes andere Thema.
Eine ähnliche Situation gibt es auch in den USA: die Medien hassen Bernie Sanders genau so wie Donald Trump. Es wird lustig, wenn beide gegeneinander antreten-:)!


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20.02.2020 um 06:38
@phil77
Du kritisierst hier das die BBC negativ über den Brexit berichtet und führst als Begründung an das wäre nicht neutral das haben ja die Bürger mit dem Votum entschieden.

Hätte die BBC anders gehandelt wäre es genau das was ein Beitrag verhindern soll :D

Du führst deinen eigenen Standpunkt ad absurdum auf den letzten 2 Seiten :D


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Brexit und danach?

22.02.2020 um 16:41
Die Briten kriegen ab Maerz wieder ihren blauen Pass zurueck, nachdem sie gut 30 Jahre mit dem burgundroten EU-Reisepass vorlieb nehmen mussten. Der neue britische wird jedoch....in Polen hergestellt. Eine britische Firma hatte sich auch fuer den Aufrag beworben, ging aber leer aus...

Der gemeine Brite ist damit bei der Einreise in die EU kuenftig doppelt im Nachteil.

"Der Pass soll laut einem Bericht der britischen The Times von der französisch-niederländischen Firma Gemalto in einer Fabrik in Polen hergestellt werden. Um den Auftrag hatte sich demnach auch die britische Firma De La Rue beworben."

https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-02/eu-austritt-brexit-reisepass-nationale-identitaet


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Brexit und danach?

22.02.2020 um 17:02
Zitat von SpitzbergerSpitzberger schrieb:Der neue britische wird jedoch....in Polen hergestellt.
Erinnert mich an Aufkleber in den USA, so in den 80er: "Be American, Buy American" -> Made in China.


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Brexit und danach?

22.02.2020 um 18:07
Zitat von SpitzbergerSpitzberger schrieb:Eine britische Firma hatte sich auch fuer den Aufrag beworben, ging aber leer aus...
Laut einem Kommentar unter dem Artikel hat die britische Firma WEGEN dem Brexit den Auftrag nicht bekommen.
...
Pässe werden nicht auf Papier gedruckt, sondern auf einem Textil, das hauptsächlich aus Baumwolle besteht.
Die bietenden Firmen mussten bei der Auftragsvergabe berücksichtigen, dass das UK bei der Inanspruchnahme evtl. nach WTO-Regeln handelt.
Und ab hier kommt die EU ins Spiel: Die EU hat eine Zollunion mit der Türkei, türkische Baumwolle kann zollfrei in die EU eingeführt werden. Pässe gelten als Druckerzeugnisse, auf die die meisten Länder, so auch das UK, keine Zölle erheben.
Die französisch-niederländische Firma konnte also ohne Zölle kalkulieren.
Die britische Firma musste hingegen beim Angebot mit Zöllen auf zu importierende Baumwolle kalkulieren und war deswegen teurer und verlor.
...
Ich kann es jetzt nicht beurteilen, sollte das aber stimmen, dann wird der Brexit noch einige interessante Anekdoten mit sich bringen. Hat das UK schon genug Paletten auf Lager?


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Brexit und danach?

22.02.2020 um 23:23
Tja - bisher wurden die britischen Paesse im UK hergestellt. Jetzt nach dem Brexit....in der EU 😂

Offenbar ist die Firma nicht mehr konkurrenzfaehig, kaum ist der Brexit vollzogen. Wird nicht lange dauern, bis sie pleite ist.

Die notwendige Baumwolle aus der Tuerkei kommt zollfrei nach Polen (EU), da die Briten mit der Tuerkei kein Handelsabkommen haben und auf dem Sektor bald auf WTO zurueckfallen, waeren die Kosten einfach zu hoch, Paesse im eigenen Land zu produzieren. Ein Treppenwitz.

Priti Patel, die Innenministerin, meinte sie koenne es gar nicht erwarten, den neuen (alten) true blue passport zu bekommen..... "Souveraenitat" muss schon was tolles sein 😀


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Brexit und danach?

23.02.2020 um 08:24
Man kann wohl aus dem Brexit auch lernen - ich bin EU Fan, aber großer Kritiker von Verschwendung...warum müssen alle Pässe die gleiche Farbe haben?
Dieser Hauch von Individualität schadet doch niemanden und es ist nicht Wert dass hochbezahlte Politiker darüber nachdenken...ich denke sie haben wichtigere Aufgaben.
Man richtet mit so einer Regulierung mehr Schaden an als Nutzen zu erzeugen und gibt EU Kritikern Wasser auf die Mühlen.


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Brexit und danach?

23.02.2020 um 12:35
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Man kann wohl aus dem Brexit auch lernen - ich bin EU Fan, aber großer Kritiker von Verschwendung...warum müssen alle Pässe die gleiche Farbe haben?
Dieser Hauch von Individualität schadet doch niemanden und es ist nicht Wert dass hochbezahlte Politiker darüber nachdenken...ich denke sie haben wichtigere Aufgaben.
Man richtet mit so einer Regulierung mehr Schaden an als Nutzen zu erzeugen und gibt EU Kritikern Wasser auf die Mühlen.
Fun Fact: Die Farbe der Pässe ist NICHT vorgeschrieben. Es gibt zwar diese Richtlinie:
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=CELEX:41982X0716
...
a ) Farbe des Einbandes

Jeder Mitgliedstaat erstellt einen Paß , dessen Einbandfarbe der vom deutschen Normungsausschuß erstellten Norm RAL 4004 ( Bordeaux-violett ) möglichst nahekommt .
...
Aber er muss nicht RAL 4004 sein. Wieder was gelernt?


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Brexit und danach?

23.02.2020 um 12:37
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Aber er muss nicht RAL 4004 sein. Wieder was gelernt?
Na ja zwischen nah an RAL 4004 und Blau ist doch ein großer Unterschied.
Sehe ich nicht als notwendig für so was auch nur eine Richtlinie zu schreiben. Gibt es keine wichtigere Aufgabenstellungen zu lösen?


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Brexit und danach?

23.02.2020 um 14:00
@Abahatschi

Es müssen nicht alle Pässe die gleichen Farben haben, auch Blau ist erlaubt. Die Briten hätten also auch so blaue Pässe haben können, man wollte das aber damals beim Beitritt nicht.

So hat Kroatien als EU-Mitglied einen blauen Pass:

https://www.croatiaweek.com/croatian-passport-the-blue-sheep-of-the-burgundy-eu-family/

Die Ähnlichkeit bei den Pässen dient dazu, dass derjenige, der den Pass kontrolliert, schnell erkennen kann, dass der Träger EU-Bürger ist, auch ohne 27 Ländernamen auswendig lernen zu müssen. Auch wenn es auf dem Pass draufsteht, so ist doch nicht jeder z.B. der kyrillischen oder griechischen Schrift fließend mächtig.


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Brexit und danach?

23.02.2020 um 15:33
Zitat von AnaximanderAnaximander schrieb:Die Ähnlichkeit bei den Pässen dient dazu, dass derjenige, der den Pass kontrolliert, schnell erkennen kann, dass der Träger EU-Bürger ist, auch ohne 27 Ländernamen auswendig lernen zu müssen. Auch wenn es auf dem Pass draufsteht, so ist doch nicht jeder z.B. der kyrillischen oder griechischen Schrift fließend mächtig.
Zusätzlich zu anderen Vorteilen, die eine gemeinsame Pass-Richtlinie bietet.
- jeder Pass ist gleich aufgebaut, das erleichtert es Fälschungen zu erkennen
- technische Neuigkeiten (RFID-Chip) haben den gleichen Standard
- die Dokumentendruckereien müssen nicht jedes Mal für jedes Land eigene Vorlagen und Formate verwenden, was auf die EU gesehen vor allem für kleinere Mitgliedsländer einen Kostenvorteil (der aber nicht immer an die Bürger weitergegeben wird) darstellt
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Gibt es keine wichtigere Aufgabenstellungen zu lösen?
Es sind Kleinigkeiten. Aber die Auswirkungen sind enorm. Nur als Beispiel der Schengenraum (ja, ich weiß das UK war nie drin) - und dann Reise mal in die USA oder in den Orient... Der Unterschied ist extrem, ich war mir nie bewusst, welche Vorteile der Schengenraum bietet, bis ich mal in den USA war und wieder zurück kam.


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Brexit und danach?

23.02.2020 um 20:35
Die wirtschaftlichen Verwerfungen des Brexits machen auch vor dem englischen Fußball nicht halt. Der Eigentümer des englischen Traditionsvereins Wigan Athletic hat sich jetzt gezwungen gesehen, den Verein zu verkaufen und dafür u.a. den Brexit verantwortlich gemacht:
The owner of a Championship football club has cited Brexit as one of the reasons it is selling up.

Hong Kong-based International Entertainment Corporation (IEC) has announced the sale of Wigan Athletic.

It said the “impact” of Brexit would reduce fans’ ability to spend money on the club, as well as making it less attractive to investors.
https://uk.news.yahoo.com/wigan-athletic-sale-brexit-100612724.html

Wigan Athletic spielt derzeit in der Championship, also der zweithöchsten englischen Liga und war bis 2013 Premier-League-Verein. Im gleichen Jahr gelang sogar noch der Gewinn des FA-Cups, des ältesten Fußballwettbewerbs der Welt, gegen Manchester City. Dadurch hatte sich Wigan auch für die Europa-League qualifiziert.

Wigan liegt im Norden des Großraums Manchester, die Einwohner Wigans haben mehrheitlich für den Brexit gestimmt. Sie werden daher wohl auch nicht mehr auf europäischer Ebene mitspielen können.


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Brexit und danach?

23.02.2020 um 20:41
Zitat von AnaximanderAnaximander schrieb:Sie werden daher wohl auch nicht mehr auf europäischer Ebene mitspielen können.
Als Zweitligist ist das schwer, aber was nun der Brexit oder die Veräußerung des Vereins damit zu tun haben, das diese nicht europäisch spielen könnten, wird mir jetzt nicht klar, da die Uefa ja nun wirklich keine EU Veranstaltung ist, es gibt eine Menge Mitgliedsländer die Mitglied der UEFA sind ohne Mitglied der EU zu sein.


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23.02.2020 um 20:43
@cejar

Das Ziel war damals schon, Wigan mehr als einmal in die Europa-League zu bringen. Jetzt wird niemand mehr in den Verein investieren wollen.


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