@kore kore schrieb:Mir kam es schon lange so vor als schütze man sich mehr vor dem Bürger als vernünftige Wahlprogramme umzusetzen...:)
Zumindest merkt man die "Abgrenzung" zwischen den Bürgern, den Lobbyisten und den Politikern, die in Hinterzimmer u. a. ein TTIP durchsetzen wollen, ohne den Bürger darüber zu informieren.
Mit welchem Recht grenzt man Politik derart von den Leuten ab?
@ThunderBird1 ThunderBird1 schrieb:Ich hab zuerst "provoziert" gelesen, wie konnte das denn nur passieren?
Es ist eine "Idee", man könnte natürlich auch Provokation dazu sagen. Ideen werden in den Raum gestellt und von den Menschen gelesen, (geistig) verarbeitet und dann wird (körperliche) gehandelt.
Sind die Menschen geistig erst mal "einverstanden" mit einer derartigen Revolte, dann wird diese auch statt finden. Stehen die Menschen für einen solchen Gedanken/Idee nicht zur Verfügung, dann "platzt" die Idee, und es bleibt weiterhin friedlich.
Gedanken sind frei - alles ist diesbezüglich "erlaubt". Die Frage ist nur, für welche Gedanken und Ideen man sich begeistern lässt und für was man sich zur Verfügung stellt.
@pathofdecay pathofdecay schrieb:Ich bin vorbereitet.
Nö, bist du nicht. Auf so etwas kann man sich nicht vorbereiten. Das wären keine 2-Tages-Rambo-Revolten.
Wenn auf dem friedlichsten Kontinent der Welt ein derartiges Szenario ausbrechen würde, dann ist das nicht in 1 - 2 Tagen erledigt.