Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtau
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtau
28.02.2005 um 23:20...ein weiteres Beispieol dazu wäre die Geschichte mit dem 100sten Affen....
Die Theorie der Morphogenese wird in den Büchern von Rupert Sheldrake näher erläutert.
Die Hypothese der Formenbildungsursachen hat Rupert Sheldrake erstmals in seinem Buch `Das schöpferische Universum` vorgestellt. Sie besagt, daß selbstorganisierende Systeme aller Komplexitätsgrade - also Molekule oder Kristalle ebenso wie Zellen, Gewebe, Organismen und Gesellschaften von Organismen - von Feldern organisiert werden, die Sheldrake "morphische Felder" nennt.
Morphogenetische Felder sind einfach eine bestimmte Art von morphischen Feldern, nämlich solche, die für die physische Entwicklung und Erhaltung von Organismen sorgen. Morphogenetische Felder organisieren auch die Morphogenese von Molekülen, also etwa die Einfaltung der genetisch codierten Aminosäureketten zu den komplexen dreidimensionalen Strukturen der Proteine.
Auch die Bildung von Kristallen wird von morphogenetischen Feldern gesteuert, denen eine "Erinnerung" an frühere Kristalle der gleichen Art innewohnt.
Das würde bedeuten, daß eine Substanz wie zum Beispiel Penizillin nicht etwa unter dem Einfluß zeitloser mathematischer Gesetze auf die für sie charakteristische Art kristallisiert, sondern weil sie früher schon so kristallisierte:
Sie folgt dabei einer durch Wiederholung gebildeten Gewohnheit.....
Jetzt sind wir aber ganz schön off-topic...
Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtau
28.02.2005 um 23:46<Jetzt sind wir aber ganz schön off-topic...>
Thread über morphogenische Felder aufmachen und hoffen das wird nicht gespeert werden.
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtau
28.02.2005 um 23:49Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtau
01.03.2005 um 00:32 Das Lied der Linde von der kommenden Zeit
Alte Linde bei der heiligen Klamm,
Ehrfurchtsvoll betast` ich deinen Stamm,
Karl den Großen hast du schon gesehn,
Wenn der größte kommt, wirst du noch stehn.
Dreißig Ellen mißt dein grauer Stamm,
Aller deutschen Lande ält`ster Baum,
Kriege, Hunger schautest, Seuchennot,
Nettes Leben wieder, neuen Tod.
Schon seit langer Zeit dein Stamm ist hohl,
Roß und Reiter bargest einst du wohl,
Bis die Kluft dir sacht mit milder Hand
Breiten Reif um deine Stirne wand.
Bild und Buch nicht schildern deine Kron`,
Alle Äste hast verloren schon
Bis zum letzten Paar, das mächtig zweigt,
Blätter freudig in die Lüfte steigt.
Alte Linde, die du alles weißt,
Teil uns gütig mit von deinem Geist,
Send ins Werden deinen Seherblick,
Künde Deutschlands und der Welt Geschick!
Großer Kaiser Karl, in Rom geweiht,
Eckstein sollst du bleiben deutscher Zeit.
Hundertsechzig, sieben Jahre Frist,
Deutschland bis ins Mark getroffen ist.
Fremden Völkern front dein Sohn als Knecht,
Tut und läßt, was ihren Sklaven recht,
Grausam hat zerrissen Feindeshand
Eines Blutes, einer Sprache Band.
Zehre, Magen, zehr` vom deutschen Saft,
Bis mit einmal endet deine Kraft,
Krankt das Herz, siecht ganzer Körper hin,
Deutschlands Elend ist der Welt Ruin.
Ernten schwinden, doch die Kriege nicht,
Und der Bruder gegen Bruder ficht,
Mit der Sens` und Schaufel sich bewehrt,
Wenn verloren gingen Flint` und Schwert.
Arme werden reich des Geldes rasch,
Doch der rasche Reichtum wird zu Asch`,
Armer alle mit dem großen Schatz.
Minder Menschen, enger noch der Platz.
Da die Herrscherthrone abgeschafft,
Wird das Herrschen Spiel und Leidenschaft,
Bis der Tag kommt, wo sich glaubt verdammt,
Wer berufen wird zu einem Amt.
Bauer heuert bis zum Wendetag,
All seine Müh`n ins Wasser nur ein Schlag,
Mahnwort fällt auf Wüstensand,
Hörer findet nur der Unverstand.
Wer die meisten Sünden hat,
Fühlt als Richter sich und höchster Rat,
Raucht das Blut, wird wilder nur das Tier,
Raub zur Arbeit wird und Mord zur Gier.
Rom zerhaut wie Vieh die Priesterschar,
Schonet nicht den Greis im Silberhaar,
Über Leichen muß der Höchste fliehn
Und verfolgt von Ort zu Orte ziehn.
Gottverlassen scheint er, ist es nicht,
Felsenfest im Glauben, treu der Pflicht,
Leistet auch in Not er nicht Verzicht,
Bringt des Gottesstreit vors nah` Gericht.
Winter kommt, drei Tage Finsternis,
Blitz und Donner und der Erde Riß,
Bet` daheim, verlasse nicht das Haus!
Auch am Fenster schaue nicht den Graus!
Eine Kerze gibt die ganze Zeit allein,
Wofern sie brennen will, dir Schein.
Giftiger Odem dringt aus Staubesnacht,
Schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht.
Gleiches allen Erdgebor`nen droht,
Doch die Guten sterben sel`gen Tod.
Viel Getreue bleiben wunderbar
frei von Atemkrampf und Pestgefahr.
Eine große Stadt der Schlamm verschlingt,
Eine andre mit dem Feuer ringt,
Alle Städte werden totenstill,
Auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill.
Zählst du alle Menschen auf der Welt,
Wirst du finden daß ein Drittel fehlt,
Was noch übrig, schau in jedes Land,
Hat zur Hälfte verloren den Verstand.
Wie im Sturm ein steuerloses Schiff,
Preisgegeben einem jeden Riff,
Schwankt herum der Eintags-Herrscherschwarm,
macht die Bürger ärmer noch als arm.
Denn des Elends einz´ger Hoffnungsstern
Eines bessern Tags ist endlos fern.
"Heiland, sende den Du senden mußt!"
Tönt es angstvoll aus der Menschen Brust.
Nimmt die Erde plötzlich andern Lauf,
Steigt ein neuer Hoffnungsstern herauf?
"Alles ist verloren!" hier´s noch klingt,
"Alles ist gerettet," Wien schon singt.
Ja, von Osten kommt der starke Held,
Ordnung bringend der verwirrten Welt.
Weiße Blumen um das Herz des Herrn,
Seinem Ruf folgt der Wack´re gern.
Alle Störer er zu Paaren treibt,
Deutschem Reiches deutsches Recht er schreibt,
Bunter Fremdling, unwillkommner Gast,
Flieh die Flut die du gepflügt nicht hast.
Gottes Held ein unzertrennlich Band
Schmiedest du um alles deutsche Land.
Den Verbannten führest du nach Rom,
Großer Kaiserweihe schaut ein Dom.
Preis dem einundzwanzigsten Konzil,
Das den Völkern weist ihr höchstes Ziel,
Und durch strengen Lebenssatz verbürgt,
Daß nun reich und arm sich nicht mehr würgt.
Deutscher Nam´, du littest schwer,
Wieder glänzt um dich die alte Ehr´.
Wächst um den verschlung´nen Doppelast,
Dessen Schatten sucht gar mancher Gast.
Dantes und Cervantes welscher Laut,
Schon dem deutsche Kinde vertraut,
Und am Tiber - wie am Ebrostrand
liegt der braune Freund von Hermannsland.
Wenn der engelgleiche Völkerhirt´,
Wie Antonius zum Wanderer wird,
Den Verirrten barfuß Predigt hält,
Neuer Frühling lacht der ganzen Welt.
Alle Kirchen einig und vereint,
Einer Herde einz´ger Hirt erscheint.
Halbmond mählich weicht dem Kreuze ganz,
Schwarzes Land erstrahlt im Glaubensglanz.
Reiche Ernten schau´ ich jedes Jahr,
Weiser Männer eine große Schar,
Seuch´ und Kriegen ist die Welt entrückt,
Wer die Zeit erlebt, ist hochbeglückt.
Dieses kündet deutschem Mann und Kind,
Leidend mit dem Land die alte Lind´,
Daß der Hochmut mach´ das Maß nicht voll,
Der Gerechte nicht verzweifeln soll!
(Das Gedicht wurde vor mehr als 100 Jahren in einer uralten Linde bei Staffelstein in Franken gefunden. Spätestens seit den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts ist es dokumentiert.)
Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtau
01.03.2005 um 03:38 "Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht,
wird es für den Menschen eine zweite Geburt geben.
Der Geist wird sich der Masse der Menschen bemächtigen,
die eins sind in der Brüderlichkeit.
Dann wird das Ende der Zeiten der Barbarei verkündet.
Es wird die Zeit einer neuen Stärke des Glaubens.
Nach den schwarzen Tagen am Beginn des Jahrtausends,
das nach dem Jahrtausend kommt,
werden die glücklichen Tage beginnen.
Der Mensch wird den Weg der menschen wiederfinden
und die Erde wird ihre Ordnung wieder haben.
Die Erde wird wie ein Garten sein.
Der Mensch wird auf alles achten, was lebt.
Er wird reinigen, was er beschmutzt hat.
Er wird die ganze Erde als seine Heimat ansehen
und er wird mit Weisheit an das Morgen denken.
Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht,
wird der Mensch wissen, daß alle Lebewesen die Träger des Lichtes sind,
und daß sie Geschöpfe sind, die Respekt verlangen.
Er wird neue Städte gründen
im Himmel, auf der Erde und auf dem Meer.
Er wird sich erinnern an das, was einst war
und er wird zu deuten wissen, was sein wird.
Er wird keine Angst mehr haben vor seinem eigenen Tod,
denn er wird mehrere Leben in seinem Leben gelebt haben
und er wird wissen, daß das Licht immer leuchten wird.
Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtau
01.03.2005 um 08:23Profil anzeigen
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Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtau
01.03.2005 um 21:49Werden sich die Menschen unter Wasser bewegen können
Ihr Körper wird neu sein und sie werden wie Fische sein
Und einige werden höher fliegen als Vögel
Als ob der Stein nicht zur Erde fiele.
Sie werden miteinander kommunizieren
Denn ihr Geist wird so offen sein, daß er alle Botschaften aufnehmen kann
Und Träume werden sie miteinander teilen
Und sie werden so lange leben wie der Älteste unter den Menschen
Jener, von dem die heiligen Brüder (bucher) sprechen.
Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
Wird der Mensch den Geist aller Dinge kennen
Den Stein oder das Wasser, den Körper des Tieres oder den Blick eines anderen
Er wird die Geheimnisse durchdringen, welche die alten Götter hüteten
Und er wird ein Tor nach dem anderen aufstoßen zu dem Labyrinth des neuen Lebens.
Er wird schaffen, kraftvoll und sprudelnd wie eine Quelle
Er wird allen Menschen das Wissen lehren
Und die Kinder werden die Erde und den Himmel besser kennen als irgend jemand vor ihnen
Und der menschliche Körper wird größer und gewandter sein
Und sein Geist wird alle Dinge umgeben und sie besitzen.
Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
Wird der Mensch den Himmel erobert haben
Er wird Sterne schaffen im großen, dunklen blauen Meer
Und er wird auf diesem glänzenden Schiff reisen
Als neuer Odysseus, Freund der Sonne, auf die himmlische Odyssee gehen.
Doch er wird auch der Herr des Wassers sein
Er wird große Wasserstädte bauen
Die sich von den Früchten des Meeres ernähren
Er wird so an allen Orten der großen Domäne wohnen
Und nichts wird ihm verboten sein.
mfg
Credendo Vides
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtau
01.03.2005 um 22:01gleicht dem Kali-Zeitalter,
in dem durch das bloße Meditieren des Namens des Herren
das höchste Ziel verwirklicht wird.
Oh wie gesegnet es ist!
Selbst ein Multimillionär muß sich zufrieden geben
mit gewöhnlicher Kleidung und gewöhnlichem Essen,
auch er kann nicht nur von Gold leben.
Wenn die Zeit eine ungünstige ist,
mag sich ein Stock in eine Schlange verwandeln.
Ist sie aber günstig,
kann es geschehen, daß Staub zu Gold wird.
Das Rad der Zeit kann aus einem Gelehrten
ein unverständliches Tier machen,
und aus einem unverständigen Mann kann ein Heiliger werden.
Und ein Reicher mag zum Spielzeug werden in der Hand
der Göttin der Armut - in einem Augenblick.
Worum immer ihr beten mögt -
ihr könnt nicht bekommen, was euch nicht bestimmt ist.
Hege, o junger Mann, keinerlei Wünsche.
Führe statt dessen ein edles Leben
mit Intelligenz.
Was kann ich euch anderes sagen
euch guten Menschen, die ihr hier versammelt seid ?
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtau
01.03.2005 um 22:02Diese prophezeihungen sind krass...
Thig sealbh a'dichioll gabh beachd fair an t-sreath dhiamhair Cheilteach seo. Cum oirre dho A gu B.
tha gàidhlig beò... / ..gaelic is alive...
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtau
01.03.2005 um 22:02und zu solch großen Abenteuern fähig ist,
ist ein Geschenk Gottes für jeden von euch.
Er muß wie ein Floß benutzt werden,
auf dem ihr dieses niemals ruhige Meer der Wandlungen überqueren könnt.
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtau
01.03.2005 um 22:09Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtau
01.03.2005 um 22:14Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtau
01.03.2005 um 22:18Gruß erstmal...
Na was wohl, normal weiterleben wie eh und je - ohne die Worte eines ´spinnerten esoterischen Mystikers`.... hehehe -ggg*
Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtau
01.03.2005 um 22:21(Römer 12:2)
Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtau
24.04.2005 um 23:52nehme Ich Gestalt an, um sie wieder herzustellen
und die Kräfte zu überwinden, die sie bedrohen"
"Wieder und immer wieder, in jeder Krise, werde Ich geboren,
um die Guten zu beschützen, die Verderbten zu bestrafen
und die göttliche Ordnung wiederherzustellen"
Verse aus der Bhagavad Gita
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtau
24.04.2005 um 23:53Aber ich kann es sehen:
Es wird die Zeit kommen, wo die ganze Welt zu Füßen Gottes liegt.
Die Zeit wird kommen, wo die ganze Welt sich an dem wahren Göttlichen erfreut.
Nur mit Mühe beschränke ich Mich hier auf diese wenigen Worte.
Meine Herrlichkeit darf nicht plötzlich in Erscheinung treten, denn die Welt könnte sie nicht ertragen.
Aber mit Gewißheit wird der Tag kommen, an dem die Menschen auf der ganzen Welt erkennen werden, was Swami ist ...
Sathya Sai Baba - Seine Verheissung
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtau
24.04.2005 um 23:55Mögen die Bösen, die Falschen, die Feigen und die Grausamen ebenfalls frohlocken,
denn Er wird in Seiner Gnade auch sie auf den Pfad des Heils zurückführen.
Wenn Ich den Sündigen, den Gefallenen und den Abtrünnigen
die Tür verschließe,
wohin können sie dann gehen?
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtau
24.04.2005 um 23:56wird verhindert werden.
Ein neues Goldenes Zeitalter steht bevor.
Ich werde nicht scheitern.
Es liegt nicht im Wesen der Avatare, zu scheitern.
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtau
24.04.2005 um 23:57und der Tag des Gerichts ist nicht fern.
Daß die Welt gereinigt werden wird, ist sicher,
und nur den erwachten Seelen wird göttliches Leben zuteil.
Die anderen werden auf der Strecke bleiben,
zurückgelassen und verloren sein in einer Welt der Illusion und Dunkelheit.
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -