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Mutti du musst doch um den Euro nicht weinen...

41 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Euro, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
25h.nox Diskussionsleiter
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Mutti du musst doch um den Euro nicht weinen...

17.05.2014 um 06:01
"Angela Merkel weint: »Das ist nicht fair… Ich bringe mich nicht selbst um.«"
machtmensch mutti von ihrer besten seite, in einer zwickmühle zwischen dem notwendigen und dem ihr so lieben populären.
wie ist es dazu gekommen? man hat sie unter druck gesetzt,und wir wissen alle das mutti unter zugzwang ziehmlich schnell ziehmlich schmerzliche entscheidungen treffen kann. aber normalerweise weint sie nicht wenn ihr die dümmlichen ansichten der union um die ohren fliegen.
wie ist es dazu gekommen?
naja, man wollte ihr keine zugeständnisse machen und sie wollte nicht mit leeren händen da stehen, aber auch nicht obama sauer machen...

http://www.zerohedge.com/news/2014-05-11/angela-merkel-ledge-not-fair-i-am-not-going-commit-suicide

und da ich heute nett bin, eine übersetzung.( ist nicht von mir, aber ich werde die quelle nicht nennen diebe muss man nicht ordentlich zitieren!, p.s. bisschen vorsicht die übersetzung hat leichten spin)
#Die Financial Times hat einen ausführlichen Artikel über den G-20-Gipfel veröffentlicht, der am 3. und 4. November 2011 in Cannes stattfand. Damals wusste Europa, dass praktisch alle anderen Möglichkeiten erschöpft waren und man nun gezwungen war, China um Geld anzupumpen.

Das Erstaunlichste an dem Bericht ist nicht die Schilderung, wie es US-Präsident Barack Obama – dem eine Wahl ins Haus stand und der sich sorgte, was ein Zerfall der Euro-Zone und eine Wirtschaftsdepression für die US-Wirtschaft und vor allem für seine Wiederwahlchancen bedeuten würden – gelang, Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Weinen zu bringen…







»Das ist nicht fair«, rief die Kanzlerin wütend, während ihr die Tränen in die Augen schossen. »Ich bringe mich nicht selbst um.«

Für die anderen Personen, die sich im französischen Seebad Cannes in diesem kleinen Konferenzraum aufhielten, war es schon schockierend genug, mitanzusehen, wie Europas mächtigste und mit großer Selbstbeherrschung ausgestattete Regierungschefin in Tränen ausbrach.

Noch bemerkenswerter wurde die Szene nach Aussage von Augenzeugen, wenn man berücksichtigte, gegen wen sich Merkels Zorn wandte – gegen den Mann, der neben ihr saß, Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy, und gegen den Mann auf der anderen Seite des Tischs, US-Präsident Barack Obama.

(...)

Der US-Präsident fragte Merkel, ob sie das bis Montag mit der Bundesbank klären könnte. Sarkozy regte an, dass sich die Finanzminister treffen, um vor Gipfelende am nächsten Tag die Einzelheiten zu regeln. Vielleicht könne man im offiziellen Kommuniqué zum Gipfel vage etwas erwähnen, schlug Obama vor. Nein, sagte Sarkozy, aber wir könnten uns morgen früh noch einmal treffen.

Es war, als hätten die beiden Männer sie nicht gehört. Sie wiederholte ihre Aussage erneut: »Ohne etwas von Italien zu bekommen, werde ich so ein großes Risiko nicht eingehen. Ich werde keinen Selbstmord begehen.«

Nein, das wirklich Erstaunliche ist doch: Europa steuerte mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen Zerfall zu, aber trotzdem war man nicht bereit, die Kompromisse einzugehen, die notwendig waren, um abzurücken von dieser Pseudo-Union, die weder eine Föderation ist, bei der gemeinsame Staatsanleihen ausgegeben werden könnten und die Mitglieder füreinander steuerpflichtig sind, noch eine Föderation, bei der die Länder, um Risiken möglichst breit zu streuen, Souveränität an die stabilste und existenzfähigste Einheit abtreten.

Sarkozy versuchte, einen Ausweg aus diesem Drei-Parteien-Patt zu finden. Die USA wollten, dass Deutschland seine Sonderziehungsrechte (SDR) beisteuert, aber Berlin war nur unter der Bedingung zu einer Teilzusage bereit, dass Italien beim IWF-Programm einlenkte. Italiens Finanzminister Giulio Tremonti blieb standhaft: Rom würde einer Überwachung durch den IWF zustimmen, aber keinem Programm. Würden der italienische Überwachungsplan und die Zusage Deutschlands, sich an bilateralen Darlehen zu beteiligen, ausreichen, fragte Sarkozy.

»Nein. Deutschland hält ein Viertel aller SDR der Euro-Zone«, wandte Obama ein. »Ziehen alle EU-Länder mit, aber Deutschland nicht,… verliert das Ganze an Glaubwürdigkeit.«

(...)

Die Staats- und Regierungschefs kamen am nächsten Morgen wieder zusammen, aber der Schwung war raus. »Der Sturm war weitergezogen«, sagte ein Teilnehmer beider Treffen. Der SDR-Plan würde nie wieder hervorgeholt werden. Italien bekam ein Überwachungsprogramm, aber keine Geldmittel. Und um den Fehler noch zu verschlimmern, räumte Berlusconi in seiner Abschluss-Pressekonferenz ein, was jeder bis dahin sorgfältig geheim gehalten hatte – dass ihm nämlich der IWF ein Hilfsprogramm angeboten hatte. So stand Italien nun als das Land da, das Hilfe benötigte, aber keine erhielt.

Das Scheitern von Cannes fachte den Flächenbrand in der Euro-Zone weiter an. Als die Märkte eröffneten, schossen Italiens Kreditkosten in die Höhe. Binnen einer Woche würden sie auf fast 7,5 Prozent klettern. Die von Griechenland würden auf über 33 Prozent steigen, ein nahezu beispielloser Wert für eine Industrienation. Was sollte den Euro nun retten? Eine neue Brandmauer gab es nicht.

Es steht noch mehr in dem vollständigen Bericht von Peter Spiegel, aber wer damals die ganzen Schlagzeilen miterlebt hat, erinnert sich gewiss noch sehr genau, was als nächstes geschah: Der jüngste Goldman-Jünger an der Spitze der EZB, Mario Draghi, trieb Italiens Kosten für Kreditaufnahme so hoch, dass Berlusconi schließlich zurücktreten musste.



Auch Griechenlands »G-Pap«, Ministerpräsident Giorgos Papandreou, trat zurück, nachdem sein Winkelzug mit einer Volksabstimmung scheiterte. Dass der vollständige Kollaps der Euro-Zone abgewendet wurde, lag einzig und allein an der (jüngsten) durch US-Mittel finanzierten globalen Kapitalspritze. Verabreicht wurde sie am 30. November 2011.



Seitdem erleben wir Lüge um Lüge, angefangen mit Draghis Bluff »Alles, was nötig ist, den Zusammenbruch des Euro zu verhindern«, obwohl Draghi sehr genau wusste, dass die EZB anders als die amerikanische Fed (mit seinen eigenen Worten) Anleihen nicht nach Belieben zu Geld machen kann.

Seitdem ist daraus ein »Alles, was nötig ist, den Euro-Wechselkurs zu senken« geworden (was bestätigt, dass die Euro-Zone nur bei einem Wechsel von 1,20 bis 1,40 zum US-Dollar lebensfähig ist). Außerdem wurde das OMT-»Programm« der EZB vorangetrieben, das fast zwei Jahre nach seiner Vorstellung noch immer nicht existiert.



Und was ist nun passiert seit jenem schicksalsträchtigen G-20-Gipfel in Cannes im Jahr 2011, dem Gipfel, bei dem Merkel geweint hat? Nichts, absolut gar nichts ist geschehen. Das Sparprogramm, das alle so gehasst haben, hat es so nie gegeben (verwirrt? Dann sehen Sie sich mal die die Verschuldung der europäischen Randgebiete an – auf Rekordhöhe und rasch steigend). Noch schlimmer:



Die zentrale keynesianische Variable – Kreditvergabe an den privaten Sektor – hat sich nie erholt. Nachfolgende Grafik zeigt, dass in der Euro-Zone die Kreditvergabe an Privatunternehmen weiterhin bei 2,2 Prozent herumkrebst und damit auf rekordverdächtig niedrigem – und sehr deflationärem – Niveau.





Woran liegt das? Weil wieder einmal eine globale Zentralbank zur »Put«-Variante griff, konnten Europas Regierungen das Problem aussitzen. Den Politikern blieb es erspart, tatsächlich schmerzhafte Reformen einzuleiten. Was also tat Europa? Man veränderte die Definition des BIP so, dass es aussah, als würde die Wirtschaftsleistung der beiden wichtigen Länder Spanien und Italien wachsen. Gleichzeitig schickte man amerikanische Hedgefonds und Beteiligungsfirmen auf die Jagd nach faulen Krediten, denn die Hatz auf faule Immobiliendarlehen ist nun, wo der amerikanische Häusermarkt seinen vierten Dead-Cat-Bounce absolviert hat, endgültig vorüber.



Aber wenigstens musste Merkel nicht mehr weinen, denn die Rückkehr zur D-Mark wurde um einige Jahre verschoben – auf Kosten der Arbeitnehmer in den europäischen Randgebieten (natürlich nur jener, die ihren Job noch nicht verloren haben)… Arbeiter aus jenen Ländern, die keine Möglichkeit der Wechselkursanpassung haben, weshalb die Arbeitnehmer seit Jahren immer weniger verdienen. Und warum? Damit Deutschlands Exportmaschinerie dank der günstigeren Währung weiter brummt.



Der Liquiditäts-Tsunami wird abebben, genauso die ausschleichende Politik der Fed (vor allem dann, wenn sich das Bluffen der EZB mit einer vollen Quantitativen Lockerung im Stil der Fed tatsächlich als Bluff herausstellt), und Europas Anleihen werden auch wieder verkauft werden. Wir fragen uns, ob der Kontinent dann in eine neue Rezession abrutscht, denn wir können uns nur wiederholen: Europa hat keine Probleme aus der Welt geschafft. Wird sich dann erneut Europas Dickköpfigkeit durchsetzen und die Mitglieder entscheiden sich dagegen, die künstlichste Union in der Geschichte der Menschheit zu zerschlagen? Oder wird Angela Merkel ein letztes Mal weinen?#


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25h.nox Diskussionsleiter
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Mutti du musst doch um den Euro nicht weinen...

17.05.2014 um 06:11
ohh hab die frage vergessen.. hm was frage ich mich den? uhm ja, ich frage mich ob wir nicht frauen aus der politik verbannen sollten, wenn selbst die kälteste und beherrschteste frau in der politik emotional wird und rum heult nur weil sie 2 politische fliegengewichte in die enge treiben.
wie reagiert sie dann erst wenn richtig harte hunde sie zu etwas bewegen wollen, wie z.b. putin, oder bunga bunga silvio...
und wie reagieren deutlich weichere frauen die nicht von der stasi geschult wurden?
die mutti sollte sowas doch am ehesten aushalten, hat sie doch jeden in dt weggebissen und eine ausgezeichnete ausbildung von der stasi...


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Mutti du musst doch um den Euro nicht weinen...

17.05.2014 um 06:59
edit :)


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Mutti du musst doch um den Euro nicht weinen...

17.05.2014 um 09:25
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb: und wie reagieren deutlich weichere frauen die nicht von der stasi geschult wurden?
Wie kommst Du darauf? Das ist schon üble Nachrede. Überhaupt ist das keine Frage sondern was für einen Blog.


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Mutti du musst doch um den Euro nicht weinen...

17.05.2014 um 09:49
Das ganze hat der liebe Kopp Verlag auch ins deutsche übersetzt :D

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/tyler-durden/angela-merkel-weint-das-ist-nicht-fair-ich-bringe-mich-nicht-selbst-um-.html (Archiv-Version vom 16.05.2014)

Tja..Das war 2011, und heute ist Deutschland auf dem besten Weg Europa alleine aus dem Dreck zu ziehen, natürlich mit Geld das überhaupt nix existiert. Aber wen stört das ?


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25h.nox Diskussionsleiter
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Mutti du musst doch um den Euro nicht weinen...

17.05.2014 um 14:45
Zitat von senkelwatchsenkelwatch schrieb:Wie kommst Du darauf? Das ist schon üble Nachrede.
natürlich war sie bei der stasi... anders konnte sie in der ddr gar nicht auf die position aufsteigen die sie hatte...


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Mutti du musst doch um den Euro nicht weinen...

17.05.2014 um 15:13
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb: natürlich war sie bei der stasi... anders konnte sie in der ddr gar nicht auf die position aufsteigen die sie hatte...
Beleg es doch bitte mal. Gibt dafür Beweise? Ich dachte immer es gilt die Unschuldsvermutung? Das hat mit freier Meinungsäußerung nichts mehr zu tun.


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Mutti du musst doch um den Euro nicht weinen...

17.05.2014 um 15:22
Bisher konnte noch nicht bewiesen werden das Merkel bei der Stasi tätig war. Kann natürlich auch sein das man ihre Akte verschwinden lassen hat, wer weiß das schon.
Daher alles nur Vermutung.


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Mutti du musst doch um den Euro nicht weinen...

17.05.2014 um 15:31
@25h.nox

Was packst du denn hier für ein mieses Niveau aus?

Wenn du dich als Zyniker versuchen willst, dann nochmal ab in den Rhetorik- und Philosophieunterricht :D


Angela Merkel ist kein Roboter.
Oh Wunder, auch Politiker, auch Regierungschefs sind Menschen mit Emotionen, die unter Verantwortung und Druck auch leiden können.

Und das wird nun wieder hämisch kritisiert mit ,,rumheulen¨ und ,,oh, die arme, kleine Angie...¨?


Man regt sich auf, wenn ,,die Politiker¨ kalte, unnahbare Machtmenschen sind, die sich angeblich nicht um den ,,normalen Bürger¨ kümmern.
Und man lacht über sie, wenn sie doch keine emotionslosen Roboter sind, sondern Menschen.


Ja was denn nun?


Persönlich habe ich mir schon oft genug gedacht:

Ich bin unglaublich froh, dass ich nicht an der Stelle von Merkel, Obama oder Putin stehe.
Denn oft genug gibt es im wahrsten Sinne des Wortes unzählige, oftmals sich widerstreitende Interessen von Gruppen und Personen, die alle irgendwas fordern.
Oft genug hat eine einzelne Entscheidung Konsequenzen für viele Millionen Menschen, vll. gar für Milliarden Menschen - und dreimal darf man raten, wer dann der oder die ,,Böse¨ ist, falls die falschen Entscheidungen getroffen werden.

Bevor hierauf jemand arrogant antworten möge:,,Na die wollten den Job doch unbedingt...¨, sollte sich die betreffende Person erstmal selbst fragen, ob SIE gleichfalls in der Lage wäre, eine entsprechende Entscheidungsposition auszufüllen.
Mit allen Konsequenzen.

Würde die Antwort ,,Nein¨ lauten, dann wäre das zwar kein Verbot für Kritik. Man kann auch Leute kritisieren, deren Job man trotzdem nicht machen möchte.

Aber es sollte vielleicht die Art und Weise verändern, wie man Kritik übt.
Es sollte weniger Selbstgefälligkeit dabei sein.

,,Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu¨ ;)


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Plumi ehemaliges Mitglied

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Mutti du musst doch um den Euro nicht weinen...

17.05.2014 um 15:36
Ist schon ganz schön schlau, in der Endphase des Kapitalismus eine Frau als Chefin zu installieren, die es dann richten soll.


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Mutti du musst doch um den Euro nicht weinen...

17.05.2014 um 15:41
@Plumi
warum Endphase? Wann geht der Kapitalismus unter und was kommt als nächstes?


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Mutti du musst doch um den Euro nicht weinen...

17.05.2014 um 15:42
@ayashi

Die real existierende Geistesverflachung :D


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Plumi ehemaliges Mitglied

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Mutti du musst doch um den Euro nicht weinen...

17.05.2014 um 15:45
@ayashi

Mal bei Leuten wie Bernd Senf anfragen. Unendliches Wachstum ist da wohl eine Voraussetzung für...


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Mutti du musst doch um den Euro nicht weinen...

17.05.2014 um 15:46
Noch zum Thema Stasi, interessant ist schon, dass zahlreiche Texte aus dem iNet verschwunden sind, zu Recht oder nicht, k.A. hier ein BackupArchiv http://archive.org/stream/WarMerkelStasi-spitzelImErika/MerkelStasi-spitzelImErika_djvu.txt


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Mutti du musst doch um den Euro nicht weinen...

17.05.2014 um 15:50
@mayday

Was ist daran interessant? Wenn mich jemand im Netz einer üblen Nachrede aussetzt würde ich auch dafür sorgen, dass das verschwindet. Die Aussage vom TE muss nur ein eifriger Staatsanwalt lesen, dann ist das hier auch weg.


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Mutti du musst doch um den Euro nicht weinen...

17.05.2014 um 15:50
@senkelwatch
Zitat von senkelwatchsenkelwatch schrieb:Die real existierende Geistesverflachung :D
die verbreitet sich dank RTL und Sat.1 sehr schnell


@Plumi
Zitat von PlumiPlumi schrieb:Mal bei Leuten wie Bernd Senf anfragen.
Ja, tu das. Aber das ist keine Antwort auf die Frage ;)


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Mutti du musst doch um den Euro nicht weinen...

17.05.2014 um 15:53
@senkelwatch
ja solche sind auch dabei bzw. es ist schwer zu sagen an was dran sein kann und was nicht..man darf nicht vergessen, es waren andere Zeiten, ansehen kann man es sich trotzdem, aber mit ner grossen Portition Skepsis. Wie auch immer, ich pers. denke nicht dass sie je aktiv war.., auch egal, es ist lange her und spielt heute auch keine Rolle mehr.


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Mutti du musst doch um den Euro nicht weinen...

17.05.2014 um 16:12
Muuuuuttiiiii.., du mußt doch nicht um diesen Euro weinen

der Takt muß schon passen im Satzbau :D ;)


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Mutti du musst doch um den Euro nicht weinen...

17.05.2014 um 16:15
Ohhhh nooooooooooooooooooooo... Hääiiinooooo!!!einseinself.

:(

Mein Vermutung des Tages: Muddi verdient genauso gutes Geld wie alle anderen, die auf schutzschirmgestütze Staatsanleihen der Südeuropäer setzen. Der Markt wirds schon regeln... ;)


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