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USA vs. Türkei

2.200 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Türkei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

USA vs. Türkei

21.10.2007 um 21:01
Nein, ich bin ein Ungläubiger.


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USA vs. Türkei

21.10.2007 um 21:06
hehe @chider sry wenn es dich verlezt hat ich rede hier immernur von Politik also der Türkischen regierung an sich das olk trät natürhlich auch ein beitrag aber nicht jeder
ne bin kein syrischer kurde also zu mindest bin ein Armenischersyischer Kurde


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USA vs. Türkei

21.10.2007 um 21:07
Geht die Türkei in die US-"PKK"-Falle in Kurdistan und Irak?

Us-militärs Und Bnd Unterstützen Pkk Und Andere "terroristsche" Milizen


Istanbul, Bagdad, Washington, Berlin: Die Fakten liegen seit langem auf dem Tisch, es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Menschen sie begreifen. Ob das dann schnell genug ist, wird man sehn.
Nochmal in Zeitlupe: die Strategie des imperialen US-Militärs und der Bush-Regierung zielt durch asymmetrische Kriegsführung ("Terrorismus") darauf ab, möglichst viele Völker, Staaten und menschliche Wesen in ein Blutbad zu verwickeln und gegeneinander zu hetzen. Sie belügen dazu alles und jeden und liefern Waffen an alles und jeden. Strategisches Ziel ist die Zerschlagung jedes Staatengebildes zwischen dem Mittelmeer und Indien, nach dem alten römischen Motto "Teile und herrsche".

Unterstützung bekommen die US-Militärs, die US-Militärgeheimdienste und "regulären" Geheimdienste wie die CIA von den britischen Diensten, aus Israel und solchen Kolonien wie uns.

US-MILITÄRS UND BND UNTERSTÜTZEN PKK UND ANDERE "TERRORISTSCHE" MILIZEN IN KURDISTAN (1)

(Alles Quelle 1:)
Bereits am 13.August hatte der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan der US-Regierung vorgeworfen, dass US-Waffen an die PKK geliefert wurden.
Wörtlich sagte er:"Wir können sehen, dass viele der beschlagnahmten Waffen (der PKK) aus den USA sind. Es ist nicht klar, ob sie (die USA) diese Waffen liefern oder ob sie (die PKK) die von woandersher kriegen", so Erdogan.

Die Bush-Regierung hatte die Vorwürfe zunächst als "grundlos" zurückgewiesen. Dann legte der mittlerweile zum Präsidenten gewählte Aussenminister Abdullah Gül ein komplettes Dossier vor. Daraufhin hiess es dann auf einmal aus US-Botschaft durch Botschafter Ross Wilson, Washington "überprüfe" die Vorwürfe und "arbeite" daran.
Zuvor waren 4 Angehörige der PKK-Miliz aus einem Camp entkommen und hatten ausgesagt, dass Fahrzeuge der US-Army regelrecht vorgefahren waren und Waffen in dem PKK-Camo abgeliefert hätten. Auch der türkische Botschafter in Washington, Nabi Sensoy, berichtete, dass militärische Aktionen der PKK mit US-Waffen in der Türkei durchgeführt worden seien.

Interessanterweise sollen die US-Waffen in die Region der Kandilberge (im äussersten Norden des Irak geliefert worden sein. Genau dort waren dann am 24.August in einer mit dem türkischen Militär abgesprochenen Aktion iranische Truppen mehrere Kilometer auf irakischen Boden vorgerückt, nachdem sie zuvor tagelang kurdische Dörfer beschossen hatten.
Die Regierungen der USA, Israel und Deutschland unterstützen dort die terroristische Miliz PEJAK/PJAK, einen mutmasslichen Ableger der PKK, deren Anführer Rahman Haj-Ahmadi wegen finanzieller und militärischer Unterstützung vor kurzem in Washington war. Ahmadi hat Kontakt zum bundesdeutschen Nachrichtendienst BND und lebt in Köln-Westhoven.
Die Weitergabe der Waffen an die PKK, so die Berichte, könnten über die PJAK/PEJAK gelaufen sein.

Bereits Anfang August hatte der Chefberater des Pentagon, William J. Haynes, ein insgesamt 7-köpfiges Verhandlungsteam angeführt, was sich in dieser Frage mit Vertretern des Generalstabs, eines Geheimdienstes und des Aussenministeriums der Türkei getroffen hatte. Das türkische Verhandlungsteam leitete Vize-Generalstabschef General Ergin Saygun. Die Lage wurde schon Ende August, also vor fast 2 Monaten, als so ernst eingestuft, dass bereits über die Mitgliedschaft der Türkei in der NATO spekuliert wurde. Auch die damalige Vorbereitung einer Kongressresolution zum Völkermord an den Armeniern Anfang des 20.Jahrhunderts wurde in der Türkei als unnötige Provokation empfunden. Ebenfalls stiess die Verwicklung Israel-naher Gruppen in diese Initiative auf Unverständnis.
Die "U.S. Jewish Anti-Defamation League" musste am 29.August auf Druck der jüdischen Gemeinde in der Türkei eine Unterstützung der Kongressresolution dementieren, jedoch betonte sie nochmals die Richtigkeit deren Inhalts.(6)

Am gleichen Tag wurde der Weltöffentlichkeit über die New York Times die Story der korrupten Mitarbeiterin vom US-Oberbefehlshaber General David Petraeus aufgetischt. Demnach sollen 115.000 AK-47 Maschinengewehre, 90.000 Pistolen, 80 Körperpanzer, 115.000 Helme der US-Armee im Laufe der letzten 2 Jahre irgendwie verschwunden sein, ohne dass das straff und streng hierarchisch organisierte US-Militär die Seriennummern notiert oder irgendwas bemerkt hätte.

Endlich mal ´ne gute Ausrede.

Der Sinn einer US-Waffenlieferung an die PKK erschliesst sich dann, wenn man davon ausgeht, dass das US-Militär eine Ausdehnung und Fortsetzung des Krieges in der Region forciert (unter Beteiligung möglichst vieler Williger) und die langfristige Zerstörung sämtlicher Staatengebilde zwischen Indien und Israel anstrebt (siehe Grafik). Dabei ist es natürlich immer urst praktisch andere gegeneinander kämpfen zu lassen anstatt das selbst machen zu müssen, Bündnisse und Versprechungen sind beliebig zu variieren, auch der oben gezeigte Plan kann jederzeit verändert werden, es zählt allein die Zerstörung und der Fortgang des Krieges. Ein praktisches Beispiel für diese US-Strategie war die nicht wegzulabernde "Iran-Contra-Affäre" Anfang der 80er Jahre, in welchem die US-Regierung (unter dem Vizepräsidenten George Bush senior) sowohl den Iran, als auch den Irak mit Waffen belieferten, um das Blutbad möglichst lange andauern zu lassen. Bezahlt wurden die Lieferungen aus Drogengeldern, die sich die US-Geheimdienste und Narco-Militärs hart in Südamerika zusammenverdienten.

Das Endziel der US-Militärstrategen im Mittleren Osten wäre somit ein Sammelsurium schwacher Mikrostaaten die sich untereinander bekriegen und deren Ressourcen beliebig geplündert werden. Die strategische Überlegenheit des Westblocks (NATO) wäre auf Jahrzehnte gesichert, die ostasiatischen Staaten könnten über Rohstofflieferungen erpresst und ihre Ökonomie abgewürgt werden.
Wenn man natürlich der Meinung ist, dass die seit über 4 Jahren laufende Zerstörung des eroberten Iraks Zufall, Pech und Ausdruck einer Friedensstrategie ist, bleiben diese durch die türkische Regierung belegten Fakten natürlich höchst mysteriös.

DIE AKTUELLE LAGE

Wenn gestern wieder 9 türkische Soldaten durch angebliche "PKK-Terroristen" umgebracht wurden (2), dann dient das nur dem Zweck, die traditionell unbeherrschte und irrationale türkische Mentalität zu aktivieren, damit die etwas sehr, sehr, sehr Dummes tun.
Abdullah Gül, der Präsident der Türkei, ist diesbezüglich ein Glücksfall. Gerade er hat immer wieder mit dieser Linie der türkischen Politik gebrochen und rational, mit kühlem Kopf gehandelt.
Ministerpräsident Erdogan dagegen ist ein Getriebener. Unsteter Blick, fühlbare Panik und ein immenser Druck aus der genauso wie hier völlig verblödeten Bevölkerung prägen seine Handlungsweise. Auch wenn er mit dem eingeholten Parlamentsbeschluss zur Invasion von Kurdistan (ich spare mir hier mal so zu tun, als gäbe es den "Irak" noch) nur gefaucht hat, so ging er den US-Strategen und General David Petraeus insoweit in die Falle, als dass er sich aufgeplustert und gedroht hat. Wenn jetzt mehr türkische Soldaten fallen, wird er durch eine aufgeputschte, tumbe und (wie die deutsche Öffentlichkeit) auf "Bild" bzw "Hürriyet"-Niveau handelnde türkische Öffentlichkeit schlicht in den Krieg gepeitscht werden, und zwar von den eigenen Leuten.
Es ist doch nett, was man durch ein oder zwei Mossad-Nutten in den entsprechenden Zeitungsredaktionen so alles hinbekommen kann, gell, Schmocks

...

http://radio-utopie.de/international.php?themenID=1098



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USA vs. Türkei

21.10.2007 um 21:08
oh nein dies hatten wa schonmal lies dir zu erst die beiträge durch bevor du was schreibst


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21.10.2007 um 21:25
Iran warnt vor Irak-Einmarsch

Der Iran warnte die Türkei vor einem Einmarsch in den Irak. Zwar sei seine Regierung für die Bekämpfung terroristischer Gruppen, Ankara dürfe die Lage im Irak jedoch nicht weiter verschärfen, sagte ein Außenamtssprecher in Teheran. Vielmehr müssten die Türkei und der Irak im Dialog eine Lösung finden.
Das irakische Parlament verurteilte aber auch den türkischen Plan für eine Militärintervention im Norden Iraks. Die Abgeordneten stimmten am Sonntag mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit für eine Entschließung, in der der Beschluss des türkischen Parlaments zurückgewiesen wird. Die türkischen Drohungen vertrügen sich nicht mit „gut nachbarschaftlichen Beziehungen“, heißt es in dem Beschluss. Das Parlament in Bagdad hatte sich am Samstag zunächst nicht auf die Entschließung einigen können.

Quelle die Welt



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21.10.2007 um 21:29
Was will der Iran machen?


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USA vs. Türkei

21.10.2007 um 21:31
Diese Stellungnahme Teherans finde ich relativ überraschend, da ich dachte das sich die Iraner eine weitere destabilisierung in der Region wünchen würden. Die Türken stehen so ziemlich alleine dar.


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USA vs. Türkei

21.10.2007 um 21:31
Mesut Barzani, Präsident der Regionalregierung Kurdistans, hat in einer schriftlichen Erklärung seine Entschlossenheit zum Ausdruck gebracht, gegen alle Angriffe anzukämpfen: „Wir sind entschlossen, unsere demokratischen Errungenschaften, die Ehre unseres Volkes und die Integrität unseres Landes zu verteidigen.“ Die Erklärung Barzanis erfolgte nach der Übergabe einer Liste von 150 Personen durch die Türkei an die irakische Regierung. Auf der Liste befinden sich Personen, die die Türkei verhaften lassen will. Neben HPG-Kommandanten befinden sich auf der Liste auch der Sohn des Präsidenten der Regionalregierung Kurdistans, Mensur Barzani, sowie Mahmud Osman, der als Abgeordneter im irakischen Parlament sitzt. Weiter heißt es in der Erklärung: „Wir denken, dass die Erfahrungen der letzten Jahre gezeigt haben, dass diese Krise sich nicht mit Gewalt lösen lässt.“

Nach einer Meldung der Iraq News Agency ist die Liste dem irakischen Vizepräsidenten Haschimi bei seinem jüngsten Besuch in Ankara übergeben worden.

Am Tag zuvor hatte Barzani in einer Erklärung das kurdische Volk zum Widerstand gegen eine mögliche Militärintervention der Türkei aufgefordert. Am Donnerstag hatte die kurdische Regierung erklärt, sie suche nicht den Krieg mit der Türkei, und direkte Gespräche mit Ankara gefordert, was von der Türkei abgelehnt worden war. Die Zentralregierung in Bagdad hatte dagegen erklärt, man sei entschlossen, die PKK zu vernichten.

Quelle: ANF, ISKU


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USA vs. Türkei

21.10.2007 um 21:31
NATO warnt Türkei vor Angriff auf kurdische Rebellen im Irak

BRÜSSEL, 17. Oktober (RIA Novosti). Die NATO warnt die Türkei vor einem Kriegseinsatz gegen die als Terror-Organisation eingestufte Arbeitspartei von Kurdistan (PKK) im Nordirak. „Die NATO ruft alle Seiten zur Zurückhaltung auf“, sagte der Sprecher des Nordatlantik-Bündnisses, James Appathurai, am Mittwoch in Brüssel. Dabei bescheinigte er dem türkischen Parlament das „souveräne Recht“, über einen Kriegseinsatz zu entscheiden.

@soldier23

Kann mehrere Gründe haben. Ich weiß nicht ob er Eindruck bei der USA machen möchte oder ob es um die arabische Zivilisation im Irak geht.



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21.10.2007 um 21:33
Ist es möglich aus der Nato Auszusteigen? Und was für vorteile hätte es für die Türkei?


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21.10.2007 um 21:33
Vielleicht ist das Kalkül der türkischen Drohungen, dass man "eine gemeinsame Lösung" findet, wie es die Bundeskanzlerin immer so schön sagt ;)


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21.10.2007 um 21:37
Ich denke eher, dass der Iran versuchen will in der Weltöffentlichkeit als friedlich dazustehen. Den eine baldige Intervention wird nur eine Frage der Zeit sein.
Die Türken befinden sich zurzeit in einer Sackgasse, denn der alleine Grund der Intervention war, dass Sie mit aller Kraft die Angliederung Kerkuk´s an die kurdisch Autonomie gebiete verhindern wollten. Das durch das Referendum ende November vollzugen werden könnte.


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21.10.2007 um 21:38
@soldier23

Sicher kann die Nato Sanktionen gegen ein Mitglied verhängen oder es außen vor lassen. Auch die EU kann einen Militäreinsatz ohne ein UN-Mandat durchführen je nach Lage. Bei einem Einmarsch wäre das sicher ein solcher Fall. Ebenfalls kann die Türkei theoretisch von der Nato ausgeschlossen werden.


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USA vs. Türkei

21.10.2007 um 21:40
Bürgerkrieg naht

KOMMENTAR VON DILEK ZAPTCIOGLU

Man kennt es aus einer unglücklichen Beziehung: Jeder Konflikt eskaliert sofort und könnte das Ende bedeuten - es sei denn, man setzt sich hin und einigt sich mit einem klärenden, ehrlichen Gespräch über das weitere Vorgehen. Dazu scheinen weder Türken noch Kurden fähig. Im Gegenteil.
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Die Kurden beklagen zu Recht eine menschenunwürdige Behandlung seit der Gründung der Türkei. Die zwanzig kurdischen Abgeordneten, die im türkischen Parlament sitzen, haben das am eigenen Leib erlebt: Sie verloren ihre besten Jahre im Gefängnis, haben Folter und Illegalität hinter sich. Die Menschenrechtsverletzungen Ankaras und die Gegengewalt der PKK-Miliz prägen ihre Biografien. Zwar sitzen sie heute stolz als Kurden im Parlament, können kurdische Tageszeitungen und Zeitschriften am Kiosk kaufen und haben eine reale Perspektive auf ein Wahlfach Kurdisch in öffentlichen Schulen. Doch ihre Liebe zur Türkei scheint unwiederbringlich verloren. Sie haben keine Lust mehr, die Türken um kleine Zugeständnisse zu bitten. Zudem kämpfen in den Bergen im Südosten des Landes tausende bewaffnete PKKler, die ihnen jeden "Kompromiss" mit der Regierung verbieten.



Nicht alle türkischen Kurden wollen eine Abspaltung, wohl aber ihre Führer. Kein offizieller Minderheitenstatus stellt sie mehr zufrieden, denn im Nordirak blüht mit westlicher Hilfe ein Staat auf, dem sie sich anschließen wollen. Es soll zusammenwachsen, was zusammengehört. Und genau das will Ankara mit seinen Truppen verhindern. Ein anderes Konzept, um den Konflikt zu lösen, hat die Regierung Erdogan offenkundig nicht.

Hilfe von außen ist kaum zu erwarten. Die EU ist wie immer mit sich selbst beschäftigt und kümmert sich nicht um Völker, die weit hinten in der Türkei einander töten. Die USA wiederum wollen weder Türken noch Kurden verprellen. So scheint ein Krieg unvermeidlich. Man kann nur hoffen, dass er auf das Grenzgebiet beschränkt bleibt. Doch es ist zu befürchten, dass daraus ein Bürgerkrieg wird - und alle schauen zu. Bis Kurden und Türken auch in Istanbul oder Frankfurt aufeinander losgehen? Erst wenn es so weit ist, wird wohl die Gefährlichkeit des aktuellen Konfliktes erkannt.


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USA vs. Türkei

21.10.2007 um 21:42
Ich glaube das sind die Letzen Jahre der Türkei.
Und falls sie Land verlieren werden, dann bis Adana. Den Kurdistan braucht anschluss am Meer!


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21.10.2007 um 21:42
lol


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21.10.2007 um 21:43
und Europa möchte Konstantinopel zurück! Wird eng in der Mitte^^


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USA vs. Türkei

21.10.2007 um 21:45
Jetzt weiß ich auch warum Barzani sagte, dass die Kurden AKP (Tayip Erdogan) wählen sollten :)
Er ist ein Guter Mensch.


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21.10.2007 um 21:47
Dieser text ist von rassismus durchwuchert wie all die user die ein volk in ihrem ehtnischen rassitsichen weltbild nicht als einheit sehen können und versuchen es zu spalten in dem ihe einzige argumentations grundlage ehtno-theorien und rassismus ist.

solcher rassismus wie er im text geprädigt wird muss bekämpft werden.


schon allein das diese frau eigenmächtig leute zu den führern der kurden erklärt zeigt ihre totalitären ansichten.


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21.10.2007 um 21:48
stimmt soldier durch die Rückgängigmachung der Arabisierung die von Saddam durchgeführt wurde war geplant bis März 2007 die vertriebenen Kurden wieder in ihre Heimat anzusiedeln. Das Referendum der Stadt Kerkuk kann nicht ewig aufgeschoben werden spätestens Anfang 2008 wird es erfolgen und dann tritt das ein was schon lange überfällig war. Die kurdische Flagge weht über Kirkuk denn Kirkuk war immer kurdisch und wird es auch immer bleiben.


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