@Geisonik Wirklich Demokratisch ist es dann aber auch nicht, wenn eine Partei und Politiker gewählt werden und danach 4 jahre lang tun können was sie wollen. Egal was sie vorher gepredigt haben.Können sie nicht, ob nun z.B. eine Entscheidung wilden Protest hervorruft oder vom BVerG/BGH kassiert wird, die demokratische Möglichkeiten sind vorhanden. Ich will hier jetzt aber nicht die Diskussion in der Diskussion starten, sondern den Unterschied festhalten.
Beim einem Volksentscheid wird konkret über ein Thema abgestimmt und die Meinung des Volkes als Entscheidung genutzt.Im Idealfall, wenn natürlich das Volk Interesse zeigt und auch ausreichend informiert ist. Wie aber viele Beispiele zeigen (u.a. auch in Bayern) hakt es entweder bei dem einen, dem anderen und manchmal auch bei beidem. Und genau hier sehe ich das Problem, wenn dann solch eine Entscheidung in Stein gemeißelt wird.
Aber eine Korrektur der Entscheidung ist das auch nicht.Hängt nat. auch immer von der Arbeit der jew. Regierung ab. Aber beispielsweise am akt. Werdegang der FDP kann man erkennen, das eben doch manche Fehler wieder ausgebügelt werden.